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Auf Auskunftsersuchen des BKAs reagiert X mit Rechtsbehelfen, auch wenn die Behörde alle Vorgaben des DSA erfüllt.

Der Mitarbeiter soll seine Position bei Binance missbraucht haben, um einen eigenen Krypto-Token zu bewerben. Millionenbeträge sind geflossen.

Egal ob Jesus oder LeBron James: Wenn es nach dem KI-Chatbot Grok geht, übertrifft Elon Musk einfach jeden.

Die Plattform X soll Ermittlern Accountdaten verweigert haben. Das hat nun die Staatsanwaltschaft Göttingen auf den Plan gerufen.

Mit neuen Instrumenten will die deutsche Medienaufsicht den Jugendschutz bei Pornoanbietern durchsetzen. Das betrifft auch Ausweichdomains.

Wenn Nutzer mithilfe von Grok ein Problem lösen wollen, soll laut Elon Musk eine passende Werbeanzeige erscheinen.

Selbst Elon Musk mischte sich in die Debatte um einen Beitrag von El Hotzo zum Trump-Attentat ein. Bestraft wird der Satiriker für den Tweet nicht.

X wirft dem französischen Staat eine "politisch motivierte" Ermittlung vor. Der Konzern verweigert die Herausgabe von Nutzerdaten.

Wer mit Scream to Unlock auf Dienste wie Facebook zugreifen will, muss sich lauthals als Verlierer outen. Je lauter der Schrei, desto länger darf man surfen.

Durch das Ausbleiben von X-Beiträgen zur schottischen Unabhängigkeit ist eine mögliche Verbindung gefälschter Nutzerkonten zum Iran aufgefallen.

Anbieter von Pornoseiten wehren sich weiter gegen eine echte Altersverifikation. Die angeordneten Netzsperren werden einfach ausgehebelt.

Die Bekanntmachung wirft Fragen zum tatsächlichen Verschlüsselungssystem auf und auch Grok bittet, auf eine präzise Terminologie zu achten.

Niederländische Verbraucherschützer reichen in Deutschland Klage gegen X ein - Nutzer können sich der Klage über ein Formular anschließen.

Xs eingebautes KI-Sprachmodell Grok ist durch seltsame Äußerungen aufgefallen. Grund sind laut xAI "unautorisierte Modifikationen" gewesen.

Der Twitter-Mitbegründer Jack Dorsey hat eine Debatte um geistige Eigentumsrechte angestoßen und fordert deren Abschaffung.

Doge hat auf die Verbraucherschutz- und Wettbewerbsbehörde FTC Zugriff erhalten. X steht unter aktiver Beobachtung durch die Behörde.

Der Digital Services Act (DSA) sieht bei Verstoß hohe Strafen vor. Bei X sollen Summen von mehr als einer Milliarde US-Dollar im Raum stehen.

Elon Musk sieht X als "Echtzeitquelle der Wahrheit" und will dessen Reichweite mit der KI-Technologie von xAI verknüpfen.

Weil Faktenchecker auf X eine Aussage von Donald Trump korrigiert haben, wirft Elon Musk nicht-US-amerikanischen Regierungen und Medien vor, das System zu manipulieren.

Wer auf X einen Link zur Kontaktaufnahme via Signal teilen will, kommt derzeit nicht weit. Egal, ob öffentlich oder privat: Die Links werden blockiert.

X geht einen weiteren Schritt hin zur App für Alles: Mit Visa ist ein erster Partner für Finanztransaktionen innerhalb von X gefunden worden.

Das Geschäft von X läuft seit der Übernahme durch Elon Musk nicht rund. Banken sehen trotz Abschlägen einen guten Zeitpunkt zum Verkauf ihrer Kredite.

Mit der Abkehr von X wollen mehr als 60 Hochschulen ein Zeichen für eine faktenbasierte Kommunikation und gegen antidemokratische Kräfte setzen.

Hass und Hetze bringen zwar Klicks, aber lassen Nutzer nicht gerne auf X verweilen. Elon Musk verspricht Abhilfe durch einen neuen Algorithmus.

Da Elon Musk X zu einer Propagandplattform für die neue Trump-Regierung umbaut, wechseln viele Nutzer zur Konkurrenz.

Der Kurznachrichtendienst X von Elon Musk fällt nicht unter die schärfere Marktkontrolle in der EU.

Nach der Aufhebung der X-Sperre in Brasilien will der Kurznachrichtendienst die Redefreiheit im Rahmen der Gesetze verteidigen.

X erfüllt in Brasilien eigentlich alle Voraussetzungen für eine Wiederzulassung. Doch ein Überweisungsfehler verzögert die Freischaltung.

Nach der wochenlangen Sperre will X offenbar die Vorgaben der brasilianischen Justiz erfüllen. Zuvor konnte die Sperre kurzzeitig umgangen werden.

Erstmals ist auf einigen TV-Systemen Elon Musks Videoplattform X TV erhältlich. Die App soll Youtube ähneln und X-Videos gebündelt anzeigen.

Angreifer haben über das X-Konto und eine Webseite des Rappers 50 Cent einen neuen Krypto-Token namens GUnit beworben - und damit eine Menge Geld gemacht.

Wer KI entwickelt, braucht Rechenleistung. Der Tesla-Chef priorisiert dabei scheinbar xAI vor dem Autopiloten.

Elon Musk macht X offiziell zur Pornoplattform. Das dürfte Ärger mit der EU wegen der Altersverifikation geben.

Die Buchungsplattform Booking.com muss in der EU künftig höhere Auflagen erfüllen. Die Einstufung von X als Gatekeeper wird noch geprüft.

Um den Spam auf seiner Plattform X in den Griff zu bekommen, will Elon Musk eine Gebühr für neue Konten einführen.

X macht, das Netz lacht: Musks soziales Netzwerk wollte für seinen Domain-Umzug automatisch in Nutzerinhalte eingreifen. So ganz rund lief das aber nicht.

Seit der Übernahme durch Elon Musk werde "offensichtlich" nicht genug gegen rechtswidrige Inhalte getan, so der Chef der Bundesnetzagentur.

Update Da X die Flut von Deep-Fake-Pornografie nicht stoppen kann, stoppte es zeitweise einfach den Suchbegriff "Taylor Swift" - allerdings sehr lückenhaft.