Wie sieht es in den mit radioaktivem Wasser überschwemmten Reaktorgebäuden des zerstörten Atomkraftwerks in Fukushima aus? Ein Roboter soll das in Kürze erkunden.
Google hat die Straßen der japanischen Kleinstadt Namie fotografiert und die Bilder in dem Angebot Street View veröffentlicht. Namie liegt nahe Fukushima und wurde nach dem Tsunami und der Reaktorkatastrophe 2011 geräumt.
Toshiba hat einen vierbeinigen Roboter vorgestellt, der im zerstörten Atomkraftwerk in Fukushima eingesetzt werden soll. Bei einer Präsentation zeigte der Tetrapode jedoch noch einige Schwächen.
Das Exoskelett HAL ist dafür gedacht, einem Menschen mehr Kraft zu verleihen. Eine neue Version, die für den Einsatz im zerstörten Atomkraftwerk Fukushima gedacht ist, ist mit einem schweren Strahlenschutz ausgestattet. Dessen Gewicht soll der Träger aber nicht spüren.
Eine Drohne aus Open-Source-Komponenten ist die erste Entwicklung des Projekts Open Relief. Das anlässlich der Katastrophe in Japan im vergangenen Jahr initiierte Projekt will Werkzeuge für Rettungskräfte entwickeln, die auf quelloffener Hardware und Software basieren.
Ifa 2011 Nach dem Erdbeben vor Japan im März 2011 und dem anschließenden Tsunami hat iRobot sofort reagiert und vier Roboter nach Japan geschickt. IRobot-Chef Colin Angle berichtet, wie es dazu kam, dass US-Roboter im technikbegeisterten Japan eingesetzt werden.
Ein Militärroboter vom Typ Warrior des US-Herstellers iRobot ist in Fukushima zum Staubsaugerroboter umfunktioniert worden. Er fährt in die Reaktorgebäude und entfernt radioaktiven Dreck.
Ein Flugroboter, der Messungen an einem Reaktorgebäude im beschädigten japanischen Atomkraftwerk Fukushima vorgenommen hat, musste am Freitagmorgen (Ortszeit) auf dem Dach des Gebäudes landen.
Das Erdbeben und der Tsunami in Japan haben die Produktion von Digitalkameras und Objektiven erheblich zurückgeworfen. Die japanische "Camera and Imaging Products Association" (CIPA) hat die Auswirkungen nun konkretisiert.
Bis zu 600 Geigerzähler will das Projekt Safecast von Spenden kaufen, die es über das Internet gesammelt hat. Ziel ist, in Japan ein möglichst flächendeckendes Messnetz einzurichten.
Erstmals haben Roboter mehrere Reaktorblöcke des bei einem Erdbeben beschädigten Atomkraftwerks im japanischen Fukushima erkundet. Sie lieferten Videobilder aus den Gebäuden und nahmen Strahlen- und andere Messungen vor.
Im vom Erdbeben beschädigten japanischen Atomkraftwerk Fukushima haben Roboter ihre Arbeit aufgenommen. Die Maschinen haben bisher Bilder vom Boden und aus der Luft geliefert sowie erste Trümmerteile geräumt. Unterdessen stuft die Internationale Atomenergiebehörde IAEA die Situation als ebenso ernst ein wie 1986 in Tschernobyl.
Die schwere Natur- und Reaktorkatastrophe in Japan belastet auch die deutsche IT-Branche. Lieferengpässe und Preiserhöhungen seien die Folge, klagt der Bitkom.
Weil drei Fabriken von Texas Instruments in Japan durch die Katastrophe beschädigt wurden, könnten die Preise für Festplatten steigen. TI ist einer der Marktführer bei Controllern für Festplattenmotoren.
Nach iRobot hat auch das Unternehmen Qinetiq Roboter auf die Reise nach Japan geschickt. Neben vier Robotern, die Daten sammeln sollen, liefert das Unternehmen Bausätze, die Kompaktlader zu Roboterfahrzeugen umfunktionieren.
Täglich gibt es teils widersprüchliche Meldungen zur Strahlenbelastung durch die Atomruine in Fukushima - auch, weil es keine öffentlich einsehbaren Daten der japanischen Regierung gibt. Einige Onlineprojekte wollen das ändern.
Die Situation im japanischen Atomkraftwerk Fukushima, das bei dem Erdbeben vor zwei Wochen beschädigt wurde, ist immer noch unklar. Jetzt sollen vier Roboter des US-Unternehmens iRobot in die Anlage vordringen. Sie sollen Messungen durchführen und Bilder aus den Reaktorgebäuden liefern.
Sind Atomkraftwerke gegen Angriffe aus dem Internet abgesichert? Genau dieser Frage will das Bundesumweltministerium bei der Überprüfung der deutschen Anlagen nachgehen, wie aus einem vorläufigen Dokument des Ministeriums hervorgeht.
Die US-Luftwaffe schickt eine Drohne vom Typ Global Hawk nach Japan. Sie soll Luftaufnahmen von den vom Erdbeben betroffenen Gebieten liefern, vor allem von dem Atomkraftwerk in Fukushima.
Die Internationale Atomenergiebehörde hat die japanische Regierung schon Ende 2008 auf Sicherheitsmängel in Atomkraftwerken hingewiesen. Ein schweres Beben könne die Anlagen ernsthaft gefährden. Das geht aus einer US-Botschaftsdepesche hervor, die Wikileaks im vergangenen Jahr erhalten hat.
Das Erdbeben vor der japanischen Küste hat eine Reihe von Unterseekabeln in Mitleidenschaft gezogen und so den Datenverkehr verlangsamt. Komplettausfälle gab es jedoch nicht, da die meisten Landepunkte im Süden Japans liegen.
An den asiatischen Spotmärkten sind die Preise für Flash-Speicher um 20 Prozent nach oben geschnellt, auch DRAM wird teurer. Marktbeobachter erwarten durch die Katastrophe in Japan auch eine Verknappung anderer Bauteile wie Akkus und Displays.
Am Dienstag ist der japanische Börsenindex nach einer weiteren Explosion im Atomkraftwerk Fukushima erneut stark gefallen. Der Nikkei verlor über zehn Prozent.
Nach der Katastrophe in Japan sehen sich die Hersteller von elektronischen Geräten und Halbleitern vor allem von Stromausfällen bedroht. Einige Unternehmen haben die Produktion ausgesetzt, andere sind kaum betroffen.
Nach dem Erdbeben in Japan setzen Rettungskräfte Roboter ein, um nach Verschütteten zu suchen.
Das schwere Erdbeben in Japan hat erste Auswirkungen auf die Spielebranche: Um Strom zu sparen, schaltet Square Enix mit sofortiger Wirkung die Server unter anderem von Final Fantasy 14 ab.
Nokia hat begonnen, das neue Windows-Phone-Update für die Lumia-Reihe zu verteilen. Es bringt neue Apps und mehr Einstellungsmöglichkeiten und verbessert bereits vorhandene Funktionen. Auch Lumia-Geräte im Einsteigerbereich erhalten es, wenn auch teilweise nicht in vollem Umfang.
(Lumia Black)
Das HTML5-Framework für mobile Web-Apps jQuery Mobile ist in der Version 1.3 erschienen. Die neue Version setzt auf Responsive Web Design und enthält einige Komponenten, die sich der Displaygröße anpassen und auf einem Tablet zusätzliche Informationen zeigen.
(Responsive Webdesign)
Das Smartphone Galaxy Note 2 von Samsung fällt wie sein Vorgänger durch sein großes Display auf. Der Bildschirm ist noch größer geworden, das Gerät selbst ein wenig schlanker.
(Galaxy Note 2)
Samsung erwartet, noch im Juli 10 Millionen Stück des Galaxy S3 abzusetzen. Laut Spartenchef J.K. Shin war der Konzern vom Erfolg des Europastarts überrascht.
(Samsung Galaxy S3)
Microsoft hat mit Surface eine eigene Tablet-Familie mit Windows 8 vorgestellt. Das 10,6 Zoll große Gerät ist mit abnehmbaren, dünnen Tastaturdeckeln in zwei Versionen erhältlich. Die Tablets werden sowohl mit ARM- als auch mit Intel-Prozessoren angeboten.
(Surface)
Besitzer von alten Mobilgeräten von Apple kommen nur noch indirekt in den App Store. Die Version 3.x lässt verschiedenen Nutzerberichten zufolge das Herunterladen von Anwendungen nicht mehr zu. Unklar ist, ob es sich hierbei um einen Fehler handelt oder ob die Unterstützung still gestrichen wurde.
(Facebook Ios 3)
Das klassische Look-and-Feel einer Oberfläche erzeugt Linux Mint 12 mit vielen Erweiterungen für die Gnome-Shell und dem Einsatz des Mate-Desktops. Damit entspricht Linux Mint vor allem den Wünschen von Anwendern, die Gnome 3.0 wie die Oberflächen vorangegangener Gnome-Versionen bedienen wollen.
(Linux Mint)
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