Das DLR hat Eden ISS erfolgreich in der Antarktis getestet. Künftig sollen sich in dem Gewächshaus Astronauten auf Flüge zum Mond und zum Mars vorbereiten.
Etwa ein Prozent der Knochenmasse baut sich im Weltall pro Monat ab. Die Injektion eines bestimmte Moleküls kann dies verhindern - zumindest bei Mäusen.
Bei den Mondmissionen der Apollo-Ära wurden einige Objekte auf dem Mond zurückgelassen. Eines von ihnen könnte der Grund für das fehlerhaft gedeutete Mondbeben sein.
Der Bund möchte Deutschland als Standort für künstliche Intelligenz stärken. Doch eine Firma, die sich als Vorreiter für KI in Deutschland hervortut, sitzt in Wahrheit in einer Steueroase - und lebt von Investitionen aus China.
8Kommentare/Eine Recherche von Jean Peters
(Correctiv.org)
Die Nasa hat eine unabhängige Studie zu unidentifizierten anomalen Phänomenen beauftragt, die nun veröffentlicht worden ist. Die Behörde hat zudem einen Direktor für ihre UAP-Abteilung ernannt.
Noch ist die Nutzung von Kernfusion Zukunftsmusik. Das kann sich aber ändern und dafür sollte sich Deutschland besser vorbereiten, meint eine aktuelle Studie.
Vielleicht sind ferne erdähnliche Exoplaneten weniger für die Suche nach Aliens geeignet, als die Fachwelt glaubt, erwägen Forscher in einer neuen Studie.
In Biogasanlagen gibt es Bakterien - und eine neue Art wurde jetzt von einer Forschungsgruppe identifiziert, sequenziert und gezüchtet. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen könnte dadurch verringert werden.
Eine Risikoabschätzung zeigt, dass auch in Europa Extremtemperaturen wie 2021 in Kanada möglich sind. Es handelt sich jedoch nicht um eine Wettervorhersage.
Die Erdatmosphäre ist für Teleskope ein Störfaktor bei der Beobachtung des Universums. Neben den Weltraumteleskopen könnte ein Teleskop auf dem Mond die Lösung sein.
Gravitationswellen dehnen und stauchen Raum und Zeit, während sie mit Lichtgeschwindigkeit durchs Weltall brausen. Das aus drei Satelliten bestehende Observatorium Lisa soll besondere Arten von Gravitationswellen aufspüren.
Dem Exoplaneten TOI-332 b fehlt die Atmosphäre, er umrundet seinen Wirtsstern superschnell und ist dichter als Eisen. Er ist ein Rätsel für die Wissenschaft.
Am 2. September 2023 will Indien seine Sonnenmission Aditya-L1 starten. Sie soll in 1,5 Millionen Kilometern Entfernung von der Erde unseren nächsten Stern untersuchen.
Forschung in D Früher standen Industrieroboter für den Roboter an sich, heute sind es kleine Serviceroboter, an denen auch deutsche Start-ups arbeiten. Sie helfen im Haushalt, bringen Snacks, einer ist ein Kumpel namens Horst.
In unserem Sonnensystem soll es einen weiteren unentdeckten Planeten geben. Ein Forschungsteam geht davon aus, dass sich Planet 9 näher an uns befindet, als in der Fachwelt angenommen wird.
Die Überlebensrate von Rhabdomyosarkomzellen liegt bei 50 bis 70 Prozent. Doch die Zellen können in Muskel umgewandelt werden und der Krebs verschwindet.
Bei den Viking-Missionen wurde vielleicht Leben auf dem Mars entdeckt. Allerdings wurden die mutmaßlichen Mikroben bei Experimenten möglicherweise ertränkt.
Ein Forschungsduo hat die Auswirkungen des Klimawandels untersucht. Statt über Megawatt oder Grad zu sprechen, formulieren sie ihre Messzahlen in einer anderen, drastischeren Größe.
Verbundwerkstoffe auf Epoxydbasis sind robust und werden vielfach verwendet, etwa in Windrädern. Ein Schweizer Team will sie auch recyclingfähig machen.
Neptuns Wolkenbildung wird wohl vom Sonnenzyklus beeinflusst - jedoch mit einer zweijährigen Differenz. Und das, obwohl es der Planet ist, der am weitesten von der Sonne entfernt ist.
Mit dem Very Large Telescope hat ein Forschungsteam den Neptun unter die Lupe genommen. Dabei konnte es mehr über die dunklen Flecken in seiner Atmosphäre erfahren - und einen helleren Fleck beobachten.