Adobe hat mit seinem neuen generativen KI-Modell VideogigaGAN einen Fortschritt bei der Video-Hochskalierung erzielt. Selbst schlecht aufgelöste Filme werden damit ansehnlich.
Prozessoren mit NPUs und immer mehr KI-Kerne in Grafikkarten sollen die Ausführung von KI-Anwendungen verbessern. Ein Google-Entwickler dämpft die Begeisterung.
Meta hat die nächste Generation seines Large Language Models (LLM), Llama 3, vorgestellt. Es soll leistungsfähiger sein als die meisten aktuellen KI-Modelle.
Golem-Erklärbär Optische Computer sollen beispielsweise KI effizienter machen - aber wie funktionieren sie eigentlich? Und warum sind sie noch immer selten?
Der CEO von Googles KI-Tochter Deepmind hat mitgeteilt, dass Google plant, über einen unbestimmten Zeitraum hinweg mehr als 100 Milliarden Dollar in die KI zu investieren.
Ryzen 8000G (Phoenix) und Ryzen 8040 (Hawk Point) gibt es bereits in Consumer-PCs. Nun erscheinen die passenden Pro-Modelle mit Management- und Sicherheitschips.
Dieses Online-Seminar der Golem Karrierewelt vermittelt Entscheidern in Unternehmen ein fundiertes Verständnis über die Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz in der Unternehmensführung.
Einem Bericht zufolge hat Microsoft dem US-Verteidigungsministerium vorgeschlagen, das KI-Bilderzeugungstool Dall-E von OpenAI für militärische Zwecke zu nutzen.
Seit vielen Jahren versuchen Entwickler, mit optischen Chips den nächsten Durchbruch zu erreichen. Für KI-Anwendungen soll die Effizienz enorm hoch sein.
Google hat offiziell Teile seiner KI-Bildbearbeitung kostenlos gemacht. Auch der Magic Editor kann komplett gratis genutzt werden - abseits eines Pixels aber nur mit Guthaben.
Mit unter 100 Watt Leistungsaufnahme verwehrt sich Meta gegen den Trend zu Super-Chips. Stattdessen soll der neue Beschleuniger eine gute Balance für KI-Inferenz treffen.
Das Arbeitsgericht Hamburg hat entschieden, dass Betriebsräte kein Mitbestimmungsrecht haben, wenn der Arbeitgeber die Nutzung von ChatGPT über private Accounts der Mitarbeiter zulässt.
OpenAI verzeichnet einen enormen Nachfrageschub für seine Unternehmensversion von ChatGPT. Im Januar waren es 150.000 Nutzer, nun sollen es 600.000 sein.
OpenAI wird wegen der Trainingsdaten, die es für sein Video-KI-Programm Sora verwendet, kritisch beäugt. Der Youtube-Chef sieht einen Verstoß gegen Nutzungsbedingungen.
Der Kameraprototyp Nuca erregt Aufsehen: Die Kamera nutzt KI, um in 10 Sekunden automatisch ein Nacktbild von jeder fotografierten Person zu erstellen.
KI in Googles Kerngeschäft, der Onlinesuche, ist teuer - entsprechend soll das Unternehmen planen, KI-Ergebnisse nur für zahlende Kundschaft bereitzustellen.