Die iCloud ersetzt bei Apple den Dienst MobileMe. Mit dem Cloud-Dienst können zwischen Apple-Geräten Adressen, Dateien oder etwa Kalendereinträge synchronisiert werden. Auch E-Mail wird als Dienst angeboten. Zudem können Nutzer des Dienstes ihr iPhone, iPad oder den Mac aufspüren, falls er gestohlen oder verloren wurde.
Apple hat mit MacOS Big Sur 11.2 schon das zweite Update seines Betriebssystems veröffentlicht. Es behebt zahlreiche Probleme der Vorversionen.
Apple portiert eigene Apps als Browser-Erweiterung für Google Chrome.
rC3 Gerade erst hat sich der EU-Ministerrat auf eine Umgehung der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geeinigt, da taucht sie schon in einer Richtlinie auf. Die Crypto Wars gehen also weiter.
Ein Bericht von Moritz Tremmel
Das große Premier-Abo von Apple One zusammen mit Fitness+ wird in Deutschland aber noch nicht angeboten.
Mit den Lücken war ein Zugriff auf das interne Netzwerk von Apple möglich, es konnten aber auch Daten aus der iCloud kopiert werden - per E-Mail.
Microsoft will Outlook für Mac ein neues Design verleihen, das an Big Sur angelehnt ist. Auch für iOS und WatchOS gibt es Verbesserungen.
Apple hat Apple One vorgestellt. Es handelt sich dabei um ein Paket mehrerer Abodienste. Neu dabei ist Fitness+.
Wie Amazon ist Apple recht immun gegen die Coronakrise: Das Unternehmen hat seinen Gewinn auf 11,25 Milliarden US-Dollar gesteigert.
Apple hat mit iOS 13.6 und iPadOS 13.6 Updates für iPhones und iPads veröffentlicht, die unter anderem Carkey mit sich bringen.
Wer sein iOS- oder iPadOS-Backup zu lange nicht auffrischt, bekommt von Apple die Quittung. Nach 180 Tagen wird es ohne Warnung gelöscht.
Beim iPhone 11 und iPhone 11 Pro kommt es vermehrt zu grünstichigen Bildschirmen. Es könnte sich um ein Softwareproblem handeln.
Kurz nach der Veröffentlichung von iOS 13.5 ist ein Jailbreak erschienen. Damit wird das Sicherheitssystem in iOS und iPadOS ausgehebelt.
Nach der Installation von iOS 13.5 und iPadOS 13.5 gibt es bei einigen Nutzern Probleme mit dem Starten von Apps.
Die Funktion hatte Apple vor drei Jahren heimlich eingeführt. Forensiksoftware konnte so an die Anrufprotokolle von iPhones kommen.
Das mobile Betriebssystem iPadOS 13.4 unterstützt Multitouch per Maus und Trackpad - nun verstehen es iMovie und iWork auch.
Apples MacOS Catalina 10.15.4 bringt Kommunikationslimits bei der Bildschirmzeit, neue Bedienhilfen und teilbare iCloud-Drive-Ordner mit sich.
Apples mobile Betriebssysteme bieten teils Trackpad-Unterstützung, iCloud-Drive-Ordnerfreigaben und sind Autoschlüsselersatz.
Apple weiß offenbar um die fehlerhafte Hotspot-Funktion von iOS 13. Verbindungsprobleme könnten mit iOS 13.4 und iPad OS 13.4 behoben werden.
Auch ohne Hintertür von Apple können US-Ermittler inzwischen die aktuellen iPhones auslesen. Dennoch beklagen sie sich über den hohen Aufwand für das Entsperren der Geräte.
Auf Bitten des FBI hat Apple offenbar vor zwei Jahren Pläne für ein iPhone-Backup in der iCloud verworfen. Einer Reuters-Quelle zufolge wollte Apple dadurch einem Streit mit Beamten aus dem Weg gehen - geholfen hat es indes nicht.
Wie angekündigt hat Apple sein Bug-Bounty-Programm für alle Sicherheitsforscher geöffnet. Für eine entdeckte Sicherheitslücke zahlt das Unternehmen unter Umständen bis zu 1,5 Millionen US-Dollar.
Die Synchronisation von Fotos und Musik mit dem iPhone und Apples neuem Betriebssystem MacOS Catalina funktioniert nicht einwandfrei, wenn Nutzer den Abgleich zwischen Smartphone und Rechner via Kabel vornehmen.
Wer noch ein altes iPhone 5 besitzt, sollte dieses bis zum 2. November 2019 aktualisieren. Ansonsten droht ein Wegfall des Internetzugriffs. Auch andere ältere iPhones und iPads müssen aktualisiert werden, dort geht es um eine korrekte GPS-Funktion.
Apple ermöglicht es mit iPad OS und MacOS Catalina, ein iPad als Zweitbildschirm zu nutzen. Doch das klappt nur mit neuer Hardware und einem iCloud-Konto.
Apple hat sein neues Desktop-Betriebssystem MacOS Catalina veröffentlicht. Damit läuft nicht nur Apple Arcade auf dem Mac, sondern es gibt auch Funktionen wie Sidecar, eine verbesserte Sprachsteuerung und eine optionale Überwachung der am Bildschirm verbrachten Zeit.
Apple hat erneut ein Update für iPhones und iPads veröffentlicht, auf denen iOS 13 läuft. Mit iOS 13.1.2 werden Probleme mit der Kamera-App, dem iCloud-Backup und der Taschenlampe behoben.
Apple hat wenige Tage nach iOS 13 mit iOS 13.1 ein Update des Betriebssystems für iPhones veröffentlicht. Es korrigiert Fehler und beinhaltet neue Funktionen, die schon für iOS 13 versprochen waren. Auch iPad OS 13.1 ist da.
Wer iOS 13.1 und iOS 13 als Betatester nutzt, kann auf seinen Geräten bereits Apples Spieleabodienst Apple Arcade ausprobieren. Zum Start sind 100 Spiele von Herstellern wie Capcom und Konami dabei.
Die Open-Source-Initiative für einen Datenaustausch zwischen Portalen macht Fortschritte. In wenigen Monaten soll es erste Funktionen für Benutzer geben.
Apple hat mit iOS 12.4 das vierte Update seines mobilen Betriebssystems iOS 12 für iPhones, iPads und den iPod Touch veröffentlicht. Es bietet eine kabellose Migrationsfunktion und Unterstützung für Apples kommende Kreditkarte, die Apple Card.
Sie sind Konkurrenten beim autonomen Fahren. Aber möglicherweise sind sie auch Verbündete gegen einen chinesischen Hersteller von Elektroautos: Tesla verlangt Hilfe von Apple in einem Verfahren gegen einen ehemaligen Mitarbeiter, der Teslas geistiges Eigentum an das chinesische Unternehmen weitergegeben haben soll.
Wer die aktuellen Betaversionen von iOS 13, iPad OS oder MacOS Catalina installiert hat, kann sich auf der Beta-Webseite von iCloud mit Gesichtsscan oder Fingerabdruck einloggen. Dabei kommt wohl kein Webauthn zum Einsatz.
Apple hat in iOS 12.3 eine Lücke geschlossen, die es Angreifern ermöglicht hat, mit einer einzigen iMessage ein iPhone oder iPad vorübergehend unbrauchbar zu machen.
Das Business-Magazin Forbes hat nach eigener Aussage Details zum kommenden Dual-Screen-Gerät von Microsoft herausgefunden. Es soll zwei 9-Zoll-Displays und einen noch nicht erhältlichen 10-nm-Chip von Intel verwenden. Ebenfalls dabei: Windows Core OS mit Android-App-Unterstützung.
Apple hat mit iOS 12.3 die dritte Update-Hauptversion von iOS 12 vorgestellt. Wichtigste Neuerungen sind die überarbeitete TV-App und die Unterstützung von Fernsehern mit Airplay 2.
Apple Pay, App Store und iCloud: All diese Dienste werden größtenteils nicht von Apple selbst, sondern von Unternehmen wie Amazon Web Services gehostet. Das kostet 30 Millionen US-Dollar im Monat. Allerdings will sich Apple in Zukunft unabhängiger machen.
Mit der Veröffentlichung von iOS 12.2, Mojave 10.14.4 sowie der neuen iTunes-Version für Windows schließt Apple zahlreiche Sicherheitslücken. Einige davon sind kritisch, da sie Angriffe mit Kernelprivilegien oder hohen Rechten ermöglichen.
Apple soll einem Bericht zufolge mit Verlagen in Verhandlungen stehen, die ihre Inhalte per Flatrate über Apple News anbieten sollen. Der Dienst soll für Kunden so viel kosten wie Apple Music.
Mit iOS 12.1.1 hat Apple das dritte Update von iOS 12 veröffentlicht. Es behebt Fehler und bringt eine neue Facetime-Benutzeroberfläche sowie eine neue Funktion für das iPhone Xr mit.
Apple hat eine neue iCloud-App für Windows 10 veröffentlicht. Das Update soll die Kompatibilitätsprobleme mit dem jüngsten Windows-Update vom 10. Oktober 2018 beheben.
Das Windows-10-Update vom 10. Oktober 2018 verärgert Nutzer der iCloud-Anwendung für Windows durch Kompatibilitätsprobleme. Die Unternehmen arbeiten an einer Lösung.
Apple hat mit der Entwicklerbeta von iOS 12.1 einen ersten Aufschlag für sein neues Betriebssystem veröffentlicht. Darin findet sich ein Hinweis auf ein neues iPad, das im Herbst erscheinen soll. Mit iOS 12.1 will Apple zudem einige Versprechen einlösen.
Wer seine Whatsapp-Chats und die darüber erhaltenen Dateien über die App on Google Drive sichert, hat dort ab November 2018 mehr Platz zur Verfügung: Whatsapp hat bekanntgegeben, dass die Backups nicht mehr auf das Speichervolumen von Drive angerechnet werden.
Apple hat nach langer Betaphase die finale Version von iOS 11.4 für iPhones und iPads sowie den iPod Touch veröffentlicht. Wichtige Neuerungen sind Nachrichten in der iCloud und die Unterstützung für das Multiroom-fähige Airplay 2.
Apple Pay auf Plastik: Das Unternehmen kooperiert mit Goldman Sachs, um eine eigene Kreditkarte zu veröffentlichen. Bisher ist noch nicht viel über das Produkt bekannt, außer dass es wohl die Kooperation mit Barclaycard ersetzen wird. Anfang 2019 sollen erste Karten kommen.
Apples Rechenzentrum im irischen Athenry wird nicht gebaut. Das Bauvorhaben hat sich zu lange hingezogen, so dass das Unternehmen das Projekt abbricht. Dadurch gehen etwa 350 potenzielle Jobs in der Region verloren.
Apple hat mit 10.13.4 ein Update für MacOS High Sierra veröffentlicht, das zwar nach wie vor 32-Bit-Anwendungen ausführt, aber vor ihnen warnt, einen Chatkanal für Firmen eröffnet und Fehler behebt.
Apple hat iOS 11.3 final für iPhones, iPads und den iPod touch veröffentlicht und erlaubt nun, die Drosselungsmaßnahmen zu beeinflussen, die bei überalterten Akkus ergriffen werden. Dazu kommt ARKit 1.5 , neue Animojis für das iPhone X, aber Airplay 2 und Nachrichten in der iCloud fehlen.
Wer Apple-Produkte nutzt, soll künftig durch ein einheitliches Logo über Datenverarbeitung informiert werden. Außerdem wird es Möglichkeiten geben, die eigenen Daten zu korrigieren und Accounts stillzulegen.
Golem.de-Wochenrückblick Auf dem Mobile World Congress im winterkalten Barcelona präsentieren Hersteller wie Samsung und Sony ihre neuen Top-Smartphones und sorgen mit Retro-Phones für Nostalgie. Im noch kälteren Berlin wird indes ein Spionageangriff auf das Kommunikationsnetz der Regierung aufgedeckt.
Traditionell gibt sich Canonical in den kurzlebigen Zwischenversionen von Ubuntu äußerst experimentell. Diesmal fallen die Neuerungen in der Desktopversion jedoch bescheiden aus. Die Entwickler konzentrieren sich stattdessen auf Ubuntu Touch und Mir, die allerdings noch nicht nutzbar sind.
(Ubuntu 13.10)
Mit dem Lumia 520 bringt Nokia ein neues Smartphone mit Windows Phone 8, das sich mit einem Preis von 200 Euro vor allem an Einsteiger richtet. Damit ist es noch günstiger als das Lumia 620, das bisher das günstigste Lumia-Smartphone war. Mit dem Lumia 720 gibt es ein neues Mittelklassemodell.
(Windows 8 Phone)
Die Shooter-Kontrahenten Medal of Honor: Warfighter und Call of Duty: Black Ops 2 gehen ohne inhaltliche Änderungen in den Wettstreit um die Gunst des Käufers. Auch der Zombiemodus von Black Ops 2 ist ungeschnitten - Activision zeigt ihn in einem neuen Video.
(Black Ops 2)
Die alte Heldin Lightning, aber ein neues Kampfsystem sowie eine dynamische und offene Welt soll der dritte Teil von Final Fantasy 13 laut Publisher Square Enix bieten.
(Final Fantasy 13)
Mit Verspätung verkündet Samsung die Verfügbarkeit des Galaxy Y Duos. Das Android-Smartphone mit Dual-SIM-Technik soll im GSM-Betrieb mit einer Akkuladung eine vergleichsweise lange Sprechzeit von knapp 18 Stunden erreichen.
(Samsung Galaxy Y Duos)
Für ältere ab Werk mit unsicherer Vorkonfiguration ausgelieferte Router der Marke "Easybox" von Vodafone gibt es eine Art Passwortgenerator. Anwender dieser Geräte sollten dringend die Einstellungen ändern, falls das nicht schon geschehen ist.
(Vodafone)
Speziell für Jugendliche und junge Erwachsene hat Vodafone den Prepaid-Tarif Callya Smartphone Fun gestartet. Für Nutzer unter 18 Jahren kostet der Tarif monatlich 9,99 Euro, danach steigt der Monatspreis auf 14,99 Euro.
(Callya Smartphone Fun)
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