Für alle, die viel mobiles Datenvolumen brauchen, denn die SIM-Karte dafür gibt es von Telefónica kostenlos.
Auch bei aufgebrauchtem Datenvolumen sollen Nutzer in der Coronavirus-Krise noch eine vernünftige Internetverbindung mit ihrem Smartphone haben.
Telefónica hebt die Drosselung wegen der Coronavirus-Pandemie an - auch bei Partnermarken. In den USA ist man da schon viel weiter.
Telefónica überarbeitet die Prepaid-Tarife der Tochtermarken Fonic und Fonic Mobile. In den meisten Prepaid-Tarifen gibt es zusätzlich 1 GByte mehr ungedrosseltes Datenvolumen bei gleichbleibenden Preisen. Ein Tarif erhält eine Preissenkung.
Congstar überarbeitet seine beiden Allnet-Prepaid-Tarife. Diese erhalten mehr ungedrosseltes Datenvolumen, LTE-Nutzung gibt es nur gegen Aufpreis. Im Vergleich bieten die Tarife von Rewe und Penny deutlich mehr bei geringeren Kosten.
Die Supermarktketten Rewe und Penny überarbeiten ihre eigenen Smartphone-Tarife. Die Tarife erhalten ohne Aufpreis mehr ungedrosseltes Datenvolumen.
Der Smartphone-Tarif Fair Flat von Congstar wird überarbeitet. Künftig gehört eine SMS-Flatrate dazu und mehr ungedrosseltes Datenvolumen. Dabei wurden die Tarifstufen reduziert. Kostenlosen LTE-Zugang gibt es für zwei weitere Congstar-Tarife.
Telefónica startet eine kleine Revolution im Markt für Mobilfunktarife: Erstmals gibt es drei unterschiedliche Tarife mit unlimitierter Datenflatrate, die sich in der maximal verfügbaren Geschwindigkeit unterscheiden. Wir haben die beiden in der Geschwindigkeit beschränkten Tarife getestet und sind auf erstaunliche Besonderheiten gestoßen.
Ein Test von Ingo Pakalski
Am 4. Februar 2020 starten die neuen O2-Free-Tarife von Telefónica. Sie unterscheiden sich bezüglich der Drosselung nicht mehr von Smartphone-Tarifen anderer Anbieter. Das bisherige endlose Weitersurfen wird ersatzlos gestrichen.
Die neuen Prepaid-Tarife der Deutschen Telekom sind gestartet. Mit dabei ist ein Smartphone-Tarif mit echter mobiler Datenflatrate, der bei Bedarf nach vier Wochen gekündigt werden kann.
Die Datenerhebung beim Kauf von Prepaid-SIM-Karten verstößt nicht gegen die europäische Grundrechtecharta. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden. Der Kläger rät zum Kauf dänischer oder niederländischer SIM-Karten.
Blau senkt die Preise aller Prepaid-Tarife und erhöht zugleich die Leistung. Die Tarife erhalten mehr ungedrosseltes Datenvolumen. Auch die Zubuchoptionen für Datenpakete werden aufgestockt und im Preis gesenkt.
Telefónica wertet die eigenen Prepaid-Tarife auf. In allen Allnet-Tarifen gibt es mehr ungedrosseltes Datenvolumen, der teuerste Tarif wird im Preis gesenkt. Eine unlimitierte Datenflatrate für Prepaid-Kunden bietet das Unternehmen weiterhin nicht an.
Congstar bietet erstmals reine Datentarife mit LTE-Abdeckung an. Im Zuge dessen werden sowohl das ungedrosselte Datenvolumen als auch die maximale Download- und Upload-Geschwindigkeit erhöht.
Die Vodafone-Marke Otelo bietet Kunden mit Prepaid-Verträgen Zugang zum LTE-Netz. Bisher gab es den LTE-Zugang nur für Otelo-Kunden mit langen Laufzeitverträgen. Die LTE-Nutzung wird automatisch aktiviert.
Die Telefónica-Kunden haben im vorigen Jahr fast 1 Exabyte genutzt. Damit liegt der Netzbetreiber vor Vodafone.
Die Deutsche Telekom plant neue Prepaid-Mobilfunktarife. Im Zuge dessen gibt es als Neuerung einen Tarif mit einer vollwertigen Datenflatrate ganz ohne Drosselung - mit Zugang zum 5G-Netz der Telekom.
Nach Ansicht der Bundesnetzagentur verstößt die Deutsche Telekom mit dem Angebot Stream On gegen die Netzneutralität. Nun soll der EuGH entscheiden, ob diese bei Zero-Rating-Angeboten eingehalten werden muss.
Telefónica überarbeitet die bisherigen O2-Free-Tarife. Es wird künftig drei Tarife mit vollwertiger Datenflatrate geben. Die übrigen O2-Free-Tarife verlieren die höhere Geschwindigkeit in der Drosselung und sind auf dem Niveau der Konkurrenz.
Die Bedingungen für den Mobilfunktarif Freenet Funk ändern sich heute. Pro Jahr kann der Tarif nur noch an 30 Tagen pausiert werden. An allen übrigen Tagen fällt eine Art Grundgebühr für eine Pause an.
Tchibo hat die Leistungen aller Smartphone-Tarife aufgewertet und folgt damit einem Markttrend. In drei von vier Mobilfunktarifen erhalten Kunden ohne Aufpreis mehr ungedrosseltes Datenvolumen.
Kunden der Telefónica nutzen zum Jahreswechsel die meisten Daten bei Whatsapp. Viele verwendeten auch die Sprachtelefonie für einen kurzen Gruß.
Der Lebensmittel-Discounter Lidl wertet sein Mobilfunkangebot auf. In allen Smartphone-Tarifen gibt es mehr ungedrosseltes Datenvolumen, ohne dass sich die Preise erhöhen.
Nach einem Bericht über die Möglichkeit, sich mit einem 5G-Smartphone und Prepaid-Karte ins 5G-Netz von Vodafone einwählen zu können, hat der Netzbetreiber jetzt Tests eingeräumt. Derzeit sei 5G aber kein Tarifbestandteil für Prepaid.
Im Prepaid-Tarif Vodafone Callya ist keine 5G-Nutzung vorgesehen. Im Test unseres Autoren hat es trotzdem funktioniert.
"Easy Money" ist Englisch für leicht verdientes Geld. Ein O2-Kunde nahm das so wörtlich, dass es dem Mobilfunkbetreiber Telefónica zu teuer wurde. Ein Gericht hat nun entschieden: Der Netzbetreiber muss zahlen.
Aldi hat die Leistungen aller Kombi-Smartphone-Tarife verbessert. Es gibt ohne Aufpreis mehr ungedrosseltes Datenvolumen als bisher. Ein Tarif wird sogar im Preis gesenkt.
Die Deutsche Telekom hat alle Data-Comfort-Tarife aufgestockt. Die Datentarife erhalten bei gleichem Preis mehr ungedrosseltes Datenvolumen pro Monat. Nur den Einstiegstarif gibt es ohne Zusatzhardware.
Der Lebensmittel-Discounter Aldi bietet einen Smartphone-Tarif im Jahrespaket an. Das Besondere daran: Das im Tarif enthaltene ungedrosselte Datenvolumen wird pro Jahr berechnet. Eine Nachbuchung von Datenvolumen ist aber vergleichsweise teuer.
Freenet ändert die Bedingungen für den App-basieren Funk-Tarif. Noch können Kunden den Tarif beliebig oft pausieren. Demnächst stehen pro Jahr nur noch 30 Pausentage bereit. An allen übrigen Tagen fällt eine Art Grundgebühr an.
Congstar bietet neuerdings Datenpässe für Prepaid-Kunden. Zusätzliches Datenvolumen kann zu einem Smartphone-Tarif dazugebucht werden. Die Neuerung gilt auch für Kunden von Ja Mobil sowie Penny Mobil.
Auf der Webseite der Telekom werden die Tarife Magenta Mobil Prepaid mit 5G-Geschwindigkeiten beworben - dabei hat das Unternehmen die 5G-Nutzung für seine Prepaid-Tarife noch gar nicht freigeschaltet. Bei den Angaben handelt es sich um einen Fehler.
Vodafone bietet mit Callya Black einen neuen Prepaid-Tarif an, der ein großes Datenpaket beinhaltet: Nutzer stehen 50 GByte für vier Wochen zur Verfügung. Außerdem gibt es SMS- und Telefonie-Flatrates sowie 500 Inklusiv-Einheiten für Gespräche und SMS ins EU-Ausland.
In den Tarifen Callya Smartphone Special und Callya Smartphone Allnet Flat können Nutzer künftig ohne Mehrkosten 25 Prozent mehr Datenvolumen verwenden. Außerdem können Kunden die Vodafone-Tarife auch für Telefonate und SMS in der EU verwenden.
Das erste 5G-Stadion in Deutschland ist in Betrieb, mit Technik von Huawei. Vodafone hat zusammen mit der DFL zugleich eine neue App entwickelt, die die hohe Datenrate ausnutzen soll. Eine Mobile Edge Cloud hängt unter dem Stadiondach.
Die Supermarktketten Rewe und Penny integrieren LTE-Nutzung sowie eine SMS-Flatrate in ihre Smartphone-Tarife. Kunden können das LTE-Mobilfunknetz der Deutschen Telekom nutzen - allerdings mit Einschränkungen.
In Hessen geht es jetzt zügig weiter. Vodafone hat drei Standorte früher freigeschaltet. Auch die Telekom ist in dem Bundesland schon mit 5G aktiv.
Ifa 2019 Die Deutsche Telekom verändert den Magenta-Eins-Vorteil. Künftig erhalten auch weitere SIM-Karten im Rahmen eines Family-Cards-Tarifs ein verdoppeltes mobiles Datenvolumen. Der Preisvorteil bei den monatlichen Kosten wird zugleich halbiert.
Ifa 2019 Die Deutsche Telekom hat auf der Ifa neue Magenta-Mobil-Tarife vorgestellt. In allen Tarifen wird das Datenvolumen erheblich aufgestockt, die Preise steigen dabei aber an. Und eine Stream-On-Option wird für einige Tarife kostenpflichtig.
Die Deutsche Telekom hat nach einem Gerichtsurteil die zubuchbare Option Stream On auf das EU-Ausland ausgedehnt. Allerdings ist das ungedrosselte Datenvolumen je nach Tarif begrenzt.
Nach Congstar erlaubt auch der Lebensmittel-Discounter Norma Kunden eine Nutzung des LTE-Netzes der Deutschen Telekom. Der Zugang ist Bestandteil der neuen Tarife - bei Reduzierung der maximal möglichen Geschwindigkeit.
Vodafone-Kunden müssen keinen Zuschlag mehr für die Nutzung der ersten 5G-Stationen bezahlen. Allen DSL-Kunden wird der Wechsel ins nun bundesweite Kabelnetz angeboten.
Prepaid-Kunden von Congstar können ihren Smartphone-Tarif auch im LTE-Netz der Deutschen Telekom nutzen. Die neue Option kostet einen Aufpreis. Eine höhere Geschwindigkeit gibt es dafür zwar nicht, es könnte sich aber trotzdem für einige Kunden lohnen.
Vodafone hat mit Callya Digital einen besonderen Prepaid-Tarif vorgestellt. Für 20 Euro gibt es mit 10 GByte ungewöhnlich viel ungedrosseltes Datenvolumen. Bei der Bezahlung gelten aber nicht die gleichen Regeln wie für andere Callya-Tarife.
Bisher hat Congstar keine LTE-Option für seine Prepaid-Tarife angeboten - das wird sich ab Ende August 2019 ändern. Dann können auch Kunden der Prepaid-wie-ich-will-Tarife für 1 Euro mehr mit maximal 25 MBit/s im LTE-Netz der Telekom surfen.
Bei einem ersten Test bei Vodafone in Berlin wurden im ersten öffentlichen 5G-Netz der Stadt 840 Megabit pro Sekunde im Download und fast 36 Megabit im Upload gemessen. Dabei sind die Frequenzen noch gar nicht vergeben.
Die Deutsche Telekom reagiert auf eine Gerichtsentscheidung und passt die Stream-On-Option für Mobilfunkkunden an. Es wird keine Bandbreitenbegrenzung mehr für Videos geben und EU-Roaming wird aktiviert.
Telefónica hat neue Tarife für die Tochtermarken Fonic und Fonic Mobile vorgestellt. In allen Prepaid-Tarifen gibt es mehr ungedrosseltes Datenvolumen bei gleichbleibenden Preisen.
Zwei weitere Congstar-Tarife erhalten bis Ende Juli eine kostenpflichtige LTE-Option. Bisher war dies nur den teuren Congstar-Tarifen vorbehalten - gegen Aufpreis.
Unbegrenztes mobiles Internet zum Vorzugspreis will Freenet Funk Unlimited Kunden anbieten. Einigen Kunden wurde der Tarif gekündigt. Sie sollen gegen die Geschäftsbedingungen verstoßen haben.