Über eine Sicherheitslücke im Lenovo Solution Centre lassen sich die Rechte eines Nutzers oder einer Schadsoftware ausweiten. Lenovo wird die Lücke nicht schließen und rät zur Deinstallation - dabei hat der Hersteller mehrfach das Supportende geändert.
Der Skandal um die Adware von Superfish kostet Lenovo noch einmal 7,3 Millionen Dollar. Die Software unterwanderte Sicherheitsmechanismen von Nutzern und ermöglichte Man-in-the-Middle-Angriffe. Lenovo sieht den Fehler noch immer nicht ganz ein, sei aber froh, dass die Sache geklärt sei.
Im Rahmen des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs (BeA) forderte die Bundesrechtsanwaltskammer ihre Mitglieder dazu auf, ein Root-Zertifikat zu installieren, zu dem der private Schlüssel öffentlich ist. Ein gravierendes Sicherheitsrisiko, das die Funktion von HTTPS aushebelt.
Von Hanno Böck
Im Rahmen des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs (BeA) forderte die Bundesrechtsanwaltskammer ihre Mitglieder dazu auf, ein Root-Zertifikat zu installieren, zu dem der private Schlüssel öffentlich ist. Ein gravierendes Sicherheitsrisiko, das die Funktion von HTTPS aushebelt.
Von Hanno Böck
Zahlreiche Sicherheitsprodukte erlauben es, mittels lokal installierter Root-Zertifikate HTTPS-Verbindungen aufzubrechen. In einer Untersuchung sorgten alle getesteten Produkte für weniger Sicherheit. In vielen Fällen gibt es katastrophale Sicherheitslücken.
Von Hanno Böck
In der kommenden Android-Version will Google mit einer umstrittenen Maßnahme verhindern, dass verschlüsselte Daten von Angreifern mitgelesen werden. Außerdem soll das Betriebssystem vor Erpressungstrojanern schützen.
Von Hauke Gierow
Der Wunsch nach Privatsphäre ist bei vielen Nutzern groß, Privacy-Boxen sollen dabei helfen. Wir haben uns vier aktuelle Modelle angeschaut - und sind nur von einem Gerät überzeugt.
Von Hauke Gierow
Nach einer kompletten Neuinstallation von Windows auf einem Lenovo-Laptop wurde zur Überraschung eines Anwenders plötzlich auch ein Lenovo-Dienst gestartet. Er vermutete eine Art Bios-Rootkit und lag damit offenbar gar nicht so falsch.
Lenovos Chef ist kein Fan von Microsofts kostenfreiem Windows-10-Update. Dem Softwareunternehmen sei es damit nicht gelungen, den PC-Markt wiederzubeleben. Um dennoch auf diesem Markt aktiv zu bleiben, will Lenovo auf Convertibles setzen - und sichere Software programmieren.
Lenovos Chef ist kein Fan von Microsofts kostenfreiem Windows-10-Update. Dem Softwareunternehmen sei es damit nicht gelungen, den PC-Markt wiederzubeleben. Um dennoch auf diesem Markt aktiv zu bleiben, will Lenovo auf Convertibles setzen - und sichere Software programmieren.
Nach einer kompletten Neuinstallation von Windows auf einem Lenovo-Laptop wurde zur Überraschung eines Anwenders plötzlich auch ein Lenovo-Dienst gestartet. Er vermutete eine Art Bios-Rootkit und lag damit offenbar gar nicht so falsch.
Nach Superfish das nächste Debakel mit vorinstallierter Software auf Windows-Laptops: Samsung liefert auf seinen Geräten ein Tool mit, das die automatische Update-Funktion von Windows deaktiviert.