Das Digital Paper Tablet soll per API oder Android-App in Netzwerke eingebunden werden. Das kann in Schulen oder Fabriken geschehen.
Die zweite Version des E-Ink-Notizbuchs wirkt wesentlich edler als die erste, was vor allem am schlanken Aluminiumgehäuse liegt. Für digitale handschriftliche Notizen bleibt Remarkable der Maßstab.
Ein Test von Tobias Költzsch
Das Gerät will E-Reader und Tablet in einem sein. Es könnte sich mit Stift aber auch für digitale Notizen eignen.
Mit E-Paper-Panel eignet sich das Tablet wieder zum Zeichnen und Lesen. Das Remarkable 2 soll zudem 90 Tage ohne Strom auskommen.
E-Paper-Displays eignen sich hervorragend zum Lesen und Schreiben - ein chinesisches Startup kombiniert einen solchen Bildschirm nun mit einem Android-Tablet. Das E-Pad soll die Vorzüge von Android mit denen von E-Paper kombinieren, eine Crowdfunding-Kampagne ist bereits erfolgreich finanziert.
Das Remarkable-Tablet ist das wohl konsequenteste digitale Schreibgerät auf dem Markt: Mit seinem E-Paper-Display und dem beigefügten Stift lassen sich Notizen tatsächlich fast wie auf Papier anfertigen. Dieser Komfort hat allerdings seinen Preis.
Ein Test von Tobias Költzsch
Remarkable erinnert an einen E-Book-Reader, doch das rund 350 Gramm schwere Gerät ist eigentlich ein Tablet, auf dem der Nutzer mit einem Stift auch zeichnen und schreiben kann. Zu Verzögerungen soll es bei der Eingabe nicht kommen. Ins Internet kann das Remarkable natürlich auch.
Die zweite Version des E-Ink-Notizbuchs wirkt wesentlich edler als die erste, was vor allem am schlanken Aluminiumgehäuse liegt. Für digitale handschriftliche Notizen bleibt Remarkable der Maßstab.
Das Remarkable-Tablet ist das wohl konsequenteste digitale Schreibgerät auf dem Markt: Mit seinem E-Paper-Display und dem beigefügten Stift lassen sich Notizen tatsächlich fast wie auf Papier anfertigen. Dieser Komfort hat allerdings seinen Preis.
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