Er drang nicht nur in Systeme des italienischen Bildungsministeriums ein, um seine Noten zu verbessern, sondern leitete auch Frachtschiffe im Mittelmeer um.
Ein Ausfall des IT-Systems der Bundespolizei hat zu erheblichen Verzögerungen bei den Grenzkontrollen an deutschen Flughäfen geführt. Mittlerweile ist das Problem behoben.
Der Betrüger gab sich als Kunsthändler aus und wollte die Werke des 85-Jährigen als NFTs gewinnbringend verkaufen. Am Ende verlor der Künstler sein ganzes Geld.
Der Mann soll über 1.500 Personen mit einem Krypto-Schneeballsystem um mindestens 5,9 Millionen US-Dollar betrogen haben. Nun geht der Fall vor Gericht.
Kuriose Aufnahmen bei Google Street View haben der spanischen Polizei entscheidende Hinweise auf einen Mord geliefert. Die Leiche wurde gefunden - aber nicht am Stück.
Vier dieser Dienste sind laut BKA in Deutschland gehostet gewesen. Zudem sind drei mutmaßliche Admins verhaftet und zahlreiche Benutzer identifiziert worden.
Den Angaben nach reichte ein einziger Klick auf einem Hinweisportal der Polizei, um zu einem "geheimen Netzwerkspeicher" mit Daten des Staatsschutzes zu gelangen.
Die Infrastruktur des Dienstes hat aus mehr als 40 Servern bestanden, die wichtigsten davon in Deutschland und Frankreich. Mehrere Personen sind verhaftet worden.
Update Die Ampel hat sich nach starker Kritik auf Änderungen am Sicherheitspaket geeinigt. Die Gesichtserkennung ist unter strengeren Auflagen weiter geplant.
Grenzen sind zum Testlabor für die Hightech-Industrie geworden, Verletzungen der Menschenrechte an der Tagesordnung, wie das Buch The Walls Have Eyes zeigt.
Der überhastete Gesetzentwurf der Ampel zur Gesichtserkennung lässt viele Fragen offen. Experten äußern sich im Bundestag kritisch, die Polizei will sogar noch mehr Befugnisse.
Der deutsche Linux-Entwickler René Rebe war gerade live auf Twitch, als jemand an die Tür schlug. Kurz darauf stürmten bewaffnete Polizisten sein Büro.
Um eine kriminelle Person zu identifizieren, wurde Telefónica Ende 2020 per Gerichtsbeschluss dazu verpflichtet, die Datenverbindungen seiner Kundschaft zu überwachen.
Update Bei Gero Kühn, Vorstandsvorsitzender von Artikel 5 e.V., hat es im August eine Hausdurchsuchung wegen eines Tor-Exit-Nodes gegeben. Nun zieht er Konsequenzen.
Zivilgesellschaftliche Verbände sind empört über das Sicherheitspaket der Bundesregierung. Der "billige Populismus" spiele Rechtsextremen in die Hände.