Ein Update auf Version 1.3.10 für die PC-Fassung von Skyrim sorgt dafür, dass das Rollenspiel bis zu 4 GByte RAM nutzen kann. Kurzfristig war das bereits vorher möglich - allerdings nur mit einem Hack.
Die Dezemberausgabe von AMDs Grafiktreibern bringt Unterstützung für Stereoskopie auf drei Monitoren. Spannender ist die Betaversion von Catalyst 12.1: Damit können Anwender eigene Profile für jedes Spiel erstellen.
Eine Preisverleihung, vor allem aber Präsentationen neuer Spiele sind die Spike TV Video Game Awards in Los Angeles. Charlie Sheen hat das beste Actionspiel ausgezeichnet, Skyrim den Hauptpreis gewonnen und Blizzard das Intro von Diablo 3 präsentiert. Golem.de war vor Ort.
Die rückwärts fliegenden Drachen in Skyrim stehen vor dem Aussterben: Bethesda kündigt einen Patch für die Probleme mit dem letzten Update an. Außerdem gibt das Studio bekannt, wann und in welcher Form die Entwicklertools zum "Modden" der PC-Fassung erscheinen.
Update Das Update 1.2 für das erfolgreiche Rollenspiel The Elder Scrolls 5: Skyrim ist erschienen; zuerst für die Playstation 3 (PS3) und ab dem 30. November 2011 auch für Xbox 360 und Windows-PC.
Wie versprochen hat AMD den zweiten Performance-Treiber auf Basis des Catalyst 11.11 veröffentlicht. Die Spiele The Elder Scrolls 5: Skyrim und Assassin's Creed: Revelations funktionieren nun auch mit mehreren GPUs.
Das Rollenspiel Skyrim ist noch größer als bislang gedacht: Entwickler Bethesda hat - ohne Tricks vorerst unerreichbar für Spieler - auch die Landmassen der Vorgänger Morrowind und Oblivion mitgeliefert. Warum, ist noch unklar.
AMD hat mit dem Catalyst 11.11a wieder einen seiner Performance-Treiber für bestimmte Spiele veröffentlicht. Vor allem Probleme mit Rage und Skyrim soll der Treiber beheben, beim Rollenspiel gibt es aber eine Einschränkung.
Skyrim-Spieler können mit wenig Aufwand ihre Xbox-360-Spielstände mit der PC-Version des Rollenspiels einlesen. Nötig dazu sind ein USB-Stick und eine Software zum Zugriff auf die spezielle Formatierung der Xbox 360.
Dank Skyrim, Modern Warfare 3 und Battlefield 3 hat es nach langer Zeit erstmals wieder lange Warteschlagen im Spielefachhandel gegeben. Für Skyrim hat die Fangemeinde schon erste Mods erstellt. Über eine dürften sich besonders deutsche Abenteurer freuen.
Vereiste Berge, lauschige Wälder und jede Menge Abenteuer: Mit The Elder Scrolls 5: Skyrim hat das Entwicklerstudio Bethesda eine faszinierende Fantasywelt für Hardcore-Rollenspieler erschaffen. Der jüngste Beitrag zur The-Elder-Scrolls-Serie hat aber auch Schwächen.
Battlefield 3 läuft mit dem neuen Betatreiber 285.79 besser auf Geforce-Grafikkarten. Und auch das frisch erschienene Rollenspiel The Elder Scrolls 5: Skyrim profitiert.
Rollenspiele von Bethesda waren früher ein Grund, neue Hardware zu kaufen - bei The Elder Scrolls 5 dürften viele PC-Spieler auch ohne Update klarkommen, wie die Systemanforderungen zeigen. Auch über die bei der PC-Fassung mitgelieferten Sprachen liegen nun Informationen vor.
Zumindest vorläufig hat sich Mojang, der Macher von Minecraft, im Rechtsstreit um die Marke "Scrolls" gegen das ungleich größere Entwicklerstudio Bethesda Softworks durchgesetzt. Ob das Verfahren damit beendet ist, ist allerdings noch offen.
The Elder Scrolls geht weiter: Bethesda Softworks Rollenspielsage wagt mit Teil 5 den Schritt in nördliche Bergwelten. Golem.de konnte Skyrim lange anspielen - und mit Pete Hines im Videointerview unter anderem über die Engine und mögliche Multiplayermodi sprechen.
Der Streit zwischen Bethesda Softworks und Mojang, den Machern von Minecraft, eskaliert: Die beiden Parteien zanken sich wegen "Scrolls" - so heißt das nächste Werk von Mojang, aber auch Bethesdas Rollenspielserie The Elder Scrolls.
E3 Starke Gegner erfordern drastische Maßnahmen: Im Rollenspiel Skyrim von Bethesda bekommt es der Held unter anderem mit Drachen zu tun - hat aber auch vielfältige Möglichkeiten, sich nach seinen eigenen Vorstellungen zu wehren.
Dynamische Lichteffekte, eine bessere künstliche Intelligenz und ein Animationssystem von Havok: Das sind laut Bethesda Softworks einige der Neuerungen der Creation-Engine, die beim Rollenspiel The Elder Scrolls 5 erstmals zum Einsatz kommt.
Beim Kampfsystem soll es Neuerungen geben, vor allem aber bei den Fähigkeiten dürfte sich The Elder Scrolls 5: Skyrim anders anfühlen als die Vorgänger Morrowind und Oblivion. Die Entwickler bei Bethesda haben erstmals über Details gesprochen.