OpenAI

DeepL veröffentlicht sein erstes Produkt, das auf einem eigenen Sprachmodell basiert.

Forscher haben festgestellt, dass GPT-4 allein anhand der zugehörigen Schwachstellenbeschreibungen 13 von 15 Sicherheitslücken erfolgreich ausnutzen kann.

Das Arbeitsgericht Hamburg hat entschieden, dass Betriebsräte kein Mitbestimmungsrecht haben, wenn der Arbeitgeber die Nutzung von ChatGPT über private Accounts der Mitarbeiter zulässt.

OpenAI hat sein GPT-4-Turbo-Modell mit Vision-Fähigkeiten nun allgemein über seine API zur Verfügung gestellt.

Der ehemalige Apple-Chef-Designer Jony Ive und OpenAI-Chef Sam Altman wollen ein Hardware-KI-Start-up gründen und suchen Geldgeber.

Unternehmen wie OpenAI und Google benötigen alle möglichen Daten aus dem Internet für KI-Modelle. Da werden auch Grauzonen ausgenutzt.

Apple hat eine Vereinbarung mit der Bilddatenbank Shutterstock, um Millionen von Bildern für das Training seiner KI-Modelle zu lizenzieren.

OpenAI verzeichnet einen enormen Nachfrageschub für seine Unternehmensversion von ChatGPT. Im Januar waren es 150.000 Nutzer, nun sollen es 600.000 sein.

Beim genauen Hinschauen fällt auch auf, dass die KI kulturelle und geschlechterspezifische Klischees repliziert.

OpenAI hat eine neue Funktion für seine Dall-E Plattform vorgestellt, die es Nutzern ermöglicht, die von ihnen erstellten Bilder zu bearbeiten.

Überraschend hat das Claude 3 mit dem Large Language Model (LLM) Opus von Anthropic OpenAIs GPT-4 an der Spitze der Chatbot-Arena-Rangliste abgelöst.

Microsoft und OpenAI erwägen Berichten zufolge eine Investition in Höhe von 100 Milliarden Dollar in ein Rechenzentrumsprojekt für KI.

Eine 15-sekündige Aufnahme soll zum Klonen echter Stimmen reichen. Aus Sorge vor Wahlmanipulation will OpenAI die Software vorerst nicht veröffentlichen.

OpenAI will ausgewählt GPT-Entwickler im Rahmen seines Monetarisierungsprogramms bezahlen. Bisher waren alle GPTs kostenlos nutzbar.

Meta-Chef Mark Zuckerberg setzt auf persönliche Ansprache, um die besten KI-Forscher von Konkurrenten wie Googles Deepmind abzuwerben.

Um künstliche Intelligenz in iOS 18 zu integrieren, geht Apple auf Baidu zu, um die generative KI-Technologie des chinesischen Unternehmens zu nutzen.

Der Launch war weltweit von Datenschutz-Bedenken begleitet. Jetzt will Worldcoin seinen Iris-Scanner Open Source transparenter machen.

Der GPT Store von OpenAI, ein Marktplatz für Chatbots, die auf den generativen KI-Modellen des Unternehmens basieren, scheint auf Kosten der Qualität zu wachsen.

GTC 2024 Auf Nvidias jährlicher Entwicklerkonferenz GTC hat Chef Jensen Huang eine kühne Vorhersage über die Zukunft der allgemeinen künstlichen Intelligenz gemacht, schränkt aber ein, dass das von der Definition von AGI abhänge.

OpenAI soll die Veröffentlichung einer deutlich verbesserten Version seines Chatbots planen, der dann auf GPT-5 basiert.

Microsoft hat Mustafa Suleyman, Mitbegründer von Googles Deepmind und CEO des KI-Start-ups Inflection, eingestellt, um eine neue KI-Abteilung aufzubauen.

GTC 2024 Nvidias neue GPU-Architektur startet mit dem wohl komplexesten Grafikprozessor. Ohne TSMCs Cowos-Packaging wäre das nicht möglich gewesen.

Apple soll sich für Googles KI Gemini interessieren und will sie in das kommende Betriebssystem iOS 18 integrieren.

Microsoft macht sein KI-gestütztes Copilot-Pro-Abonnement weltweit verfügbar und bietet eine kostenlose einmonatige Testphase an, auch in Office-Programmen.

OpenAIs Technikchefin Mira Murati hat weitere Informationen zum KI-Videogenerator Sora verraten, unter anderem zu Kosten und Marktstart.

Microsoft hat das GPT-4 Turbo Large Language Model von OpenAI in die kostenlose Version seines generativen KI-Chatbots Copilot integriert.

Figure hat ein Video veröffentlicht, das den humanoiden Roboter Figure 01 zeigt, wie er in Echtzeit Gespräche führt, argumentiert und Gegenstände manipuliert.

Wenige Wochen nach dem Aus bei Activision ist Bobby Kotick wieder da: Er will Tiktok kaufen - am liebsten zusammen mit OpenAI.

Drei Autoren haben wegen der unerlaubten Nutzung ihrer Werke für das KI-Training eine Urheberrechts-Sammelklage gegen Nvidia eingereicht.

Wer das Schlüsselwort "Bombe" in seiner Anfrage als ASCII-Art übergibt, kann ChatGPT und Co. beispielsweise dazu bringen, eine Bombenbauanleitung auszugeben.

Mit Cuda 11.6 dürfen keine Übersetzungsschichten für die Übertragung von Cuda-Code auf andere GPUs genutzt werden. Einfache Lösungen werden damit rar.

Anthropic hat mit Claude 3 seinen neuen KI-Chatbot vorgestellt, der auch Bilder verarbeiten kann und GPT-4 von OpenAI übertreffen soll.

Forscher haben einen KI-Wurm entwickelt. Dieser kann nicht nur sensible Daten abgreifen, sondern sich auch selbst in einem GenAI-Ökosystem ausbreiten.

Musk wirft OpenAI nun auch vor Gericht vor, sich nur noch auf Profit und nicht mehr auf das Wohl der Allgemeinheit zu konzentrieren.

Diese Daten können Verträge und Signaturen von Partnern und Unternehmen sein. Laut Docusign werden sie anonymisiert.

Der Verkauf von Daten für KI könnte sich als lukratives Geschäftsmodell erweisen. Daran versucht sich offenbar die Mutter von Tumblr und Wordpress.

Im Streit um Urheberrechtsverletzungen durch KI-Scraping hat OpenAI die New York Times scharf angegriffen.

Das Pariser Start-up Mistral AI positioniert sich als Alternative zu den OpenAI und Anthropic mit der Einführung eines Chatbots namens Le Chat.

Microsoft hat eine Partnerschaft mit Mistral geschlossen, um die Abhängigkeit von ChatGPT-Entwickler OpenAI zu verringern.

Führt die Bereitstellung monetärer oder abstrakter Anreize für KI wie ChatGPT zu qualitativ hochwertigeren Antworten, die bestimmten Vorgaben folgen?