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Google Adsense

Google macht AdSense mobil

Werbesystem für mobile Websites nun offiziell. Google bietet sein Werbesystem AdSense ab sofort auch offiziell für mobile Websites an, bereits seit geraumer Zeit tauchte es im AdSense-Setup auf. Mobile Internetdienste sollen sich so leicht mit Textanzeigen bestücken lassen und ihren Betreibern Werbeumsätze bescheren.

Google-AdSense speichert bei Werbeeinblendungen User-IDs

In der Testphase ist Aussteigen erlaubt. Google hat testweise damit begonnen, über sein Adsense-Werbeprogramm noch mehr Daten über die Anwender zu sammeln. Das Ziel dahinter ist klar - die Anzeigen sollen noch stärker auf die Nutzer und deren Interessen zugeschnitten werden, und das geht umso besser, je mehr man über die Nutzer weiß.
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Apples Software-Paket iLife komplett renoviert

iLife '08 mit iPhoto, iMovie, iWeb, iDVD und GarageBand. Apple hat eine neue Version seines Multimedia-Software-Pakets iLife vorgestellt. Die neue Version hört auf den Namen iLife '08 und enthält nach wie vor die Bildbearbeitung und Archivierungslösung iPhoto, die Filmschnittsoftware iMovie, den Webseitengenerator iWeb, die DVD-Authoringslösung iDVD und die Musiksoftware GarageBand.

Flixya: Video-Community gibt Werbeeinnahmen an Nutzer

Werbung wird über AdSense-Accounts der Nutzer abgerechnet. Die Video-Community Flixya will die im Umfeld eines Videos mit Google AdSense erzielten Einnahmen komplett an seine Nutzer weiterreichen und sich so von der Konkurrenz abgrenzen. Dabei beschränkt sich das Ganze nicht auf Videos, auch andere Medien können bei Flixya gehostet werden.

Google führt "Pay-per-Action" ein

Affiliate-Werbung nun auch über AdWords. Lange rechnete Google bei seinem Werbesystem AdWords nur nach Klicks (Cost per Click, CPC) ab, später dann auch nach Kontakten (Tausender-Kontakt-Preis, TKP). Nun aber kündigte das Unternehmen recht überraschend an, ab sofort weltweit auch eine Abrechnung nach dem Modell "Pay-per-Action" anzubieten: Werbekunden zahlen nur dann, wenn eine bestimmte Aktion ausgeführt wurde, beispielsweise eine Registrierung oder ein Kauf.

Cash from Chaos oder Geld verdienen mit Blogs

Kontroverses Thema, dennoch weitgehend Einigkeit. Unter dem Titel "Cash from Chaos" stand das Thema "Geld verdienen mit Blogs" am zweiten Tag der Re:Publica auf dem Programm. Während es die einen für legitim und sinnvoll halten, mit dem Bloggen Geld zu verdienen, ist es für andere der Ausverkauf der Blogosphäre, die Kommerzialisierung ihrer Kultur.

Google will ins Fernsehen

Bessere Fernsehwerbung mit Google? Zusammen mit EchoStar und Astound Cable starte Google erste Versuche in Sachen Fernsehwerbung. Wie auch im Internet will Google im Fernsehen dafür sorgen, dass möglichst passende Werbung den Zuschauer erreicht.

OS Tube - Software für den eigenen YouTube-Klon

Kostenlose Variante wird zwangsweise mit Google-AdSense bestückt. Mit "OS Tube" bietet die Firma Auvica eine Software an, mit der sich ein Videoportal nach dem Vorbild von YouTube betreiben lässt. Dabei wird auch eine kostenlose Variante angeboten, in die dann aber Google-AdSense eingebunden ist.

Geld verdienen mit Blogs

Robert Basic veröffentlicht Ergebnisse seiner Blog-Umfrage. Blogger Robert Basic ist der Frage nachgegangen, wie viel Geld mit Blogs direkt verdient wird und wie sich diese Einnahmen zusammensetzen. Daten von 47 Blogs wurde zur Verfügung gestellt, die Ergebnisse nun in einer Zusammenfassung veröffentlicht. Im Schnitt kommen die Blogger auf 213,- US-Dollar pro Monat.
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Google versieht MTV-Videos mit Werbung

Kein Einstieg in das Musik-Download-Geschäft geplant. Google und MTV kooperieren und vertreiben künftig MTV-Videos über das Internet. Diese sind mit Werbung von Google versehen und sollen in Webseiten eingebunden werden können. Zudem plant Google die Videos über die eigene Seite zum Download anzubieten. Damit erweitert der Suchmaschinenanbieter sein AdSense-Programm.

Klick-Betrug: 1,3 Milliarden US-Dollar Schaden

Studie beziffert Umsatzausfall durch "Click Fraud". Die Abrechnung von Online-Werbung per Klick kommt durch Klick-Betrug zunehmend unter Druck, das zeigen nicht nur entsprechende Klagen gegen Google oder Yahoo, auch die Zahlen der Marktforscher von Outsell belegen dies. Demnach haben 27 Prozent der Werbetreibenden ihre Aktivitäten im Bereich der Pay-per-Klick-Werbung bereits zurückgefahren oder ganz gestoppt.

Infizierte PCs zeigen gefälschte Google-AdSense-Werbung an

Technische Hintergründe weitestgehend unklar. Die Website Techshout.com berichtet von einem neuen Angriff auf Websurfer. Mit einer Schadsoftware infizierte Rechner produzieren gefälschte Google-Werbeanzeigen - die so formatiert sind wie die richtige Adsense-Werbung - und blenden diese auf Websites ein, die der ahnungslose Surfer besucht.

Anzeigenverkauf mit Google

Werbung auf der eigene Website über Google verkaufen. Wieder einmal erweitert Google sein AdSense-Programm um eine grundlegende Funktion: "Onsite Advertiser Sign-up". Dabei bietet Google Website-Betreibern die Möglichkeit, Werbekunden gezielt Anzeigen auf der eigenen Website zu verkaufen.

Google zahlt für Firefox-Downloads

Nutzer erhalten Geld für Downloads von Firefox mit Google-Toolbar. Google erweitert sein AdSense-Programm um so genannte "Referrals". Wie bei anderen Affiliate-Programmen auch bietet Google seinen AdSense-Nutzern Werbemittel zur Einbindung in die eigene Website an und zahlt eine Vergütung, wenn es zu einem Geschäftsabschluss oder Download kommt. Interessant dabei: Google zahlt auf diesem Weg für Downloads des freien Browsers Firefox.

Patent auf Werbung in RSS-Feeds angemeldet

Will Google Werbeanzeigen in RSS-Feeds patentieren? Ein Google-Mitarbeiter hat unter dem Titel "Embedding advertisements in syndicated content" in den USA ein Patent auf die automatische Einbettung von Werbung in RSS-Feeds angemeldet. Seit Mai 2005 bietet Google sein Werbeprogramm (AdSense) für Website-Betreiber auch für RSS-Feeds an.

Google: RSS-Werbung für alle

AdSense for Feeds startet als Beta-Version. Erste Gehversuche mit Werbung in RSS-Feeds unternahm Google bereits Ende April 2005, nun startet "AdSense for Feeds" offiziell als Beta-Version. Die Zahl der mit Werbung bestückten RSS- und Atom-Feeds dürfte demnach bald zunehmen.

Wer verdient was mit Google AdSense?

AdMoolah.com will Verdienstmöglichkeiten mit Google-Werbung durchleuchten. Lange war Google bemüht, die Beträge, die den Partnerseiten im Rahmen des AdSense-Programms zufließen, geheim zu halten. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) untersagten es Website-Betreibern, über ihre AdSense-Einnahmen zu sprechen. Im März 2005 aber änderte Google seine AGB, so dass zumindest die mit AdSense erzielten Beträge veröffentlicht werden dürfen. Was in welchem Bereich mit AdSense verdient wird, will nun AdMoolah.com transparent machen.

Google experimentiert mit RSS-Werbung

LonghornBlogs als erste Testseite mit Google-Ads in RSS-Feeds. Offenbar will Google die Reichweite seines AdSense-Programms ausweiten und künftig auch die Integration von Anzeigen in RSS- und Atom-Feeds unterstützen. Erste Experimente laufen bereits, zu sehen in den LonghornBlogs.
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Google erweitert Werbemöglichkeiten

Animierte und großflächige Werbung, auch gezielt auf einzelnen Partnerseiten. Google will es Werbetreibenden künftig erlauben, Werbung gezielt auf einzelnen Webseiten seiner Partner zu schalten. Bislang können Googles Werbekunden ihre Kampagnen nur über Schüsselwörter eingrenzen. Die Kunden haben keinen Einfluss darauf, auf welcher Website welche Anzeigen erscheinen.

Kanoodle will fremde RSS-Feeds mit Werbung bestücken

Pendant zu Google AdSense für RSS-Feeds von Kanoodle und Moreover. In Kooperation mit Moreover hat Kanoodle ein einfach zu nutzendes Werbesystem für RSS-Feeds entwickelt. Das auf den Namen "BrightAds RSS" getaufte System soll es RSS-Anbietern erlauben, ohne großen Aufwand mit ihren Feeds Geld zu verdienen und orientiert sich dabei an Googles AdSense.

Google-Anzeigen bald personalisierbar

Nutzer können Textanzeigen auf Webseiten testweise anpassen. Auf der Webseite ConsumerAffairs.com ist eine neue Form von Google-Anzeigen aufgetaucht. Bestimmte bisher vor allem der Inhalt der jeweiligen Webseite, welche Anzeigen zum Vorschein kommen, sollen nun Besucher einer Webseite auch selbst Hand anlegen können.

Google verkauft bald auch Banner-Werbung

Bestehendes Werbe-Angebot wird erweitert. Nachdem Google mit dem Verkauf von Text-Links bereits seit längerem sehr große Erfolge erzielt, will der Suchmaschinen-Gigant in Kürze überraschend auch Banner-Werbung verkaufen - erstmals also Bilder in die Anzeigen integrieren. Mit dem neuen Angebot haben Werbetreibende die Möglichkeit, ihre Bilder auf Seiten zu platzieren, die am Adsense-Programm von Google teilnehmen.