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Lifebook P7120 wiegt 1,28 kg und läuft bis zu 11,5 Stunden

Fujitsu Siemens: EcoButton soll Akkulaufzeit erhöhen. Fujitsu Siemens erweitert seine Lifebook-P-Serie um ein kompaktes Notebook mit Breitbild-Display, das ohne optisches Laufwerk nur 1,28 kg auf die Waage bringt. Es soll mit einem zweiten Akku bis zu 11,5 Stunden durchhalten und kommt ohne Lüfter aus.

Trusted Computing fürs Handy

TCG arbeitet an modifiziertem Trusted Platform Module für Mobiltelefone. Die Trusted Computing Group (TCG) will Handys und die darauf laufenden Applikationen sicherer und "vertrauenswürdiger" machen. Dazu hat das Industriekonsortium jetzt einige Beispielszenarien vorgelegt und für das erste Halbjahr 2006 die Veröffentlichung einer entsprechenden Spezifikation angekündigt.

Intel plant Sicherheitsfunktionen mit Vanderpool

Virtualisierung von Gerätetreibern für limitierten Zugriff. Auf dem in der vergangenen Woche in San Francisco abgehaltenen IDF war Intels bisher als "Vanderpool" bekannte Virtualisierungstechnologie zentrales Thema. Es eignet sich nicht nur für Server oder Wohnzimmer-PCs, sondern kann auch Office-Rechnern etwa bei Wurmbefall helfen.
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Sony Vaio BX: Modulare Notebooks fürs Geschäft

17-Zöller mit bis zu 1.920 x 1.200 Pixeln und Trusted Platform Module. Sony hat mit der BX-Serie eine neue Reihe von Notebooks mit Intels Pentium M vorgestellt, die vornehmlich auf die Bedürfnisse von Geschäftsleuten zugeschnitten sein sollen. Die Geräte sind mit unterschiedlichen Displaygrößen, austauschbarem Zubehör und sonstigen zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten erhältlich.
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Fujitsu: Notebook- und Tablet-PC im Mini-Format

Convertible mit 8,9-Zoll-Display wiegt weniger als 1 kg. In den USA bietet Fujitsu jetzt mit dem "Lifebook 1500" den nach eigenen Angaben kleinsten Tablet-PC der Welt an. Das Gerät, dessen Grundfläche nur wenig größer als eine DVD-Box ist, wiegt nur 1 kg und lässt sich mittels Drehdisplay auch als Notebook verwenden.
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Tablet-PC im Taschenbuchformat (Update)

LS800 mit 8,4-Zoll-Display von Motion Computing. Motion Computing stellt einen Tablet-PC im Taschenbuch-Format vor, der mit Windows XP Tablet PC Edition 2005 arbeitet und auf Intels Centrino-Chips basiert, wobei ein Pentium M in der Ultra-Low-Voltage-Version zum Einsatz kommt. Der LS800 wiegt mit 8,4-Zoll-Display nur knapp 1 kg und ist rund 2,5 cm dick.

Spekulationen um Intel-Macs mit TPM

Experten rätseln über Hardware-Verdongelung von MacOS. Inzwischen sind die ersten Bilder des "Transition Kits" von Apple für Entwickler im Web aufgetaucht. Der Rechner scheint mit einem Mainboard von Intel zu arbeiten, das auch mit einem "Trusted Platform Module" ausgestattet werden kann.
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Linux 2.6.12 unterstützt Trusted Computing

Die Version kommt mit neuen Treibern und einer Reihe von Verbesserungen. Mit Linux 2.6.12 ist jetzt der erste Linux-Kernel nach der Abkehr von Bitkeeper erschienen, der mit Hilfe des neuen Patch-Management-Systems Git erstellt wurde. Dieser bringt einige größere Neuerungen mit sich.

Dell stellt Business-PC für Longhorn vor

OptiPlex GX620 in kompaktem Gehäuse demnächst auch mit Pentium D. Dell stellt mit dem OptiPlex GX520 und GX620 zwei neue Business-Desktops vor, die mit Intels aktuellen Chipsätzen ausgestattet sind. Diese stecken auf Wunsch in besonders kleinen Gehäusen und sollen demnächst auch mit Dual-Core-Prozessoren zu haben sein. Zudem sollen die Geräte auch auf Microsofts kommende Windows-Generation Longhorn vorbereitet sein.
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Intel dementiert: Kein DRM im 945-Chipsatz

Australischer Intel-Mitarbeiter sei falsch zitiert worden. Seit Freitag verbreitet sich im Web die Meldung, Intel habe spezielle Funktionen für "Digital Rights Management" bei digitalen Medien in seine neuen 945-Chipsätze integriert. Gegenüber Golem.de hat der Hersteller dies nun dementiert.
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Fujitsu: 12-Zoll-Subnotebook mit Touchscreen

LifeBook B6000 löst das LifeBook B3000 ab. Mit dem LifeBook B6000 bringt Fujitsu ein kompaktes Subnotebook mit 12,1-Zoll-Display auf den Markt, das besonders durch seinen berührungsempfindlichen Bildschirm mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln aus der Masse der Angebote hervortritt. Es löst das LifeBook B3000 ab.
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Portégé R200: Fünf Stunden Laufzeit bei 1,29 kg

Flaches Notebook mit Pentium-M-Prozessor 753 in der ULV-Version. Toshiba erweitert seine Portégé-Reihe um das Modell R200. Das besonders flache Notebook wiegt nur 1,29 kg, soll aber dennoch bis zu fünf Stunden durchhalten. Dabei setzt das Portégé R200 auf Toshibas EasyGuard-Konzept für eine biometrische Authentifizierung und soll dank neuer Technik besonders kompakt und stromsparend sein.
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Toshiba liefert Centrino-Leichtgewicht für Betuchte

Neues ultraportables Notebook soll mehr Sicherheit und Komfort bieten. Toshibas neues ultraportables Centrino-Notebook Portégé M300 soll durch ein geringes Gewicht von 1,65 kg, eine Akkulaufzeit von bis zu sechs Stunden und mehr Datensicherheit vor allem für mobile Unternehmenskunden interessant sein. Das Gerät verfügt über ein 12,1-Zoll-Polysilizium-TFT-Farbdisplay, das wie der mit 1,2 GHz getaktete Ultra-Low-Voltage-Prozessor Pentium M 753 sehr stromsparend arbeiten soll.
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HP mit zehn neuen Notebooks

Geräte versprechen mehr Sicherheit und einfachere Handhabung. HP hat seine Notebook-Familie von Grund auf überarbeitet und präsentiert insgesamt zehn neue Modelle aus fünf unterschiedlichen Serien. Dabei verspricht HP mit den Serien HP Compaq 9600, 8200, 6200, 6100 und 4200 höhere Sicherheit, einfachere Handhabung und wettbewerbsfähige Preise.

Dell präsentiert drei neue Business-Notebooks

Subnotebook, Mainstream-Gerät und High-End-Notebook. Mit den Latitude D410, D610 und D810 hat Dell drei neue Business-Notebooks vorgestellt. Das Latitude D410 ist ein besonders kleines und leichtes Gerät, während Dell selbst das Latitude D610 als Notebook für den Mainstream bezeichnet. Das Latitude D810 ist das neue Flaggschiff der Notebook-Reihe.

Intel gibt Ausblick auf den PC im Jahr 2005

No Execute und Stromspartechnik für Desktop-CPUs. Intel gab auf seiner Hausmesse, dem Intel Developer Forum (IDF), einen Ausblick auf den Office- und Entertainment-PC im Jahre 2005. Noch in diesem Jahr will Intel "No Execute" zum Schutz vor Buffer-Overflows einführen, 2005 will Intel zudem seine Stromspartechnik aus dem Notebook-Bereich auch in Desktop-CPUs integrieren und so für leisere Wohnzimmer-PCs sorgen.

Interview: Trusted Computing - Problem oder Notwendigkeit?

TC - Trusted-, Trustworthy- oder doch eher Treacherous-Computing? TC steht als Abkürzung je nach Standpunkt des Betrachters für "Trusted Computing", "Trustworthy Computing" oder auch "Treacherous Computing" und gehört zu den umstrittensten aktuellen Entwicklungen im IT-Bereich. Während die einen TC als unabdingbar zur Steigerung der IT-Sicherheit bezeichnen, sehen andere darin eine Gefahr für die Privatssphäre von Verbrauchern sowie deren Rechte. Golem.de sprach mit Thorsten Stremlau, ThinkVantage Consultant bei IBM für Europa, den Mittleren Osten und Afrika, über die Möglichkeiten und Vorteile von TC sowie die Kritik, die den Plänen der Trusted Computing Group (TCG) vor allem aus den Bereichen Verbraucher- und Datenschutz entgegenschlägt.

TCG legt neue Spezifikation für Sicherheits-Chips vor

TPM-Spezifikation in der Version 1.2 veröffentlicht. Die Trusted Computing Group, Nachfolger der Trusted Computing Platform Alliance (TCPA), hat jetzt eine neue Spezifikation für ihren Sicherheits-Chip "Trusted Platform Module" (TPM) veröffentlicht. Die Version 1.2 der Spezifikation baut auf den älteren noch von der TCPA entwickelten Spezifikationen auf. Die ersten TPMs auf Basis der neuen Spezifikation sollen in der zweiten Jahreshälfte 2004 auf den Markt kommen.

HP - Neue Notebooks unterstützen Trusted Computing

Infineon liefert TCP-Chip für neue HP-Notebooks. HP hat zwei neue Business-Notebooks der nc6000- und nc8000-Serie angekündigt, die - ausgestattet mit einer Embedded-Sicherheitslösung von Infineon - "Trusted Computing" unterstützen. Infineons "ProtectTools Embedded Security" ist dabei als Option integriert und entspricht der TCG-Spezifikation 1.1 b (Trusted Computing Group, vormals TCPA).

Adobe will TCPA-Chip in IBM-Rechnern für PDFs nutzen

Nutzung der PKI-Sicherheitsstruktur geplant. IBM und Adobe haben angekündigt, dass man den in einigen IBM-Notebooks und Desktoprechnern verbauten Sicherheitschip, der auf TCPA 1.1b (jetzt TCG) aufbaut, nutzen will, um künftig besonders stark gegen Manipulationen und andere Eingriffe gesicherte PDF-Dokumente und dazugehörige Signaturen zu erstellen bzw. zu verifizieren.