Intel abgehängt, Nvidia prescht vor: Durch die Radeon RX 6000 und die Ryzen 5000 kommt Bewegung in den Markt.
Eine Analyse von Marc Sauter
Die Aurora R10 und R11 erhalten eine wesentlich kürzere Grafikkarte, die in die kompakten Gehäuse passt. Auch das Lüfterdesign ist anders.
Eine Tochterfirma soll die Grafikkarten für 600 US-Dollar mehr angeboten haben. MSI hat schnell reagiert und verspricht Kompensation.
Das Problem sei laut Nvidia-CEO Jensen Huang nicht das niedrige Angebot, sondern ein enormer Bedarf. Vergleiche mit Windows 95 kommen auf.
GTC Europe 2020 Um Server-CPUs zu entlasten, montiert Nvidia einen ARM-basierten Bluefield-2-Chip der Mellanox-Tochter direkt auf eine Ampere-Grafikkarte.
GTC Europe 2020 Beide Nvidia-Modelle nutzen einen Vollausbau des GA102-Ampere-Chips und 48 GByte Videospeicher, aber langsameren GDDR6.
Zwei Wochen gibt Nvidia sich und den Partnern Zeit, damit die Verfügbarkeit der Ampere-Grafikkarte besser ausfällt.
Durch die enorme Nachfrage und das geringe Angebot tritt die Marktwirtschaft in Kraft: Die Geforce RTX 3080 und 3090 sind momentan teurer.
Der Ladesäulen-Hersteller Compleo musste ein zweites Mal die Sicherheit von Anzeigemodulen erhöhen. Dabei offenbart sich die Absurdität des Eichrechts.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Der Board-Partner EVGA bestätigt: Poscaps auf der Platine kommen nicht mit hohen Frequenzen aus. Die GPU-Produktion wurde angepasst.
Erst Vorfreude, dann Ernüchterung und Wut: Der Kauf der Geforce-RTX-3090-Grafikkarte wird zu einer Reise ohne Ziel, dafür mit Emotionen.
Ein IMHO von Oliver Nickel
Nvidia wartet auf AMD, denn der Konter zu Navi 21 liegt schon bereit - und diese Grafikkarte scheint schnell zu werden.
Was am 22. September 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Sofort ausverkauft und wenn überhaupt zu hohen Preisen bei langer Wartezeit lieferbar: Nvidia äußert sich zur Geforce RTX 3080.
Von positiv bis hin zum Desaster reichen die Stimmen zum Deal: Was der Kauf von ARM durch Nvidia bedeuten könnte.
Eine Analyse von Marc Sauter
Erste experimentelle Builds des VLC-Players unterstützen die Hardwarebeschleunigung von AV1 unter Windows. Linux könnte bald folgen.
Die Marke bleibt bestehen und das bisherige Geschäftsmodell von ARM will Nvidia fortführen.
Die japanische Softbank-Gruppe hat offenbar einen Käufer für den Chipentwickler ARM gefunden.
Am 16. September 2020 geht der Test der Geforce RTX 3080 online. Wir zeigen vorab, welche Grafikkarten und welche Spiele wir einsetzen werden.
In Valorant und Fortnite soll eine Technologie von Nvidia feineres Feuern ermöglichen. Ein weiteres System soll für bessere Streams sorgen.
Die Geforce MX450 dürfte primär in kommenden Notebooks mit Intels Tiger Lake eingesetzt werden.
Dank Mellanox und dem Ampere-A100-Beschleuniger für Server läuft Nvidias Geschäft. Der Ausblick ist noch besser.
Nach dem Test des neuen Flugsimulators sind wir uns sicher: Jeder kann fliegen - vorausgesetzt, die Hardware stimmt.
Ein Test von Martin Wolf
Die D1450 und D1480 sind für den Betrieb von Videowänden geeignet und basieren auf Quadro-GPUs. Bis zu 64 Bildschirme lassen sich ansteuern.
Ein Zwischenschritt zum Umgehen von GPL-Beschränkungen könnte im Linux-Kernel künftig nicht mehr genutzt werden.
Apple hatte zuvor beschlossen, kein Angebot für den CPU-Entwickler ARM abzugeben.
Das ROG Zephyrus Duo 15 ist nichts anderes als skurril. Das Notebook mit zwei Displays bringt in einigen Situationen aber wirklich etwas.
Ein Test von Oliver Nickel
Geforce und Radeon fliegen raus - zumindest in Macs mit Apple Silicon statt Intel x86.
Die steckbare Ampere-Karte hat eine geringere Leistungsaufnahme und ist kompatibler zu mehr Systemen.
Besitzer von Android-Smartphones können Stadia nun viel einfacher verwenden - zeitweise mit einem noch nicht fertigen Blockbuster.
Mit Nvidia geht Valve einen ersten Schritt in Richtung Spielestreaming - langfristig könnte Steam aber grundlegend geändert werden.
Mit Achtkernprozessor und werkskalibriertem Display soll sich das Razer Blade 15 Studio Edition für Videoschnitt- und Renderarbeiten eignen.
Plötzlich waren Spiele von Blizzard und Bethesda nicht mehr verfügbar: Solche peinlichen Abgänge will Nvidia in Geforce Now nun verhindern.
Nvidias KI hat Pacman nur durch Zuschauen nachgebaut - das Ergebnis hat allerdings seine Einschränkungen.
Im Actionspiel Control können Nutzer von Geforce Now auch die Grafiktechnologie DLSS 2.0 verwenden.
Dafür gibt es bei Geforce Now nun Assassin's Creed und Far Cry als Franchise.
Beim Aero 15 OLED von Gigabyte bringt Microsofts Azure-AI tatsächlich etwas, dafür enttäuscht uns die falsch gewählte SSD.
Ein Test von Marc Sauter
Wer per Skype telefoniert oder mit Discord zockt, den unterstützt die künstliche Intelligenz von Nvidia.
Deutlich schnellerer Videospeicher trifft niedrigeren Chiptakt.
Der Laptop lässt sich zudem mit einem 300-Hz-Display und erst kürzlich gezeigter Comet-Lake-H-CPU von Intel mit 16 Threads konfigurieren.
Es gibt mehr Shader-Einheiten und clevere Verbesserungen für Notebooks.
Fast alle Fabriken für Hardware laufen wieder - trotz verlängertem Chinese New Year. Bei Launches und Lieferengpässen sieht es anders aus.
Ein Bericht von Marc Sauter
Zwei Spiele erhalten Nvidias verbesserte KI-Kantenglättung, die seit einem Update deutlich besser Strukturen in Spielen rekonstruiert.
Die Software Folding@Home startet ein Projekt gegen das Coronavirus: Gamer sollen Forschern Rechenkapazität zur Verfügung stellen.
Deep Learning Super Sampling, Nvidias KI-gestützte Kantenglättung, ist deutlich besser geworden: Die Bildrate fällt hoch aus und gerade die Rekonstruktion feiner Details hat uns teils ziemlich überrascht.
Ein Test von Marc Sauter
Verstärkung für GPU-beschleunigte Cloud-Storage-Software mit künstlicher Intelligenz: Nvidia hat Swiftstack gekauft. Das Software-Unternehmen hat Kunden wie Bet365, Ebay, Paypal, Verizon und auch Nvidia.
Für die nächste Generation an ASICs: Ein 1.700 mm² großer Interposer dient als Träger für mehrere Chiplets wie eine GPU mit sechs HBM-Speicherstapeln. Gedacht ist TSMCs neuer Interposer für 7-nm- und 5-nm-Designs.
Aus der lokalen Veranstaltung im kalifornischen San Jose wird ein Online-Event mit Livestreams: Wegen des Coronavirus findet die GPU Technology Conference anders statt als ursprünglich geplant.
Die voraussichtlich schönste Version von Cyberpunk 2077 funktioniert auch auf älteren Laptops: Nvidia kündigt an, das Rollenspiel von CD Projekt Red mit aktiviertem Raytracing über den Spielestreamingdienst Geforce Now anzubieten.
Kann ja mal vorkommen: Laut Nvidia hat ein "Missverständnis" dazu geführt, dass Activision Blizzard unter anderem World of Warcraft und Call of Duty vom Spielestreamingdienst Geforce Now abgezogen hat.