Andy Jassy

Während Milliarden in KI investiert werden, zerplatzt der Traum vom sicheren IT-Karrierestart.

Das Cloudgeschäft und KI sorgen bei Amazon für einen kräftigen Gewinnzuwachs - trotz Sonderbelastungen und Stellenabbau.

Amazon bestätigt Entlassungen bei seinem Cloudcomputing-Anbieter AWS. Grund dafür ist wohl auch Redundanz durch KI-Tools.

CEOs großer Unternehmen zeigen keine Zurückhaltung mehr bei der Frage, wie viele Angestellte durch KI ersetzt werden.

Bei Amazon werden die Roboter bald mehr sein als die Arbeiter. Die Anzahl der Beschäftigten pro Standort fällt bereits massiv ab.

Amazon setzt zahlreichen Mitarbeitern eine Frist, in die Nähe größerer Büro-Hubs zu ziehen - ansonsten droht eine Entlassung ohne Abfindung.

Andy Jassy geht davon aus, dass KI-Systeme bei Amazon die Effizienz enorm steigern werden. Dann werden weniger Arbeitskräfte gebraucht.

Der größte US-Hyperscaler hat einen weiteren Standort in den USA genannt, um AWS für KI auszubauen. Doch es gibt Probleme mit Amazons Kernkraftverträgen.

Amazon ist vor allem als Online-Händler bekannt - aber die Erlösperle des Konzerns ist das Cloud-Geschäft. Das wuchs zuletzt wieder rasant.

Amazons Plan, Alexa mit fortschrittlichen KI-Fähigkeiten auszustatten, ist auf technische Hindernisse gestoßen. Das Projekt verzögert sich.

Amazon hat ein neues KI-Tool eingeführt, das Fahrer dabei unterstützen soll, Pakete in ihren Lieferwagen schneller zu finden.

Amazons Ankündigung von Büropflicht hat nach einer Umfrage ein erhebliches Frustpotential und befeuert Abwanderungstendenzen.

Schluss mit Homeoffice: Amazon verlangt ab dem 2. Januar 2025, dass alle Mitarbeiter wieder jeden Tag die Woche ins Büro kommen.

Bundeskanzler Olaf Scholz empfängt Amazon-Chef Andy Jassy im Kanzleramt. Es geht um Amazon Web Services im Rhein-Main-Gebiet.

Jeff Bezos, Andy Jassy und weitere Führungskräfte hätten über Signal für eine Kartellklage relevante Informationen ausgetauscht und wieder gelöscht, behauptet die FTC.

Noch 2016 waren die großen Snowmobile-LKW ein Highlight für Amazon Web Services. Nun fällt das Projekt Sparmaßnahmen zum Opfer.

Amazon hat den Abschwung mit dem Ende der Pandemie überwunden. Der Gewinn erreicht den höchsten Wert seit zwei Jahren.

Im Streit um die Return-to-Office-Regelung erhöht Amazon erneut den Druck auf seine Beschäftigten.

Amazon kann den Rückgang im E-Commerce durch KI-Angebote über Amazon Web Services auffangen. Auch der Prime Day und sein Nachfolger im Oktober verbesserten die Ergebnisse.

Wer nicht an drei Tagen der Woche von Amazons Büros aus arbeitet, muss mit Disziplinarmaßnahmen bis zur Kündigung rechnen.

Andy Jassy bekräftigte erneut Amazons umstrittene Position zur Einschränkung des Homeoffice für Beschäftigte in den USA.

Als Teil seiner Return-to-Office-Regelung sieht Amazon für einige Beschäftigte in den USA neue Standorte vor.

Der Konzern erhöht den Druck auf Mitarbeiter, die nach Ansicht der Geschäftsleitung zu viel im Homeoffice arbeiten.

Generative KI ist für Amazon ein relevantes Thema und kommt bereits großflächig zum Einsatz, wie der CEO jüngst zu verstehen gab.

Zwar arbeiten einige der besten Entwickler von ChatGPT remote, für kreative Unternehmen sieht Sam Altman darin aber ein Hindernis.

Mit der neuen Entlassungswelle hat Amazon nun 27.000 Mitarbeiter weniger.

Am Mai sollen Amazon-Angestellte wieder ins Büro kommen. Die Entscheidung von CEO Andy Jassy stößt intern auf Widerstand.

Amazon verlangt ab Mai 2023 von seinen Mitarbeitern, mindestens drei Tage pro Woche im Büro zu arbeiten, um Zusammenarbeit und Unternehmenskultur zu stärken.

Amazons Entlassungswelle führt erstmal zu hohen Kosten: 640 Millionen US-Dollar sind für Abfindungen gezahlt worden.

Der Onlinehändler Amazon will noch mehr Stellen streichen als bisher geplant. Lagerarbeiter sind jedoch kaum betroffen.

Besonders die Devices-Sparte mit Alexa ist betroffen, wo ein Betriebsverlust von jährlich fünf Milliarden US-Dollar entsteht. Amazon folgt damit Meta.

Im Zuge von Sparmaßnahmen untersucht Amazon mehrere seiner Geschäftsbereiche auf Profitabilität - auch seine Sprachassistentin Alexa.

Wirtschaftliche Unsicherheiten nennt Amazon als Grund für den Einstellungsstopp. Offiziell soll der Begriff aber nicht fallen.

Amazon kann nach zwei Quartalen wieder einen hohen Gewinn ausweisen. Doch die Prognose für das Weihnachtsquartal enttäuscht.

Eine Feiertagsgebühr trifft Millionen Drittanbieter bei Amazon. Die Preiserhöhung bezieht sich aber bisher nur auf die USA und Kanada.

Trotz zwei Milliarden US-Dollar Verlust fällt der Ausblick von Amazon positiv aus.

Das Wachstum im Onlineshopping ist nicht mehr so stark gewesen. Bei steigenden Betriebskosten litt Amazon unter dem Kursverlust einer Beteiligung.

Amazon hat seinen Gewinn auf 14,3 Milliarden US-Dollar verdoppelt. Dennoch wird der Preis für Amazon Prime in den USA stark erhöht.

Der neue Amazon-Vorstandschef sieht auch im vierten Quartal weniger Wachstum wegen Investitionen und Problemen in den Lieferketen.

Jeff Bezos und weitere Amazon-Manager sollen in einer Befragung vor dem US-Kongress gelogen haben. Eine Falschaussage könnte Konsequenzen haben.

Der Onlinehändler und Cloud-Anbieter Amazon kann zwar Umsatz und Gewinn weiter massiv steigern. Die Prognose sieht aber nicht mehr so gut aus.

Amazon ist offenbar im Gespräch mit Unternehmen wie Slack und Dropbox. Das Ziel: eine Alternative zum dominierenden Microsoft 365 zu schaffen.

Der Onlinehändler Amazon verdient weiter großartig in der Corona-Krise. Der Gewinn stieg auf das Dreifache.