Starlink verwendet für seinen neuen Dienst die Frequenz des europäischen Mobilfunkbetreibers Salt. Direct-to-Cell soll bald auch Sprachtelefonie unterstützen.
Mit der Abschaltung der analogen Radioübertragung kann Vodafone im Kabelnetz Highsplits realisieren. Damit wird mehr Upload auf Kosten des Downloads getestet.
Telefónica wertet den bisherigen O2-Kombivorteil deutlich auf. Künftig gibt es auch Rabatt auf den Hauptvertrag. Das gilt jedoch nicht für alle Tarife.
Für Partner und Familienmitglieder will Telefónica einen Nachlass von 50 Prozent geben. So will man einen Einbruch durch die Trennung von 1&1 verhindern.
Die Deutsche Telekom beobachtet neue Technologien wie Direct-to-Cell von Starlink. Über Technik, Standards und verwendete Roaming-Schnittstellen ist noch wenig bekannt.
10 Gigabit durch XGS-PON bieten noch wenige Glasfaserzugänge. Vattenfall Eurofiber ist eher Experten bekannt und setzt in seinem Glasfasernetz von Anfang an auf den Standard.
Zunächst wird der Versand von SMS über Starlink in den USA von der dortigen Telekom-Tochter getestet. In Europa gibt es einen Partner an der deutschen Grenze.
Im Januar endet die analoge Verfügbarkeit von Radioprogrammen. Die frei werdenden Frequenzbereiche können mehr Upload im Kabelnetz von Vodafone bringen.
Polternd, strategisch und irgendwie sympatisch: Tim Höttges ist zehn Jahre in der Konzernführung der Telekom und eines ist sicher: Langweilig wird es mit ihm nie.
LGs transparente Antenne kann direkt in die Windschutzscheibe oder die Scheibe des Schiebedachs eingebaut werden und unterstützt auch globale Navigationssatellitensysteme.
Für den Aufbau eines 5G-Mobilfunknetzes mit Open RAN setzt der US-Telekomkonzern AT&T auf Ericsson. Für den bisherigen Partner Nokia ist das ein herber Rückschlag.
Die ersten regionalen Abschaltungen des Kupfernetzes in Deutschland sind gar nicht mehr so fern. Es laufen laut Bundesnetzagentur konkrete Planungen dazu.
Glasfaser bis an die Grundstücksgrenze (Homes Passed) reicht für die Telekom und andere Netzbetreiber aus. Wettbewerber werfen der Telekom vor, sie wolle ihr FTTH gar nicht unbedingt vermarkten, weil Vectoring mehr Geld bringt.
Durch das milde Wetter hat die Telekom im Oktober noch viel Kabeltiefbau machen können. Doch auch Vectoring und Supervectoring wird immer noch ausgebaut.