Google will seine Computerbrille ab Dienstag jedem Interessierten in den USA verkaufen. Bislang war die Brille nur den Glass Explorers im Rahmen eines Betaprogramms zugänglich. Das Angebot könnte jedoch nur einen Tag lang dauern.
In Ohio testet ein Forschungsteam der US-Armee den möglichen Einsatz von Google Glass im Kampfgeschehen. So soll die Kommunikation zwischen Bodentruppen und Lufteinheiten verbessert werden, um Einsätze besser zu koordinieren. Auch in Krankenhäusern kommt die Datenbrille mittlerweile zum Einsatz.
Cebit 2014 Luftschreiben statt Luftgitarre: Karlsruher Forscher haben ein Eingabesystem für mobile Geräte entwickelt, das ohne Tastatur auskommt.
SXSW 2014 Es sind nicht nur die kleinen Gadgets, über die in Austin gesprochen wird. Das Tech-Festival South By Southwest entwirft eine Zukunft voller Roboter und intelligenter Autos.
Google sagt den Testern seiner neuen Datenbrille, wie sie sich in der Öffentlichkeit benehmen sollen. Denn das Unternehmen befürchtet, dass sein Ruf schneller ruiniert sein könnte, als die Brille auf dem Markt ist.
Business-Passagiere der britischen Airline Virgin Atlantic werden auf dem Londoner Flughafen Heathrow künftig von Mitarbeitern begrüßt, die Google Glass tragen. Über die Datenbrille oder eine Sony Smartwatch 2 können die Virgin-Atlantic-Mitarbeiter den Check-in starten.
Die New Yorker Polizei prüft derzeit, wie sich Google Glass im Polizeialltag nutzen lässt. Insbesondere für den Streifendienst könnte die Datenbrille ein Gewinn sein, vor allem mit Gesichtserkennung.
Google hat zur Inspiration von Entwicklern fünf Minispiele für die Datenbrille Google Glass vorgestellt. Der Brillenträger, der die fünf Spiele von Google in der Öffentlichkeit spielt, dürfte für seine Umgebung allerdings ein ziemlich seltsames Bild abgeben.
In der Kneipe, in der Uni, im Bus: Der österreichische Softwareentwickler Christopher Tafeit hat Google Glass getestet. Die Datenbrille aufzusetzen, koste jeden Morgen erneut Überwindung, schreibt er.
Google hat die Titanium Collection des Project Glass vorgestellt. Die Datenbrille gibt es nun auch mit Korrekturgläsern sowie getönten Gläsern und mit sieben Titanrahmen.
Galaxy Glass könnte die Datenbrille heißen, die Samsung nach einem Bericht entwickelt und noch 2014 auf den Markt bringen will. Sie soll über ein kleines Display Daten vom Smartphone anzeigen. Einen Patentantrag dafür hatte der koreanische Hersteller schon Ende 2013 eingereicht.
Feuerwehrmann Patrick Jackson entwickelt eine App für die Google Glass - künftig könnte Googles Datenbrille Feuerwehrleute bei Einsätzen unterstützen. Jackson hat bereits eine Smartphone-App entwickelt, die bei einem Einsatz Informationen zum Unglücksort sowie verfügbare Hydranten anzeigt.
CES 2014 Auto und Internet wachsen zusammen. Das ist kein reibungsloser Prozess, den Chancen stehen große Risiken gegenüber. Doch davon lässt sich in Las Vegas niemand bremsen.
30C3 In seinem Vortrag warnt Stephen Balaban vor Wearables wie Google Glass. Sie lassen sich nicht nur als Überwachungsgeräte einsetzen, mit aktueller Technik können auch Privatpersonen Massendaten leicht verarbeiten.
Mit Myglass hat Google eine iOS-App entwickelt, die zwischen der Datenbrille Google Glass und dem iPhone Kontakt herstellt. Das Kamerabild lässt sich zum Display des Smartphones übertragen. Umgekehrt können Hinweise des Navis im Gesichtsfeld des Brillenträgers eingeblendet werden.
Avegant Glyph ist eine Art Hybrid aus Kopfhörer und Datenbrille: Der Nutzer kann damit Musik hören. Er kann aber auch den Bügel auf die Nase klappen und hat dann ein Display vor den Augen.
Eine Interaktion mit virtuellen Objekten wie in Avatar, Iron Man oder Minority Report soll die Datenbrille Meta Pro ermöglichen. Sie ist vorbestellbar, ihre Auslieferung ist für Juni 2014 geplant. Günstig ist das Display jedoch nicht.
Foxconn soll planen, 6,8 Millionen US-Dollar in Startups zu investieren, die Wearables entwickeln. Damit möchte der Auftragsfertiger in einem weiteren Geschäftsfeld aktiv werden.
Um seine Datenbrille Google Glass massentauglich zu machen, will Google nun mit Augenoptikern zusammenarbeiten, die auch für die Anpassung von geschliffenen Gläsern sorgen und ein schöneres Gestell bauen sollen.
Google hat eine erste Vorabversion des Glass Development Kit veröffentlicht. Damit lassen sich Android-Apps entwickeln, die auf Googles Datenbrille Glass laufen.
Google hat angekündigt, seine Datenbrille noch vor dem Verkaufsstart in einer zweiten Version an die Tester zu verteilen, nun wurden Bilder des neuen Modells veröffentlicht. Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal ist der Monokopfhörer, der anstelle des Knochenschallmoduls verwendet wird.
Google will noch in diesem Jahr eine neue Version seiner Datenbrille Google Glass verteilen - an mehr Personen als bisher. Die neue Version soll auch mit herkömmlichen Brillen funktionieren.
Beim koreanischen Patentamt ist ein Entwurf einer Datenbrille von Samsung aufgetaucht. Die Sports Glasses haben ein kleines Display, eingebaute Ohrhörer und eine eigenwillige Position für das Verbindungskabel.
Google Glass wird über ein Touchpad am Brillenbügel gesteuert, doch bald könnten auch Handgesten erkannt werden, die von der eingebauten Kamera aufgenommen werden. Das zeigt ein Patent, das Google zugesprochen wurde.
Computerbrillen wie Google Glass fallen trotz Miniaturisierung in der Öffentlichkeit sehr stark auf. Wer nur über eingehende Nachrichten und fällige Termine benachrichtigt werden will, braucht kein Display, meinen die Entwickler von Ion Glass, und haben eine unauffällige Alternative entwickelt.
Das US-Startup Telepathy hat seine erste Finanzierungsrunde abgeschlossen. Mit dem Risikokapital soll die Datenbrille "One" marktreif gemacht und 2014 verkauft werden. Dafür sucht das Unternehmen noch Entwickler.
Die Datenbrille Space Glasses holt virtuelle Gegenstände in die reale Welt und ermöglicht es dem Nutzer, damit auf natürliche Weise zu interagieren. Das New Yorker Unternehmen bringt eine Entwicklerversion auf den Markt. Die Brille für Endkunden soll Anfang 2014 erhältlich sein.
Googles Computerbrille ist klein und leicht - und dürfte aufgrund ihres schwachen Akkus nur eine recht geringe Laufzeit erreichen. Nun hat ein Erfinder einen Zusatzakku entwickelt.
Die Initiative Openglass will Sehbehinderten mit der Datenbrille Google Glass helfen, sich in ihrer Umgebung besser zurechtzufinden. Ganz ohne menschliche Hilfe geht es jedoch nicht.
Winzige LEDs, die in ein Brillenglas eingesetzt werden - diese Alternative zum Prisma-Verfahren von Google Glass hat Taiwans Industrial Technology Research Institute (ITRI) vorgestellt.
Um seine Datenbrille Glass Up produzieren zu können, will das italienische Unternehmen Si14 per Crowdfunding Geld einsammeln. Ist die Kampagne erfolgreich, soll der Google-Konkurrent Anfang 2014 auf den Markt kommen.
Ein Update für die Computerbrille Google Glass ermöglicht es, Webseiten aufzurufen. Navigiert wird mit dem Touchpad auf dem Brillenbügel und Kopfbewegungen. Außerdem liest die Brille, die es nach wie vor nur für Entwickler gibt, eingehende SMS nun vor und lässt sich die Antwort diktieren.
Recon will Radfahrern eine Brille verpassen, die bei Bedarf wie ein moderner Radcomputer Daten zur Geschwindigkeit und Wegstrecke, aber auch zum Körper des Nutzers in das Gesichtsfeld einblendet. Die Recon Jet wird allerdings ein teures Vergnügen.
Ist der Student überfordert, sieht der Dozent das durch seine AR-Brille: Das wollen Wissenschaftler mit ihrem Augmented Lecture Feedback System möglich machen. Doch das System könnte wiederum viele Dozenten überfordern.
Datenschützer wollen prüfen, ob Google Glass mit dem europäischen Datenschutzrecht vereinbar ist und ob die Daten weitergegeben werden. Dazu hat jetzt ein weltweites Treffen stattgefunden.
Scott Torborg und Star Simpson haben die Datenbrille von Google gekauft und dann zerlegt. Ihr Fazit: Google Glass ist überraschend einfach aufgebaut.
Die kleine Kamera in der Datenbrille von Google nimmt nach einem Softwareupdate Bilder automatisch in HDR auf, wenn die Szene sehr hell oder dunkel ist. Googles Beispielbilder lassen erahnen, dass Google Glass nun einfachen Kompaktkameras Konkurrenz machen kann.
Google hat klargestellt, dass die Datenbrille Google Glass nicht zur Gesichtserkennung eingesetzt werden darf. Entsprechende Apps werden nicht zugelassen. Das hindert Entwickler jedoch nicht daran, sie für die Vorabversion zu veröffentlichen.
Im Film Minority Report aus dem Jahr 2002 steuert Tom Cruise mit einem Handschuh eine in der Luft schwebende Benutzeroberfläche. Mit der Datenbrille Meta ist das sogar ohne Handschuh möglich. Eine Entwicklerversion soll Ende 2013 zu haben sein.
Google steigt in das Energiegeschäft ein: Das Unternehmen hat Makani Power gekauft, einen Hersteller von Windturbinen. Makani soll ein Teil von Googles Forschungsabteilung Google X werden.
Nach einer Umfrage haben 20 Prozent der Menschen in Deutschland Interesse an einer Datenbrille wie Google Glass. Doch die große Mehrheit lehnt Google Glass ab oder ist skeptisch.
Wer hat nicht schon einmal den Namen einer ihm bekannten Person vergessen? Mit Googles Datenbrille und der App Medref wird eine Gesichtserkennung durchgeführt und das Ergebnis via Google Glass gezeigt. Davon sollen Ärzte und Pflegepersonal profitieren.
Google hat den Linux-Kernel-Quellcode für seine Datenbrille veröffentlicht. Konkrete Hinweise auf die verwendete Hardware fehlen, denn es gibt keine .config-Datei. Außerdem hält Google den Android-Quellcode noch zurück. Hacker sollen jedoch künftig mit der Datenbrille experimentieren können.
Wenige Tage nach der Veröffentlichung der Entwicklerversion von Google Glass hat Cydia-Gründer Jay Freeman alias Saurik die Datenbrille gehackt. Es ist ihm nach eigenen Angaben gelungen, die volle Kontrolle über das Android-Betriebssystem zu erlangen und es zu modifizieren.
Es wird noch rund ein Jahr dauern, bis Google Glass auf den breiten Markt kommt. Eric Schmidt äußerte sich auch zu Fragen der Privatsphäre.
Kurz vor der Auslieferung der ersten Google-Glass-Modelle an Entwickler hat Google Details zu seiner Datenbrille, das zugehörige API und eine passende Android-App veröffentlicht.
Die Financial Times hat erfahren, dass Google Glass in einer Fabrik in Santa Clara gebaut wird. Die Anlage gehört dem Auftragshersteller Foxconn.
Sony hat in den USA einen Patentantrag für eine Computerbrille eingereicht, die mit einem binokularen Display ausgestattet ist. Google Glass hingegen ist mit nur einem Mikrodisplay ausgerüstet.
Zum heutigen EU-Verbraucherschutztag greift die Telekom das Projekt Google Glass an, mit dem sich unbemerkt Fotos oder Videos aufnehmen und sofort online stellen ließen.
Die Computerbrille Google Glass ist ausgerechnet für die große Gruppe der Brillenträger ungeeignet, weil sie anstelle einer normalen Sehhilfe getragen wird. Eine neue Variante soll nun auch an herkömmliche Brillen passen.