Sun kündigte die Java 2 Platform Standard Edition 5.0 alias J2SE 1.5.0 mit der Veröffentlichung einer ersten Beta-Version als das wichtigste Update von Java seit Einführung vor rund zehn Jahren an. Nun hat Sun eher heimlich, still und leise J2SE 5.0 in einer Final-Version veröffentlicht und bietet die Software für diverse Plattformen zum Download an.
Die freie .Net-Implementierung Mono ist jetzt in einer neuen Entwicklerversion, aber auch in einer neuen stabilen Version erschienen. Die Entwicklerversion 1.1.1 verspricht dabei einige neue Funktionen, während Mono 1.0.2 vor allem Fehler in der stabilen Variante behebt.
Mit Ubuntu ist jetzt eine neue, freie und auf Debian basierende Linux-Distribution erschienen. Im Gegensatz zu Debian will man mit einem festen Release-Zyklus und einer eingeschränkten, aber sehr aktuellen Paketauswahl aufwarten.
Das vom Open-Source-Pionier Bruce Perens initiierte Projekt "UserLinux" ist jetzt in einer ersten Beta-Version verfügbar. Ziel von UserLinux ist es, eine einheitliche, herstellerunabhängige Plattform zu schaffen, für die zahlreiche Unternehmen kommerziellen Support anbieten können.
AMD erhält Unterstützung für seine geplanten Dual-Core-Prozessoren. Die Betriebssystemanbieter Novell (Suse), Red Hat und Sun haben Unterstützung für die Multi-Core-AMD64-CPUs zugesagt, die im kommenden Jahr erscheinen sollen.
Mit "Stalker: Shadow of Chernobyl" ist nach Far Cry ein weiterer 3D-Shooter auch als 64-Bit-Version für AMD64-kompatible CPUs geplant. Dabei versprechen THQ und AMD einige Erweiterungen im Vergleich mit der normalen Stalker-Version.
AMD hat jetzt noch vor Intel einen ersten x86-Prozessor mit zwei Kernen gezeigt. Die Chips sollen im Vergleich zu aktuellen Prozessoren eine deutlich höhere Leistung bieten, dabei aber kaum mehr Strom verbrauchen als aktuelle CPUs mit einem Prozessorkern. Erste Chips für den Sockel 940 sollen schon Mitte 2005 zu haben sein.
Der Chip-Riese Intel hat zum Wochenende einmal mehr die Preise seiner Prozessoren gesenkt, am stärksten "traf" es dabei den Pentium 4 mit 3,6 GHz, der um fast 35 Prozent günstiger wurde. Dies betrifft auch dessen bisher nicht gelisteten Bruder mit Intels AMD64-kompatibler 64-Bit-Erweiterung EM64T.
Nvidia hat im Rahmen einer Pressekonferenz auf der Games Convention 2004 in Leipzig einen kleinen Ausblick auf seinen neuen AMD64-Chipsatz Nforce4 gewährt. Auch GeForce-6-Grafik für Notebooks soll nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Das Mono-Projekt hat ein Bugfix-Update für Mono 1.0 veröffentlicht. Die neue Version soll einige kleinere Fehler beseitigen. Zugleich gab das Projekt eine Portierung der Mono-JIT-Engine auf AMD64 bekannt.
Das vom Open-Source-Pionier Bruce Perens initiierte UserLinux nähert sich einem ersten offiziellen Release. Für den 1. September 2004 ist eine erste große Beta-Version der auf Debian basierenden Distribution geplant. Ziel von UserLinux ist es, eine einheitliche Plattform zu schaffen, für die zahlreiche Unternehmen kommerziellen Support anbieten können.
Die Verwirrung um einen 64-Bit-Desktop-Prozessor von Intel hat sich gelegt: Nachdem bei HP eine Workstation mit 64-Bit-fähigem Pentium-4-Prozessor aufgetaucht war, hatte Intel dessen Existenz erst ganz, dann aber nur noch die Verfügbarkeit einer solchen CPU dementiert. Wie Intel nun aber bestätigen konnte, gibt es die CPU doch, wenn auch nicht für jeden.
Novell bietet seinen Suse Linux Enterprise Server (SLES) jetzt in der Version 9 an. Diese basiert auf dem Linux Kernel 2.6 und soll laut Novell eine deutlich höhere Leistung und Skalierbarkeit aufweisen, sich leichter verwalten lassen und auch neue Sicherheitsfunktionen mitbringen. Zudem kündigte Novell eine entsprechende Version der Linux-Management-Software ZENworks an.
Noch hat Intel zwar keinen Pentium-4-Prozessor mit der auf AMD64 basierenden 64-Bit-Erweiterung EM64T (Extended Memory 64 Technology) vorgestellt, bei HP sollen erste Systeme mit einer 64-Bit-fähigen Desktop-CPU aber bereits zu haben sein. Zumindest listet HP auf seiner Website bereits eine Workstation mit entsprechendem Chip, die jetzt erhältlich sein soll.
Sowohl Windows XP als auch Windows Server 2003 werden erst in der ersten Jahreshälfte 2005 fit für die 64-Bit-Prozessoren von AMD gemacht, berichtet das US-News-Magazin CNet.com. Bislang wartet vor allem AMD händeringend auf eine Windows-Version, welche die 64-Bit-Fähigkeiten ihrer Athlon-64- sowie Opteron-Prozessoren unterstützt.
Die nun neu erschienene Version 2004.2 der freien Linux-Distribution Gentoo verspricht vor allem eine verbesserte Kompatibilität. In der letzten Version, der 2004.1, gab es noch einige kleinere Probleme.
AMD konnte seinen Umsatz im zweiten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahr um 96 Prozent auf 1,262 Milliarden US-Dollar steigern. Dabei erzielte AMD einen Nettogewinn von 32 Millionen US-Dollar. Im zweiten Quartal 2003 hatte AMD noch einen Verlust von 140 Millionen US-Dollar ausgewiesen.
Der Soundkarten- und Musiksoftware-Distributor M-Audio hat die Beta-Version seiner "Audio64"-Treiber für Microsofts Windows-XP-64-Bit-Edition und "Longhorn" veröffentlicht. Die Audio64-Beta-Treiber unterstützen M-Audios Delta- und FireWire-Soundkartenserien.
Nvidia hat sowohl für 32-Bit- als auch für AMD64-Linux-Betriebssysteme neue Treiber vorgestellt. Diese bringen Linux nicht nur den Umgang mit der neuen GeForce-6800-Grafikchip-Serie, sondern auch die Unterstützung von PCI-Express-Grafikkarten bei.
Mit einem neuen Xeon-Prozessor kündigte Intel jetzt seinen ersten 64-Bit-Prozessor auf Basis der x86-Architektur an. Der neue Server-Prozessor ist mit der "Intel Extended Memory 64 Technology" ausgestattet und damit kompatibel zur AMD64-Plattform, die auch im Athlon 64 und Opteron zum Einsatz kommt. Zudem wartet Intel aber auch mit einem neuen Chipsatz für den Xeon auf, der DDR2, PCI Express und einen 800-MHz-Systembus unterstützt.
Am Abend des 28. Juni 2004 hat Intel den lang erwarteten Opteron-Konkurrenten mit Codenamen Nocona vorstellt. Das neue Mitglied der Xeon-Prozessor-Riege wird erstmals einen Prescott-Kern mit aktivierter "IA32 + 64-bit Extension Technology" beherbergen - und damit nicht nur mehr als 5 GByte Speicher unterstützen, sondern auch kompatibel zu Code für AMDs 64-Bit-Erweiterung AMD64 sein.
AMD hat nach eigenen Angaben die Entwicklung von AMD64-Prozessoren mit zwei Kernen abgeschlossen. Erste Produkte mit diesen Dual-Core-CPUs sollen ab Mitte 2005 im Server-Bereich angeboten werden. Aber auch den Client-Bereich hat AMD fest im Blick.
Über Änderungen an Hardware-Komponenten wie Prozessoren und Chipsätzen informiert Intel regelmäßig mittels frei verfügbarer "Product Change Notification". Seit 1. Juni 2004 listet Intel überarbeitete bzw. gänzlich neue Pentium-4-Versionen - darunter auch welche mit dem neuen LGA775-Gehäuse bzw. -Sockel.
Mit dem Nforce3 Ultra MCP bietet Nvidia nun auch eine Ultra-Version des für Athlon-64- und Athlon-64-FX-Prozessoren mit Sockel 939 gedachten Nforce3-Chipsatzes an. Während die meisten Funktionen schon in anderen Nvidia-Chipsätzen zu finden sind, ist beim Nforce3 Ultra eine AutoTuning getaufte Übertaktungsfunktion hinzugekommen.
Für die noch in Entwicklung befindliche Windows-XP-64-Bit-Edition bietet nun nach Nvidia auch ATI auf seiner Website endlich Beta-Grafiktreiber zum Download an. Die "Catalyst Beta 1 for Windows XP 64 bit for AMD64" versteht sich auch auf ATIs neue Radeon-Grafikchips X800 Pro und X800 XT.
AMD erweitert einmal mehr seine Opteron-Familie um drei neue Server-Prozessoren. Die neuen Modelle Opteron 850, 250 und 150 laufen mit Taktfrequenzen von 2,4 GHz und sollen so eine höhere Rechenleistung bieten.
Im Rahmen einer Investoren-Konferenz am 13. Mai 2004 hat Intel-Präsident Paul Otellini die kürzlich verkündeten Pläne für Dual-Core-Desktop-Prozessoren konkretisiert. Die für den 64-Bit-Server-Bereich von Intel schon früher angekündigte Multi-Core-Technik soll demnach bis 2006 im 32-Bit-Server-Bereich in allen, im 64-Bit-Server-Bereich in 90 Prozent und im Desktop-PC-Bereich immer noch in der Hälfte der lieferbaren Prozessoren zu finden sein - auch für Notebooks soll die Technik kommen, um mehr Leistung zu bringen.
VIA Technologies hat seinen Athlon-64-, Athlon-64-FX- und Opteron-tauglichen Chipsatz K8T800 nun auch in einer optimierten Pro-Version vorgestellt. Der K8T800 Pro soll durch seine neue asynchrone Bus-Architektur mehr Möglichkeiten zur Systembeschleunigung mittels Übertaktung bieten.
OpenBSD, die auf Sicherheit optimierte freie BSD-Variante, ist jetzt in der Version 3.5 erschienen. Dabei wird unter anderem erstmals die AMD64-Plattform unterstützt, einschließlich des Non-Executable-Bits.
Mit dem ausgefallenen Namen Reserator 1 hat Zalman sein erstes Wasserkühlsystem für Intel Pentium 4, AMD Athlon, AMD64 und Opteron vorgestellt. Das System basiert auf einer monströsen externen Kühleinheit, die gleichzeitig als Vorratsbehälter für das Kühlwasser dient und die Pumpe enthält.
Nvidia sorgte am 21. April 2004 für leichte Verwirrung, als ein neuer Nforce3-Beta-Treiber für die "Windows XP 64-Bit Edition for 64-Bit Extended Systems" und den "Windows Server 2003 SP1 for 64-Bit Extended Systems" angekündigt wurde, sich im Treiberbereich von Nvidia.com jedoch nur ein Treiber mit Datum vom Vormonat fand. Auf Nachfrage bei Nvidia Deutschland kam heraus, dass mit der verspäteten Ankündigung genau dieser Treiber gemeint war.
Die Produktpalette des US-Unternehmens VMware soll in den kommenden 1,5 Jahren eine Unterstützung für 64-Bit-Systeme erfahren. Den Anfang macht eine aktualisierte Version von VMware Workstation 4.5, die noch in diesem Quartal erscheinen soll.
AMD will in China ein weiteres Werk zum Testen, Markieren und dem Packaging (TMP) von Halbleitern errichten. Das neue Werk soll zwar in Chinas Sonderwirtschaftszone Suzhou, in unmittelbarer Nähe des Fujitsu-AMD-Joint-Ventures FASL (Suzhou) Limited entstehen, sich aber auf AMD-Prozessoren konzentrieren.
Nvidia hat am vergangenen Montag, dem 22. März 2004, die Grafikkarten-Treiber für die "Windows XP 64-Bit Edition for 64-Bit Extended Systems" und den "Windows Server 2003 SP1 for 64-Bit Extended Systems" aktualisiert. Diese beiden bisher nur als Beta-Versionen erhältlichen und mit Treibern noch unterversorgten 64-Bit-Betriebssysteme sind für x86-Prozessoren mit AMD64-Befehlserweiterung gedacht; neben Athlon 64 und Opteron wären dies auch Intels kommende Xeon-Prozessoren.
Novell kündigt mit der Version 9.1 von Suse Linux seine erste Linux-Distribution an, die auf dem neuen Linux-Kernel 2.6 basiert. Die neue Version soll sich darüber hinaus mit einem weiter vereinfachten Systemumfang vor allem an Computer-Neulinge und Windows-Umsteiger richten. Zudem wird KDE 3.2.1 und in der Professional-Version Software für AMDs 64-Bit-Plattform mitgeliefert.
Robert Schlabbach von der TU-Berlin bietet ein kostenloses Tool an, um die Arbeitsweise der Funktion "Data Execution Prevention" im Zusammenspiel mit 64-Bit-Prozessoren und entsprechenden Windows-Versionen zu demonstrieren. Das Tool zeigt, wie das System reagiert, wenn eine Software unerlaubterweise auf geschützte Speicherbereiche zugreifen will. Damit soll das unbemerkte Einnisten von Viren und Würmern oder anderem Programmcode erschwert werden.
Zwar sieht es mit 64-Bit-Treibern für die bisher nur als Beta verfügbare "Windows XP 64-Bit Edition for 64-Bit Extended Systems" für AMD64-kompatible Systeme noch eher traurig aus, doch nach und nach tauchen neue Treiber auf - nun auch vom Hersteller SiS, der seit Anfang März 2004 eine komplette 64-Bit-Windows-Treiber-Unterstützung für die eigenen Opteron- und Athlon64-Chipsätze bietet.
Die freie Linux-Distribution Gentoo ist in der neuen Version 2004.0 erschienen. Zusätzlich kündigt das Gentoo Hardened Team den ersten Release einer im Bezug auf Sicherheit verbesserten Gentoo-Plattform für die x86-Architektur an.
Kevin McGrath, der Entwicklungsleiter von AMDs Hammer/AM64-Plattform, hat im Rahmen eines Vortrages an der Stanford University angekündigt, dass künftige Versionen der AMD64-Prozessor-Familie um Intels neue SSE3-Instruktionen erweitert werden. Bisher unterstützt AMD die SSE2-Erweiterungen. Darüber hinaus nannte McGrath noch einige weitere Techniken, die ihren Weg in neue Prozessormodelle finden werden.
In seiner Eröffnungsansprache zum Start des Intel Developer Forums (IDF) Spring 2004 hat Intel-CEO Craig Barrett endlich das lang Erwartete angekündigt: Zumindest der Xeon soll ab dem zweiten Quartal 2004 zu AMDs x86-64-Befehlssatz der Athlon-64- und Opteron-Prozessoren kompatibel werden.
Eine 64-Bit-Edition von Windows XP für AMDs Athlon64- sowie Opteron-Prozessoren bietet Microsoft ab sofort auch in einer nicht nur für Entwickler verfügbaren Vorabversion zum Testen an. Das derzeit nur in englischer Sprache vorliegende Betriebssystem soll besonders auf den Einsatz mit AMDs 64-Bit-Prozessoren Athlon64 und Opteron hin optimiert sein und lässt sich auf CD bestellen oder als Archiv aus dem Internet laden.
Intel will auf dem kommenden Intel Developer Forum (IDF), das vom 17. bis 19. Februar 2004 in San Jose stattfindet, 64-Bit-Versionen seiner Pentium- und Xeon-Prozessoren vorstellen, das zumindest will CNet erfahren haben. Damit würde Intel der Strategie von AMD folgen, die mit dem Athlon64 bzw. Opteron bereits x86-kompatible 64-Bit-Prozessoren im Angebot haben.
Nachdem Nvidia im Januar 2004 bereits einen Universal-Grafiktreiber für AMD64-Linux-Distributionen veröffentlichte, wurde Ende des Monats auch noch der Treiber für 32-Bit-x86-Linux in einer überarbeiteten Version freigegeben. Mit der Treiberversion 1.0-5336 neu hinzugekommen ist Unterstützung für den Linux-Kernel 2.6, während Probleme mit VIA-Chipsätzen beseitigt wurden.
Nvidia hat einen neuen Grafiktreiber für unter 64-Bit-Linux laufende Athlon64- und Opteron-Systeme veröffentlicht. Die Installationsroutine für 64-Bit-Linux soll dabei erstmals automatisch die Linux-Distribution, den Kernel-Typ und die CPU erkennen, um die nur vorkompiliert angebotenen Treiber optimal zu konfigurieren.
Wolfram Research bietet eine spezielle Version von Mathematica und gridMathematica für Linux auf AMD64-Systemen an. Die spezielle, auf AMDs 64-Bit-Prozessoren zugeschnittene Software soll vor allem bei wissenschaftlichen und technischen Berechnungen rund 50 Prozent schneller sein als eine normale Linux-Version.
Die DaimlerChrysler AG hat im Mercedes-Benz Technology Center (MTC) in Sindelfingen einen neuen Cluster mit AMD-Opteron-Prozessoren implementiert. Er basiert auf der AMD64-Technologie und ist das zweite Computersystem mit AMD-Prozessoren, das DaimlerChrysler in den letzten drei Jahren installiert hat.
Die Entwickler der freien Linux-Distribution Gentoo haben umfassende Änderungen ihres Projekts angekündigt. So soll Gentoo unter anderem ab der kommenden Version Gentoo Linux 2004 quartalsweise erscheinen. Zudem wurde die Entwicklung von Portage-NG angekündigt, das den bisherigen Paketmanager Portage ablösen soll. Mit Catalyst will man zudem Usern die Möglichkeit geben, auf einfache Weise Gentoo-CDs einschließlich Live-CDs zu erstellen.
Nachdem es schon einige Vorabberichte in Zeitungen gab, hat AMD nun offiziell den Bau seiner zweiten Prozessor-Fabrik in Dresden bekannt gegeben und mit einem symbolischen ersten Spatenstich begonnen. Das "Fab 36" getaufte Halbleiterwerk soll direkt neben der Fab 30 errichtet werden und 64-Bit-Prozessoren wie den Opteron und den Athlon 64 auf 300-mm-Wafern herstellen.
AMD hat anlässlich einer Analysten-Konferenz eine aktuelle Produkt-Roadmap seiner Prozessoren veröffentlicht. Wie sich daraus ablesen lässt, wird der Sprung von 130 auf 90 nm bei AMD nicht wie ursprünglich geplant im ersten, sondern erst im zweiten Halbjahr 2004 erfolgen. Auch bei Intel soll es Verzögerungen geben, die Wartezeit will der Hersteller laut Gerüchten aus Japan angeblich durch Pentium-4-Prozessoren mit 3,4 GHz überbrücken.
Red Hat hat mit Red Hat Enterprise Linux 3 eine neue Version seiner Linux-Distribution für Unternehmen veröffentlicht. Die Distribution ist insgesamt für sieben Hardware-Architekturen verfügbar und soll sowohl für Server als auch Clients im Unternehmen zum Einsatz kommen.