NetBSD ist ein freies Unix-Derivat, das als besonders portabel gilt. So gibt es NetBSD für unzählige Architekturen, wobei die Architektur des Betriebssystems für alle Plattformen gleich ist. Änderungen kommen also in jedem Fall allen Versionen zugute. Durch die Portablität eignet sich NetBSD auch gut als Embedded-System.
Mit der neuen Version 9.0 von NetBSD haben die Entwickler des freien Betriebssystems den Hardware-Support nach eigenen Angaben signifikant verbessert. Dazu gehören unter anderem die Unterstützung für ARM-Server und viele SoC aus Bastelplatinen. Das Team integriert zudem viele Sicherheitsfunktionen.
Das Team von NetBSD hat Version 8.0 des freien Unix-Systems veröffentlicht. Neu sind die Unterstützung für USB 3, Reproducible Builds, neue Sicherheitstechniken und Patches gegen Meltdown und Spectre, die aber nicht zurückportiert werden.
Eine Sicherheitslücke in dem FTP-Client von NetBSD erlaubt mit einem angepassten Server das Ausführen von Code auf dem Rechner. Betroffen davon sind wohl verschiedene BSD-Derivate, Mac OS X sowie Linux-Distributionen. Ein Patch steht bereit.
Ein Fehler im Zufallszahlengenerator von NetBSD kann dazu führen, dass kryptografische Schlüssel mit einer Entropie von lediglich 32 Bit erzeugt werden. Vor allem SSH-Schlüssel sind betroffen.
Die Unix-basierte Distribution NetBSD ist in Version 6.0 freigegeben worden. Ein neuer Paketfilter ist für Mehrkernsysteme optimiert und ein Modul-Framework lädt Kernelmodule automatisch in der richtigen Reihenfolge. Außerdem endet die NetBSD-Welt nicht mehr im Jahr 2037.
Über eine Sicherheitslücke können Angreifer Code aus einer virtuellen Maschine auf den Hostrechner einschleusen. Betroffen sind unter anderem Xen und zahlreiche 64-Bit-Betriebssysteme, die auf Intel-CPUs laufen.
Das Unix-Betriebssystem NetBSD 6.0 ist als Beta veröffentlicht worden, mit zahlreichen neuen Treibern und der Unterstützung für Cortex-A8-Prozessoren. Außerdem wurde die Kompatibilität zu Linux-Anwendungen erhöht.
Das Unix-System NetBSD ist in der Version 5.1 erschienen. Die Entwickler spendieren dem BSD-Ableger eine freie WLAN-Hardwareabstraktionsschicht sowie neue Soundtreiber und verschiedene Sicherheitskorrekturen.
Die aktualisierte Version 5.0.2 von NetBSD ist vom Entwicklerteam freigegeben worden. Sie enthält kumulative Patches für teilweise kritische Sicherheitslücken unter anderem für den kürzlich entdeckten Fehler im SSL/TLS-Protokoll.
Die Live-CD Jibbed ist in der Version 5.0 verfügbar. Sie basiert auf der aktuellen NetBSD-Version 5.0 und ermöglicht es, diese ohne Installation auf der Festplatte auszuprobieren.
Das Unix-System NetBSD ist in der Version 5.0 erschienen. Die Entwickler versprechen eine Leistungssteigerung und haben ein neues Energiesparsystem integriert. Die Virtualisierungslösung Xen wurde aktualisiert.
Ein neues Projekt will es einfacher machen, NetBSD auf Desktopcomputern einzurichten. Vor allem die Zeit, um ein Desktopsystem einzurichten, wollen die Beteiligten reduzieren und suchen dafür noch nach Hilfe.
Die NetBSD Foundation bevorzugt ab sofort die sogenannte Zwei-Klausel-BSD-Lizenz für NetBSD-Code. Der bereits von der Stiftung in NetBSD eingebrachte Code wurde entsprechend geändert.
Die freie Unix-Variante NetBSD wurde in der Version 4.0 veröffentlicht. Wie schon zuvor ist die Virtualisierungslösung Xen enthalten, Neuerungen gibt es etwa in Bezug auf den Umgang mit verschlüsselten drahtlosen Netzwerken und mobile Prozessoren.
Mit etwas Verspätung haben die NetBSD-Entwickler ihr Betriebssystem nun in der Version 3.1 veröffentlicht. Die neue Version wartet unter anderem mit Unterstützung für die Virtualisierungstechnik Xen auf. Zugleich erschien mit NetBSD 3.0.2 ein Sicherheitsupdate für die bisherige stabile Serie.
Das Unix-Derivat NetBSD habe keine Zukunft mehr, diese Meinung vertritt der Projektmitbegründer Charles Hannum. NetBSD sei mittlerweile irrelevant und von anderen BSDs und auch Linux überholt worden. Eine Rettung der Situation sei nur mit einer neuen, starken Führung möglich.
Wie angekündigt haben die Entwickler des Unix-Derivates NetBSD nun den ersten Release Candidate der Version 3.1 veröffentlicht. Die stabile Version soll im September 2006 erscheinen und unter anderem die Virtualisierungslösung Xen 3 unterstützen.
Die Entwickler des Unix-Derivates NetBSD bereiten derzeit die Version 3.1 vor. In den nächsten Wochen sollen einige Release Candidates folgen, bevor die stabile Version im September 2006 erscheinen soll. NetBSD 3.1 wird unter anderem die Virtualisierungslösung Xen 3 unterstützten.
Das freie Unix-Derivat NetBSD unterstützt ab sofort auch die Virtualisierungslösung Xen 3. Damit lassen sich mehrere virtuelle Server auf einer NetBSD-Installation betreiben. Allerdings funktioniert dies derzeit noch nicht auf SMP-Systemen. Mit NetBSD 3.0 hatte das Unix-Derivat bereits Xen 2.0 unterstützt.
Mit Version 1.4 ist eine neue Version des Unix-Systems DragonFly BSD erschienen. Diese unterstützt FreeBSDs Ports-System nicht mehr, nutzt den GCC 3.4 und implementiert Thread-Local-Storage. Zudem wurde das Citrus-Projekt von NetBSD integriert, das die Unterstützung weiterer Sprachen bietet.
NetBSD unterstützt in der neuen Version 3.0 weitere Hardware-Architekturen und zusätzliche Geräte. Mit Xen 2.0 können außerdem mehrere virtuelle Server auf einer NetBSD-Installation betrieben werden. Zusätzlich erweitert das "Pluggable Authentification Modules Framework" (PAM) die Benutzerverwaltung der portablen BSD-Distribution.
Das sehr portable NetBSD-System unterstützt in Version 2.1 viele zusätzliche Geräte, korrigiert Fehler und verbessert die Benutzerumgebung. Hinzu kommen alle Sicherheits-Updates seit NetBSD 2.0.3. Auch dem Kernel-Subsystem und der Dateisystem-Unterstützung widmeten sich die Entwickler.
Das besonders portable BSD-Derivat NetBSD ist jetzt in der Version 2.0 erschienen. Insgesamt unterstützt NetBSD 54 verschiedene System-Architekturen, darunter 17 einzelne CPU-Typen aus einem einheitlichen Sourcecode. Die neue Version bringt Verbesserungen am Dateisystem und ein leistungsfähigeres Speichermanagement mit. Auch die Sicherheit des Systems wurde verbessert.
Die NetBSD Foundation hat sich auf ein neues Logo für NetBSD festgelegt. Gewählt wurde insgesamt unter mehr als 400 Logos von 238 Künstlern, die ihre Arbeiten im Rahmen eines Logo-Wettbewerbs eingereicht hatten.
Das NetBSD-Projekt hat jetzt die Version 1.6 seines BSD-Betriebssystems vorgelegt. Die Software ist für 39 Architekturen verfügbar, insgesamt werden 52 Architekturen aus einem Code-Strang unterstützt. Damit gehört NetBSD zu den portabelsten Betriebssystemen.
Das Open-Source-Betriebssystem NetBSD wird offenbar bald auch auf SH-3-basierten WindowsCE-PDAs laufen. Einer der beteiligten NetBSD-Entwickler soll große Fortschritte gemacht haben und will bald ersten lauffähigen Source-Code zur Verfügung stellen.
Segas Dreamcast scheint nicht nur Spielefans zu beflügeln, sondern auch Programmierer, die etwas anderes mit der Hardware im Sinn haben, als zu spielen. Zu diesen gehört z.B. Saitoh Masanobu, dessen NetBSD für Dreamcast immer konkretere Formen anzunehmen scheint. Laut NetBSD.org soll das Betriebssystem bald im Single-User-Mode auf der Spielekonsole laufen.
Laut einer neuen Studie ist im zweiten Quartal 2013 fast die doppelte Anzahl an Android-Tablets wie im selben Vorjahresquartal ausgeliefert worden. Windows-Tablets haben ihren Marktanteil demnach fast verzehnfacht, der von Apples iPad ist hingegen gesunken.
(Tablets)
Canons Semiprofi-Spiegelrefelexkamera EOS 7D ist seit Oktober 2009 auf dem Markt und die Gerüchte um den Nachfolger Mark II werden dichter. Das neue Modell soll 10 Bilder pro Sekunde erreichen und über 20 Megapixel mit dem APS-C-Sensor aufnehmen.
(Canon 7d)
Mit dem Kindle Fire HD bietet Amazon ein weiteres Gerät an, das speziell auf seine Inhalte ausgerichtet ist. Für Anwender, die Amazons digitales Angebot intensiv nutzen, soll das preiswerte 7-Zoll-Tablet ideal sein. Es hat aber einige Macken.
(Kindle Fire Hd)
Redakteure der Computer Bild wollen nicht ohne Tarifvertrag in die Gesellschaft Computer Bild Digital wechseln. Jetzt droht der Axel-Springer-Konzern mit einer Massenentlassung.
(Computerbild)
Motorola bringt das Android-Smartphone Droid Razr Maxx demnächst auch nach Deutschland. In Europa wird das Mobiltelefon mit dem 4,3 Zoll großen Super-Amoled-Touchscreen dann Razr Maxx heißen und soll durch eine lange Akkulaufzeit überzeugen.
(Motorola Razr Maxx)
Bei Myvideo.de kann die US-Fernsehserie Spartacus: Blood and Sand kostenlos und legal angeschaut werden. Die erste Staffel des US-Serienhits war im deutschen Fernsehen noch nicht zu sehen.
(Spartacus Blood And Sand)
Nokia hat sein erstes Smartphone mit Windows Phone 7.5 vorgestellt. Mit dem Lumia 800 will der Konzern wieder konkurrenzfähig werden. Schick ist es allemal.
(Lumia 800 Test)
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