Erdbeben in Japan
Square Enix schaltet Server von Final Fantasy ab
Das schwere Erdbeben in Japan hat erste Auswirkungen auf die Spielebranche: Um Strom zu sparen, schaltet Square Enix mit sofortiger Wirkung die Server unter anderem von Final Fantasy 14 ab.

"Aufgrund der andauernden Erdbeben in den östlichen Regionen von Japan seit dem 11. März 2011 haben die Stromversorger dazu aufgerufen, möglichst viel Energie zu sparen", schreibt Square Enix im offiziellen Forum seines Onlinedienstes Playonline.com. Deshalb schaltet das Unternehmen die Server von Final Fantasy 14 und Final Fantasy 11 bis mindestens zum 20. März 2011 ab.
Die Konten der Spieler werden mit der demnächst anstehenden April-Rechnung nicht belastet. Sobald sich Neuigkeiten ergeben, will Square Enix die Spieler schnellstmöglich informieren. Das Unternehmen hat, wie ein Großteil der japanischen Spielebranche, seinen Hauptsitz in Tokio.
Der Atomkraftwerksbetreiber Tokyo Electric Power (Tepco) und die japanische Regierung hatten als Folge von Erdbeben, Tsunami und massiven Reaktorproblemen die Bevölkerung und Unternehmen zum Stromsparen aufgerufen. Tepco soll sein Versorgungsgebiet in fünf Abschnitte aufteilen, die im Rotationsprinzip jeweils drei Stunden lang vom Netz genommen werden sollten, so die japanische Behörde für Naturressourcen und Energie.
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