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Plastic Logic

Papertab (Bild: Queen's-Universität) (Queen's-Universität)

Papertab: Ein Tablet wie ein Blatt Papier

Plastic Logic, Intel und die kanadische Queen's-Universität haben zusammen eine Art Tablet entwickelt, das fast so flexibel wie ein Blatt Papier ist. Nutzer können mehrere Papertabs miteinander verknüpfen und sie wie Papierdokumente verwenden.
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E-Book-Reader: Plastic Logic beerdigt den Que Pro Reader

Überraschend kommt die Ankündigung nicht: Plastic Logic wird den Que Pro Reader nicht in den Handel bringen. Das Unternehmen habe seine Produktstrategie geändert und wolle sich lieber auf die Entwicklung eines Nachfolgemodells für den E-Book-Reader mit dem DIN A4 großen Bildschirm konzentrieren.

Plastic Logic kooperiert mit Merck

Neue Generation von Plastic Logics E-Book-Readern soll Videos darstellen. Merck und Plastic Logic wollen gemeinsam organische Halbleiter für die E-Paper-Displays des britisch-amerikanischen Unternehmens entwickeln. Die nächste Generation der E-Book-Reader von Plastic Logic soll zudem Videos darstellen können.
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Plastic Logic stellt E-Book-Reader Que vor

CES2010 Liquavista zeigt farbiges elektronisches Papier. Das britische Unternehmen hat auf der CES seinen E-Book-Reader Que präsentiert. Dessen Bildschirm ist so groß wie ein Blatt Papier. Allerdings übertrifft das in Dresden gefertigte Gerät die Konkurrenten nicht nur in der Größe, sondern auch im Preis.
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Überraschender Erfolg des E-Book-Readers Nook

Barnes & Noble muss Auslieferung aufschieben. Weil so viele Kunden einen Nook bestellt haben, hat die US-Buchhandelskette Barnes & Noble den Auslieferungstermin für einige E-Book-Reader in die zweite Dezemberwoche verschieben müssen. Der Erfolg habe die Erwartungen übertroffen, sagte eine Sprecherin des Unternehmens.
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Nook - der E-Book-Reader mit zwei Displays

Ein Display zum Lesen, eines zum Navigieren. Die US-Buchhandelskette Barnes & Noble hat in New seinen E-Book-Reader Nook vorgestellt. Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal zu anderen Lesengeräten sind die zwei Bildschirme: ein schwarz-weißer zum Lesen und ein farbiger für das Nutzermenü. Als Betriebssystem nutzt das Gerät Android.
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Que Proreader - großer E-Book-Reader für Geschäftsleute

Plastik Logic nennt erste Details zum Touchscreen-Gerät. Anfang Januar 2010 ist es soweit, dann will Plastic Logic seinen großen, vor allem für den geschäftlichen Einsatz konzipierten E-Book-Reader vorstellen. Vorab nannte der Hersteller ein paar Details zum touchscreenbestückten Que Proreader.

Bringt Barnes & Noble einen eigenen E-Book-Reader?

Gerät soll zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt kommen. Nach dem Onlineshop für E-Books auch der eigene E-Book-Reader? Laut einem US-Pressebericht will die Buchhandelskette Barnes & Noble in den kommenden Monaten ein Lesegerät für digitale Bücher auf den Markt bringen, mit dem Leser auch Bücher drahtlos einkaufen können.
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Interview: Mit nutzergenerierten Inhalten Geld verdienen

DRM-Experte Bill Rosenblatt erklärt, warum DRM nicht tot sein sollte. Bill Rosenblatt ist einer der bekanntesten Experten für DRM-Systeme. Im Interview mit Golem.de erklärt er, warum DRM nicht gleichbedeutend mit Kopierschutz ist, weshalb DRM eine Zukunft in sozialen Netzwerken hat, welche Fehler die Buchbranche macht und warum Creative Commons ein guter Partner für DRM ist.

iRex kooperiert mit Verizon und Best Buy

Best Buy schult Mitarbeiter auf E-Book-Reader. Das niederländische Unternehmen iRex hat eine Zusammenarbeit mit zwei US-Unternehmen vereinbart: Die Elektronikmarktkette Best Buy wird den neuen E-Book-Reader von iRex in ihren Filialen verkaufen. Der drahtlose Zugang zu E-Book-Shops wird über Verizons Mobilfunknetz erfolgen.

Konkurrenz für Amazon: Irex kooperiert mit Barnes & Noble

Irex bringt im Herbst einen neuen E-Book-Reader auf den Markt. Neue Konkurrenz für Amazon auf dem E-Book-Markt: Irex, der Hersteller des E-Book-Readers Iliad, kooperiert mit Barnes & Noble. Nutzer des für Herbst angekündigten neuen Gerätes bekommen direkten drahtlosen Zugang zum Onlineshop von Barnes & Noble.

Plastic Logic kooperiert mit AT&T

E-Book-Reader von Plastic Logic mit Funkschnittstellen und Touchscreen. Nutzer des Plastic Logic Reader werden Bücher drahtlos auf ihre Geräte laden können. Netzpartner wird AT&T. Der E-Book-Reader wird laut Hersteller über zwei Funkschnittstellen verfügen, eine für WLAN und eine für Mobilfunk. Außerdem soll das Gerät einen Touchscreen bekommen.

Barnes & Noble eröffnet E-Book-Angebot

Kooperation mit E-Book-Hersteller Plastic Logic. Barnes & Noble hat ein eigenes Angebot für digitale Bücher mit über 700.000 Titeln eröffnet. Außerdem kooperiert die Buchhandelskette künftig mit E-Book-Hersteller Plastic Logic.
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Plastic Logic Reader - erste Partner bekannt

E-Book-Reader für Geschäftsleute kommt 2010. Kaum hat Amazon.com seinen E-Book-Reader Kindle 2 vorgestellt, da ruft sich Plastic Logic wieder in Erinnerung. In diesem Jahr wird es zwar nichts mehr mit dem Plastic Logic Reader, der Hersteller nannte aber erste Partner für sein digitales Lesegerät mit großem Bildschirm.

Liquavista und Uni Cambridge entwickeln neues E-Paper

Energiesparendes E-Paper kann farbige Bilder und Videos darstellen. Wissenschaftler der englischen Traditionsuniversität Cambridge wollen zusammen mit den Unternehmen Liquavista und Plastic Logic ein neues elektronisches Papier entwickeln, das auch verschiedene Farben und Videos darstellen kann. Das Gemeinschaftsprojekt ist auf drei Jahre angelegt.
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Plastic Logic präsentiert elektronische Zeitung

Display von E Ink soll Zeitungslayouts darstellen. Plastic Logic hat auf der Konferenz Demo Fall 08 seine Version einer elektronischen Zeitung vorgestellt, ein leichter biegsamer Bildschirm, dessen Aussehen an eine Zeitung angelehnt ist. Gedacht ist das Gerät allerdings primär zur Darstellung von Geschäftsdokumenten.

Briten wollen ePaper-Fabrik in Sachsen bauen

Plastic Logic will bis zu 100 Millionen US-Dollar investieren. Das britische Unternehmen "Plastic Logic" will nahe Dresden ein Werk zur Herstellung von flexiblen Displays errichten. Es soll bereits 2008 erste Produkte liefern, die der Vision vom "elektronischen Papier" recht nahe kommen.