Joe Biden ist am 3. November 2020 zum 46. US-Präsidenten gewählt worden. Der Demokrat gewann die Wahl gegen Amtsinhaber Donald Trump von den Republikanern. Mit 78 Jahren ist der jahrzehntelange Senator und frühere Vizepräsident der bei Amtsantritt älteste Präsident der USA gewesen.
Der Kampagne The Clean Network sollten sich laut dem damaligen US-Außenminister Mike Pompeo alle freiheitsliebende Staaten anschließen. Jetzt ist die Säuberung offline.
Während das zweite Amtsenthebungsverfahren gegen Trump läuft, muss der Ex-Präsident auf den sozialen Medien weiter schweigen.
Was am 10. Februar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Ren Zhengfei wartet auf einen Anruf von US-Präsident Joe Biden. Auf politischen Wirbel hat der Technologiekonzern Huawei keine Lust.
Für Huawei wird es auch unter dem neuen US-Präsidenten Joseph Biden schwer: Die künftige Handelsministerin will die Sanktionen beibehalten.
Auch nach seinem Auszug aus dem Weißen Haus erhält Donald Trump nicht die Kontrolle über seine Kanäle auf den sozialen Medien zurück.
Die ständig erweiterten Verbote der Trump-Regierung gegen Huawei sind ohne Abstimmung erfolgt und haben der US-Chipbranche offenbar geschadet.
Golem.de-Wochenrückblick Trump verlässt das Weiße Haus und wir befolgen die Verordnung des Bundesarbeitsministeriums - die Woche im Video.
Das Weiße Haus braucht offenbar Mitarbeiter für seinen Digitalen Dienst. Für mehr Cybersicherheit will Joe Biden neun Milliarden Dollar ausgeben.
Bislang konnten sich IT-Konzerne wie Google und Facebook noch gegen eine schärfere Regulierung wehren. Das könnte sich unter Joe Biden ändern.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Dank Trump entgehen US-Konzernen und anderen Unternehmen Aufträge in Höhe von 400 Milliarden US-Dollar mit Huawei.
Facebook will schärfer gegen den Slogan "Stop the steal" vorgehen. Ebenso wie bei Twitter könnte Donald Trump dauerhaft gesperrt bleiben.
Während Twitter den abgewählten Präsidenten endgültig sperrt, arbeiten die Demokraten an einem Amtsenthebungsverfahren. Das könnte Trump dauerhaft von Ämtern ausschließen.
Facebook will den scheidenden US-Präsidenten bis nach der Amtsübergabe blockieren. Twitter kündigte an, ihn beim nächsten Verstoß dauerhaft zu sperren.
Twitter hat erstmals den Account von US-Präsident Trump gesperrt. Facebook und Youtube löschten ein Video hingegen direkt.
Was am 06. Januar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
In den USA sollen Alipay, Wechat Pay und weitere Dienste aus China nicht mehr genutzt werden dürfen. Ähnliche Versuche mit Tiktok scheiterten.
Von der Playstation 5 über The Last of Us 2 bis hin zu Cyberpunk 2077: Das Spielejahr 2020 war ein Abenteuer - auch die Flops!
Von Peter Steinlechner
Die neuen Pläne der EU-Kommission treffen die großen IT-Konzerne härter als die DSGVO. Die Geschäftsmodelle von Google oder Facebook werden in Frage gestellt.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
China und die USA bleiben auch unter dem neugewählten US-Präsidenten Joe Biden technologische Rivalen. Darunter leiden deutsche und europäische Halbleiterunternehmen.
Eine Analyse von Gerd Mischler
China und andere wichtige asiatische Herstellerländer von Elektronikprodukten haben ein Freihandelsabkommen geschlossen. Dessen Bedeutung geht weit über rein wirtschaftliche Fragen hinaus.
Eine Analyse von Werner Pluta
US-Präsident Trump verbreitet weiterhin unbelegte Behauptungen über Manipulationen bei den US-Wahlen. Wer widerspricht, wird entlassen.
Weder Xiaomi noch TCL haben von Huawei den Zuschlag für die Weiterführung der Smartphone-Geschäfte von Honor erhalten.
Was am 10. November 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Am Freitag machten sich Medien noch über einen Tweet von US-Präsident Trump lustig. Dahinter könnte ein Hacker aus den Niederlanden gesteckt haben.
Auf einer Festplatte sollen angeblich Mails zum US-Präsidentschaftskandidaten Biden aufgetaucht sein. Doch Twitter und Facebook blockieren den Bericht.
Im Fernsehduell mit Joe Biden gibt sich US-Präsident Donald Trump als Wasser- und Luftschützer. Mit der Wahrheit nimmt er es dabei nicht so genau.
Immer stärker wird im US-Wahlkampf mit Falschnachrichten, Social Bots und politischen Influencern auf Facebook, Twitter oder Youtube um Wähler gebuhlt.
Eine Analyse von Sabrina Keßler
Joe Biden macht jetzt Wahlkampf in Animal Crossing, einem wirklich harmlosen Videospiel. Muss das sein? Die kurze Antwort lautet: ja.
Eine Analyse von Eike Kühl
Drei junge Männer sollen hinter dem Angriff auf den Microblogging-Dienst Twitter stecken.
In einer Anhörung werden die Chefs von Amazon, Apple, Facebook und Google von Trumps Regierungspartei und den Demokraten massiv angegriffen.
Twitter legt sich nun außerdem auf Social Engineering als Angriffsart fest. Bei acht Zugängen sind Daten heruntergeladen worden.
Über die Twitter-Accounts zahlreicher US-Prominenter ist Werbung für einen Bitcoin-Betrug gelaufen. Offenbar wurden interne Tools kompromittiert.
Der von Tumblr eingesetzte Bilderkennungsalgorithmus ist sehr ungenau: Statt Nacktheit markiert er Zeichnungen von Einhörnern und den US-Politiker Joe Biden. Das Unternehmen hat knapp zwei Wochen, bis die neue Nutzungsbedingung in Kraft tritt und die Software endgültig über Inhalte entscheidet.
Kurz vor Wiederaufnahme der Syrien-Gespräche zwischen Russland und den USA verbreitet ein Medienbericht Unruhe: Die CIA soll eine Attacke auf russische Computernetzwerke vorbereiten. Angebliches Ziel ist dabei, Kremlchef Putin zu diskreditieren.
Studien zum Thema Gewaltspiele gibt es viele, eine neue Untersuchung der American Psychological Association dürfte längerfristig für Diskussionen sorgen. Die Wissenschaftler sehen Probleme - und machen Vorschläge, wie die Branche reagieren sollte.
Seit Stunden sind die Webseiten von Kanzlerin Merkel und dem Bundestag nicht zu erreichen. Zu der Attacke bekennt sich eine prorussische, ukrainische Hackergruppe.
Sie legen Internetseiten lahm und publizieren geheime Dokumente. Die Aktivisten von Anonymous greifen in die Weltmeisterschaft ein. Teilweise auch mit legalen Mitteln.
Der NSA-Whistleblower Edward Snowden hat in Deutschland und 20 weiteren Ländern Asyl beantragt. Er wirft US-Präsident Obama erneut Täuschung vor und will weitere Dokumente veröffentlichen.
In den USA geht die Debatte über Computerspiele weiter. In einer öffentlichen Fragerunde hat Vizepräsident Joe Biden seine Forderungen nach seriösen Studien erneuert.
Nach dem Schulmassaker von Newtown will Barack Obama zehn Millionen US-Dollar für eine Studie über die Auswirkungen von gewalthaltigen Medien ausgeben - auch von Games. Der US-Branchenverband findet das gut.
Das US-Justizministerium soll nach dem Willen einer Senatorengruppe als Weltpolizist künftig "hart und schnell" gegen Urheberrechtsverletzungen im Internet durchgreifen können - egal, ob die Angebote in den USA oder im Ausland gehostet sind.
Die von US-Präsident Barack Obama ins Amt berufene Koordinatorin für geistiges Eigentum, Victoria Espinel, hat die neue Urheberrechtsstrategie der US-Regierung vorgestellt. Die Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen soll auf nationaler und internationaler Ebene verstärkt werden.
Das EU-Parlament tritt beim Austausch personenbezogener Daten von EU-Bürgern mit den USA auf die Bremse. In zwei Ende der Woche verabschiedeten Resolutionen fordern die Parlamentarier die EU-Kommission zu Nachbesserungen an den Verträgen auf.
Im Filesharing-Prozess gegen den Bostoner Studenten Joel Tenenbaum hat dieser zugegeben, KaZaA, LimeWire und andere Tauschbörsensoftware zum Up- und Download benutzt zu haben. Darüber hinaus hat Tenenbaum einen Meineid eingeräumt.
Vertreter der Netzneutralität in den USA bekommen Aufwind: Die Regierung hat staatliche Fördermittel für den Ausbau des Breitbandinternets bereits gestellt. Unternehmen, die die Mittel in Anspruch nehmen, müssen sich zu Netzneutralität verpflichten.