DaimlerChrysler nutzt Opteron-Cluster für Crash-Simulationen
Mehrere Hundert AMD-Opteron-Prozessoren im Verbund
Die DaimlerChrysler AG hat im Mercedes-Benz Technology Center (MTC) in Sindelfingen einen neuen Cluster mit AMD-Opteron-Prozessoren implementiert. Er basiert auf der AMD64-Technologie und ist das zweite Computersystem mit AMD-Prozessoren, das DaimlerChrysler in den letzten drei Jahren installiert hat.
DaimlerChryslers neuer Cluster kommt zur Crash-Simulation an allen künftigen Fahrzeugen von Mercedes-Benz zum Einsatz und zählt nach Angaben des Unternehmens zu den größten Hochleistungs-Linux-Clustern, die derzeit in der deutschen Automobilindustrie installiert sind.
Zum Einsatz kommt der mit mehreren Hundert AMD-Opteron-Prozessoren ausgestattete Cluster in der Abteilung für Crash-Simulationen. Die genaue Anzahl der Prozessoren gab man nicht an. Die Crash-Simulation ist einer von DaimlerChryslers wichtigsten Testbereichen und erfordert in erster Linie hohe Rechenleistungen, Stabilität und Software-Kompatibilität mit bereits entwickelten Spezialanwendungen.
"Der AMD-Opteron-Prozessor schützt DaimlerChryslers bisherige Investitionen in moderne und kundenspezifische 32-Bit-Software und steigert zugleich die Gesamtleistung der Simulationsumgebung. Außerdem bietet der AMD-Opteron-Prozessor die Möglichkeit, nach eigenem Belieben auf 64-Bit-Software der nächsten Generation umzusteigen", so Giuliano Meroni, AMDs Group Vice President, European Sales and Worldwide Distribution.
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da steht linux, sie liest windows bestimmt son häßliches Webgirl *brrr*
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Autor: Kai Pflaume Außerdem bietet der AMD-Opteron-Prozessor die Möglichkeit, nach...