Die Entführer haben offenbar angenommen, bei einem Krypto-Trader mit 40.000 Abonnenten auf Tiktok sei viel zu holen. Das ist jedoch nicht der Fall gewesen.
Strafverfolgern aus 26 Ländern ist ein großer Schlag gegen Cybercrime gelungen. Sie haben über 20.000 Systeme vom Netz genommen und 32 Personen verhaftet.
Ein DIA-Mitarbeiter hat Geheimnisse der US-Regierung in seinen Socken versteckt, um sie einer anderen Regierung zu übergeben. Das FBI hat gespannt zugesehen.
Auch in Deutschland sind 42 Verdächtige verhaftet worden, die auf Darknet-Marktplätzen mit Drogen, Waffen und gefälschten Waren gehandelt haben sollen.
Er hatte die 41-Jährige gerade erst im Club kennengelernt. Später fiel ihm ihr Hörgerät auf, woraufhin er sie für eine Spionin hielt und auf sie einschlug.
In Baden-Württemberg haben Einsatzkräfte der Polizei Räumlichkeiten von 18 Personen durchsucht. Sie sollen kinderpornografische Inhalte besessen oder verbreitet haben.
Der vermeintlich ausfallsichere und hochverfügbare digitale Behördenfunk ist bundesweit stundenlang ausgefallen. Bislang ist die Ursache nicht öffentlich bekannt.
In Polizeikreisen werden häufig dienstliche Informationen per Whatsapp ausgetauscht. Die nordrhein-westfälische Datenschutzbeauftrage Bettina Gayk sieht das kritisch.
Die Analysesoftware Vera von Palantir ist in Bayern schon im Einsatz. Der Bundesrat fordert nun eine kurzfristige Lösung für die Polizei in Deutschland.
Zwölf Personen im Alter zwischen 15 und 20 Jahren wird vorgeworfen, sich durch SMS-Betrug bereichert und Gelder über fremde Bankkonten gewaschen zu haben.
Ein Fahrkartenshop hat Deutschlandtickets zu speziellen Konditionen angeboten. Einige Zeit ist das gutgegangen, doch nun werden Strafen fürs Schwarzfahren fällig.
Viele Behörden sind im Jahr 2024 nicht in der Lage gewesen, ihre Auskunftsersuchen an Mailbox.org und Posteo verschlüsselt und formal korrekt zu übertragen.