Diablo-3-Chefentwickler Josh Mosqueira hat Blizzard verlassen, nun sucht die Firma einen Nachfolger, der sich um die Fortsetzung der Serie kümmern soll. Immerhin sollten nach der Fertigstellung von Overwatch genug Kapazitäten für ein neues Projekt frei sein.
Es soll Elemente aus der Menschheitsgeschichte plus Zeitreisen und vereinzelte Charaktere aus World of Warcraft geben: Eine anonyme Quelle hat Details aus Blizzards MMORPG-Projekt Titan verraten. Den ersten offiziellen Teaser soll es im November 2013 geben.
Die Community freut sich über den Weggang von Jay Wilson, dem Entwicklungsleiter von Diablo 3 - auf inzwischen deutlich über 100 Seiten allein im offiziellen Forum. Kreativchef Rob Pardo ist deshalb sauer auf die Spieler.
Zumindest vorerst wird es kein Team Deathmatch im kommenden Player-versus-Player-Modus von Diablo 3 geben. Grund: fehlender Spielspaß, so Chefentwickler Jay Wilson.
Der Aufstieg des Crowdfunding und der beginnende Abstieg von allzu simplen Free-to-Play-Spielen markieren das Spielejahr 2012 - und zusätzlich von Diablo 3 über Xcom bis hin zu Day Z eine ganze Reihe interessanter Games.
Er habe sein Team verteidigen wollen und deshalb auf Vorwürfe von David Brevik überreagiert, schreibt Jay Wilson von Blizzard in einem offenen Brief. Gleichzeitig räumt er ein, dass es Diablo 3 an Abwechslung fehlt - und dass sein Team neben dem PvP-Update noch weitere Pläne hat, das zu ändern.
Führende Entwickler von Diablo 3 sind verärgert über Äußerungen von David Brevik, einem der Erfinder der Serie. "Fuck that loser", schreibt Chefdesigner Jay Wilson. Die Blizzard-Community hat allerdings wenig Verständnis und reagiert mit einem Shitstorm.
Mit dem PvP-Update für Diablo 3 soll es auch einen Team-Deathmatch-Modus für bis zu acht Spieler geben. Unterdessen ist Blizzard damit beschäftigt, per Patch gegen Unverwundbarkeitsmodi zu kämpfen - neben dem Zauberer hat jetzt auch der Barbar eine Super-Betriebsart.
Update Sie ist so etwas wie eine Demo von Diablo 3: die Starter Edition. Blizzard hat jetzt alle Informationen über die Version offiziell vorgestellt. Parallel weist das Unternehmen darauf hin, dass die Verwendung von Grafikfiltern verboten sei.
Je näher die Veröffentlichung von Diablo 3 rückt, desto mehr vorher angekündigte Inhalte streicht Blizzard: Jetzt wurde bekannt, dass auch der Spieler-gegen-Spieler-Modus (PvP) erst nachträglich geliefert werden soll.
Es ist noch nicht lange her, da gab es Spekulationen über eine Veröffentlichung von Diablo 3 am 1. Februar 2012. Spieler müssen wohl noch länger warten: Chefentwickler Jay Wilson listet in einem langen Blogeintrag eine Reihe signifikanter Änderungen für die nächsten Betaversionen auf.
Immer noch gibt es von Blizzard keine offizielle Ankündigung eines Diablo 3 für Playstation 3 und Xbox 360 - aber es tut sich etwas. Offenbar gibt es Gespräche über die wichtigen Onlinekomponenten, und auch der Großteil des Teams steht, inklusive eines erfahrenen Chefdesigners.
Gamescom Level 61 kann die Höllenbrut erreichen - mehr als der Spieler. Blizzard stellt einen besonders knackigen Schwierigkeitsgrad für Diablo 3 vor und veröffentlicht neues Videomaterial. Auch zur Starcraft-2-Fortsetzung und zu World of Warcraft gibt es frische Informationen.
Auf Diablo 3 kann man lange warten? Nix da: Obwohl Blizzard noch keinen Veröffentlichungstermin genannt hat, ist das Actionrollenspiel laut Aussage des Entwicklerchefs fast fertig.
Das für Diablo 3 zuständige Team sucht nach leitenden Mitarbeitern, die sich mit der Produktion von Konsolenspielen auskennen. Es gehe nur darum, Konzepte zu untersuchen, behauptet Blizzard. Verspätungen für die PC- und Mac-Version werde es deswegen nicht geben.
Das neue MMOG will Blizzard erst 2012 vorstellen, von Diablo 3 ist mehr als die Hälfte fertig, eine vierte Erweiterung für World of Warcraft kommt - und ein neues Video mit den Worgen aus Catacylsm hat die Blizzcon 2010 ebenfalls ans Licht gebracht.
Gamescom Neues von Blizzards Diablo 3: Chefentwickler Jay Wilson hat das neue Element der Handwerker vorgestellt. Künftig kann sich der Spieler Rüstungen, Juwelen und magische Gegenstände von mitreisenden Handwerkern herstellen lassen.
Blizzard will neue Möglichkeiten zur Charakterentwicklung testen. Ist das noch Diablo? Erst kündigen die Entwickler bei Blizzard an, bei Teil 3 das Mana weitgehend über Bord zu werfen, jetzt naht auch das Ende der Talentbäume. Stattdessen soll ein neuartiges Fähigkeitensystem zum Einsatz kommen - sofern es sich bewährt.
Chefdesigner will Bluteffekte entfernen oder verändern. Diablo gilt nicht als typisches "Killerspiel", aber Teil 3 wird in Deutschland trotzdem in einer entschärften Version veröffentlicht, wie Chefentwickler Jay Wilson bekanntgab. Voraussichtlich fließt weniger oder anderes Blut. Blizzard hat kein Problem mit den Änderungen.
Entwicklungschefs sehen mehrere Netzwerkmöglichkeiten für Onlinespiele. Der Aufschrei war groß: In Starcraft 2 sollte es keinen schnellen, verzögerungsfreien und quasi immer verfügbaren LAN-Modus geben. Einige Onlinepetitionen später rudert Blizzard zurück und denkt gleich über mehrere Möglichkeiten nach.
Diablo-3-Trailer zeigt Spielszenen der neuen Klasse. Blizzard hat auf der hauseigenen Messe die dritte spielbare Klasse vorgestellt, die in Diablo 3 gegen die teuflischen Monster antreten wird: die Zauberin. Und die Gerüchte über eine Konsolenversion des Actionrollenspiels wollen nicht verstummen.
Grafik von Diablo 3 soll hell bleiben, und Blizzard kündigt Achievements an. Diablo 3 bleibt heller als der Vorgänger - basta! Trotz Kritik aus der Spielerszene will Blizzard beim weniger düsteren, etwas freundlicheren Stil bleiben. Das Unternehmen kämpft noch an weiteren Fronten und will verhindern, dass eine Cheatsoftware für World of Warcraft frei verfügbar wird. Aber auch positive Nachrichten dringen aus der Firmenzentrale.
Eine Bilanz des Blizzard Worldwide Invitational - mit Video. Dass Blizzard auf der Pariser Hausmesse Worldwide Invitational das Actionrollenspiel Diablo 3 angekündigt hat, hat sich herumgesprochen - es gab aber noch mehr Neuigkeiten. Golem.de war dabei und berichtet, was in Sachen Entwickler, Besucherandrang, Starcraft 2 und Wrath of the Lich King los war.