Die T Cloud arbeitet weiter mit den US-Hyperscalern eng zusammen. Zugleich betont man, sich georesilient aufzustellen. Wir haben mit dem T-Cloud-Chef gesprochen.
Die Verbraucherzentrale sieht die Gefahr einer allgemeinen Preissteigerung durch die anstehende Kupferabschaltung. Auch Versorgungslücken werden befürchtet.
Der schmalbandige Direct-to-Device-Dienst kostet 10 US-Dollar pro Monat und profitiert von der geringen geografischen Mobilfunkabdeckung in den USA. Starlink und die Telekom sind enge Partner.
Nur ein oder zwei Partnerschaften mit anderen Glasfasernetzbetreibern hat die Telekom wohl wirklich umgesetzt. Benedikt Kind vom Breko sprach mit Golem.de.
Eine Führungsrolle bei KI, wie Bundeskanzler Merz sie sich wünscht, liegt einer Studie zufolge in weiter Ferne. Zugleich wächst die Umweltbelastung durch den expandierenden Rechenzentrumsausbau.
Nvidia-Chef Jensen Huang hat sich mit der Telekom auf einen gemeinsamen Bau der KI-Gigafactory geeinigt. Huang traf sich in Berlin auch mit Kanzler Merz und Bundesministern.
Die Regierungen in Deutschland und Frankreich wollen den Bau von Clouds in der EU beschleunigen. Eine europäische Darpa für Kriegsforschung wird eingerichtet.
Glasfaser-Anbieter versuchen Kündigungen abzulehnen, weil der Anschluss noch nicht geschaltet ist. Doch das sei rechtlich nicht zulässig, berichtet die Verbraucherzentrale.
Ein hochkarätiges Konsortium mit Telekom, SAP, Schwarz Gruppe, Ionos und Siemens will in der EU Milliarden Euro für KI-Gigafactories ausgeben. Dazu gibt es ein Programm der EU-Kommission.
Panikmache und Fehlinformationen durch die Bildzeitung: Wegen der geplanten Kupferabschaltung wird niemand ohne Internetzugang sein, heißt es laut Breko.
Das neue Bundesdigitalministerium engagiert sich bei der EU-Kommission gegen eine Kupferabschaltung im Jahr 2030. Eine Abschaltung stehe gar nicht mehr "zur Debatte".
Der Telekom-Konzernchef sieht die Trump-Regierung die USA reindustrialisieren. Er wäre "stolz, wenn auch Deutschland einen solchen Versuch wagen würde".
Anträge der Telekom zur Nutzung der Inhouse-Verkabelung haben die Konkurrenz aufgeschreckt. Golem.de sprach mit der Telekom und dem Breko über die Hintergründe.
Die Europäische Kommission will ihre Regeln gegen übermächtige Telco-Konzerne lockern. Durch den neuen Kurs der USA werden seit Jahren erhobene Forderungen von Telekom-Chef Tim Höttges umgesetzt.
Die Telekom-Konkurrenten im VATM fürchten, dass die Telekom sich Zugangsrechte zur Netzebene 4 verschafft. Dann könne sich ein strategischer Überbau wiederholen.
Die Verbraucherzentrale und eine Stanford-Professorin, die sich in der Vergangenheit auf die Seite des Meta-Konzerns gestellt hat, gehen gegen die Telekom vor. Die Bundesnetzagentur soll Strafen verhängen.