Stratasys ist ein Hersteller von 3D-Druckern. Das US-Unternehmen ist Marktführer in der Branche. Stratasys ist spezialisiert auf 3D-Drucker für Industrieanwendungen. 2012 fusionierte Stratasys mit dem israelischen 3D-Drucker-Hersteller Objet. 2013 kaufte das Unternehmen Makerbot, einen bekannten Hersteller für 3D-Drucker für Privatnutzer.
Konzipieren, drucken, anbauen: In der Formel 1 sind die Entwicklungszyklen schon kurz. Das Team McLaren Honda will noch schneller werden: Es will künftig neue Teile an der Strecke herstellen - mit einem 3D-Drucker.
Drucken statt gießen: Ford testet den Einsatz von 3D-Druckern in der Automobilherstellung. Das System von Stratasys ist ein Hybrid aus Roboter und 3D-Drucker.
Nicht nur der 3D-Drucker selbst ist riesig, auch das Unternehmen Big Rep ist enorm gewachsen. Was als Kunstprojekt angefangen hat, entwickelt sich zum Verkaufserfolg.
Von Werner Pluta
Eine Drohne mit Wumm: Aurora Flight Sciences und Stratasys haben eine Drohne mit Strahltriebwerk entwickelt und mit 3D-Druckern aufgebaut. Nach neun Monaten hob das Fluggerät ab.
Gegen Stratasys und deren Tochter Makerbot ist eine Sammelklage wegen Betrugs eingereicht worden. Um den Aktienkurs von Stratasys künstlich hochzuhalten, sollen viele Probleme des neuen 3D-Druckers verheimlicht worden sein.
Der 3D-Drucker-Hersteller Makerbot entlässt etwa 100 seiner 500 Mitarbeiter. Außerdem schließt das Unternehmen seine drei Geschäfte in den USA.
In Berlin-Kreuzberg wird der Big Rep gebaut, einer der größten derzeit erhältlichen 3D-Drucker. Golem.de hat die Entwickler getroffen und sich das Gerät angeschaut.
Von Werner Pluta
Marktführer Stratasys hat einen neuen 3D-Drucker vorgestellt: Er verarbeitet nicht nur mehrere Materialien, sondern kann auch 46 verschiedene Farben drucken.
Israelische Journalisten haben eine Feuerwaffe in das Parlamentsgebäude in Jerusalem gebracht. Die Waffe, die per 3D-Druck hergestellt worden war, wurde bei der Sicherheitsprüfung nicht gefunden.
Der Spezialist für professionellen 3D-Druck Stratasys übernimmt den größten Anbieter von 3D-Desktop-Druckern Makerbot. Der Kaufpreis für das 2009 gegründete Unternehmen liegt zwischen 400 und 600 Millionen US-Dollar.
Die Gruppe Defense Distributed musste mehrere 3D-Dateien von Waffen und Waffenteilen aus der Suchmaschine Defcad entfernen. Die Veröffentlichung im Internet gilt als illegaler Waffenexport.
Die Waffendrucker von Defense Distributed dürfen ihre gedruckten Waffenteile jetzt auch verkaufen. Damit wollen sie jedoch warten, bis sie eine weitere Lizenz bekommen, die noch mehr Waffentypen umfasst.
SXSW 2013 Defcad ist eine neue Suchmaschine für 3D-Dateien. Eingerichtet wurde sie von Cody Wilson, dem Aktivisten für den 3D-Druck von Waffen.
Objekte aus dem 3D-Drucker, die sich später selbst unter bestimmten Vorgaben weiterentwickeln - das ist das Konzept des MIT-Wissenschaftlers Skylar Tibbits. Per 4D-Printing sollen sich künftig beispielsweise Möbel aufbauen lassen.
Urbee ist ein kleines dreirädriges Hybridauto, dessen Karosserie und Innenausstattung aus dem 3D-Drucker kommen. Ein Dienstleister aus den USA fertigt die rund 50 Teile, aus denen das Auto zusammengesetzt ist.
Während sich einige US-Politiker um eine Verschärfung der Waffengesetze bemühen, hat die Gruppe Defense Distributed ein Magazin für ein Schnellfeuergewehr mit dem 3D-Drucker hergestellt. Sie hat es nach dem Politiker benannt, der gerade ein Verbot solcher großen Magazine im Bundesstaat New York ratifiziert hat.
Ein Rock, ein Umhang, ein Kleid, aber kein Stoff und keine Nadeln. Eine niederländische Designerin setzt auf neue Techniken beim Modedesign: Sie stellt Kleidungsstücke mit verschiedenen 3D-Druck-Verfahren her.
Der 3D-Druckerhersteller Stratasys hat der US-Gruppe Defense Distributed einen geleasten 3D-Drucker wieder weggenommen. Defense Distributed wollte mit dem Drucker eine Pistole aufbauen.
Eine Schusswaffe von einem 3D-Drucker aufbauen zu lassen, ist das Ziel des US-Projekts Defense Distributed. Eine Crowdfunding-Plattform wollte das jedoch nicht unterstützen und hat das Projekt entfernt.
Stratasys, Marktführer bei den 3D-Druckern, schließt sich mit Objet Geometries zusammen. Der israelische Hersteller hat eine Drucktechnik entwickelt, bei der verschiedene Materialien verarbeitet werden können.
Das kanadische Unternehmen Kor Ecologic hat ein Plugin-Hybridauto entwickelt, dessen Kunststoffkarosserie von einem 3D-Drucker aufgebaut werden soll. Derzeit existiert allerdings erst ein verkleinertes Modell des Ökoautos.
Der Hardwarehersteller Hewlett-Packard (HP) wird zwei 3D-Drucker auf den Markt bringen. Mit den Geräten lassen sich im Rapid-Prototyping-Verfahren Werkstücke aus Kunststoff aufbauen. Beide 3D-Drucker sollen ab Mai 2010 verfügbar sein.
Der Spezialist für professionellen 3D-Druck Stratasys übernimmt den größten Anbieter von 3D-Desktop-Druckern Makerbot. Der Kaufpreis für das 2009 gegründete Unternehmen liegt zwischen 400 und 600 Millionen US-Dollar.
Stratasys, Marktführer bei den 3D-Druckern, schließt sich mit Objet Geometries zusammen. Der israelische Hersteller hat eine Drucktechnik entwickelt, bei der verschiedene Materialien verarbeitet werden können.
HMD Global zeigt auf der Mobilfunkmesse gleich drei neue Android-Smartphones mit Nokia-Schriftzug: Nokia 3, 5 und 6 bewegen sich im Einsteiger- und Mittelklassebereich, haben uns im ersten Hands on aber positiv überrascht - besonders die Verarbeitung, die Displays und der installierte Google Assistant.
(Nokia 5)
Mit Pfeil und Bogen oder Speer gegen postapokalyptische Roboterwesen: Horizon Zero Dawn schickt Spieler auf der Playstation 4 in eine offene Welt - und erzählt eine vom ersten Moment an packende Handlung rund um das Schicksal der Menschheit.
(Horizon Zero Dawn)
Das Unternehmen Sen.se bringt mit dem Sleeppeanut einen kleinen Sensor, mit dem sich einfach und vor allem preisgünstig der Schlaf überwachen lassen soll. Das daumengroße Gerät wird unter das Spannbettlacken gelegt und misst dann Bewegungen und die Körperwärme. Eine Internet-Bridge ist nicht nötig.
(Schlaftracker)
Tizen versus WebOS versus Android TV versus Firefox OS: Vier Hersteller, vier Betriebssysteme: Die aktuellen Smart-TVs von Samsung, LG, Sony und Panasonic sollen zusätzliche Inhalte einfach in das Fernseherlebnis einbinden. Golem.de hat sich die Software genau angeschaut und das beste System ermittelt.
(Samsung Smart Tv Apps Android)
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