Die Telekom kann durch einen Spektrumkauf von Telefónica ihr 5G N1 erweitern. Zudem ist der 5G-Neuvertrag mit Huawei jetzt öffentlich.
Ein Kritiker nennt die Ergebnisse des 2. Mobilfunkgipfels dürftig. Zentrale Bestandteile seien zwei Jahre nach dem ersten Gipfel noch immer nicht umgesetzt.
Die Ergebnisse des 2. Mobilfunkgipfels am Dienstag sind schon öffentlich.
Eine Märchenburg in Rheinland-Pfalz versorgt die Telekom seit ein paar Monaten mit LTE. Nun sind auch die LTE-Auflagen in dem Land erfüllt.
Zusammen mit der Region kommt die Telekom im Raum Stuttgart gut voran.
Aber weiter ist kein Ausschluss nach dem Herkunftsland geplant, wie er von der US-Regierung zu 5G gefordert wird.
Ein Beirat der Bundesnetzagentur hält den Kurs der Behörde für zu vorsichtig.
Durch das Spectrum Sharing erhalten auch LTE-Nutzer mehr Leistung. Doch das 5G ist relativ langsam.
1&1 Drillisch wirft der Telekom Verzögerungen bei den Verhandlungen über National Roaming vor. Die Befürchtung ist, dass die etablierten Betreiber darauf hoffen, Drillisch könne die eigenen Netzpläne frustriert aufgeben und die Frequenzen weiterverkaufen.
Telekom-Deutschland-Chef Dirk Wössner verlässt den Konzern. Es gab Kritik, er habe beim 5G-Aufbau zu langsam reagiert und Vodafone nicht genug entgegengesetzt. Wegen seiner Gigabit-Qualitäten war er aus Kanada zurückgeholt worden.
Die Telekom und die Deutsche Glasfaser probieren die Zusammenarbeit aus. Wenn es klappt, könnte dies der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein. Der Glasfaserausbau in Deutschland kommt so besser voran.
Das Bundeskartellamt hat den gemeinsamen Glasfaserausbau von Telekom und EWE genehmigt. Bereits in den nächsten vier Jahren sollen verbindlich 300.000 Glasfaseranschlüsse bis in Gebäude und Wohnungen gebaut werden.
Der Chef der Telekom Deutschland ist zur Geburtstagsfeier seiner Konkurrenten gekommen. Dirk Wössner hat erfolgreich versucht, Gemeinsamkeiten zu finden.
Um die Auflagen für den Ausbau zu erfüllen, werden die drei Netzbetreiber zusammen Standorte errichten und anschließen. Auch United Internet ist eingeladen, die Funklöcher zu schließen.
Für die Deutsche Glasfaser ist bei einem Verkauf nur die weitere Kapitalausstattung wichtig. Auch eine Million FTTH-Zugänge seien nur ein Zwischenschritt im unterversorgten Deutschland.
Die Deutsche Telekom legt ihre Kabelnetzsparte mit Breitband für Geschäftskunden zusammen. Der neue Chef des Bereichs kommt von Tele Columbus.
Bessere 4G-Versorgung gegen spätere Zahlung der 5G-Frequenzen, darauf haben sich Betreiber und Bundesverkehrsministerium geeinigt. Auch Newcomer 1&1 Drillisch baut LTE-Mobilfunkstandorte im ländlichen Raum.
Im offiziell noch nicht zugänglichen 5G-Netz der Telekom in Bonn wurde ein neuer Höchstwert im Livebetrieb gemessen. Ein Youtuber reist durch Deutschland und probiert die ersten 5G-Netze aus.
30 Millionen Haushalte können von der Telekom schnelles Internet bekommen. 1,1 Millionen davon sind für den Anschluss an das Glasfaser-Netz der Telekom vorbereitet.
Die 5G-Netze der Telekom sind noch nicht offen. Ein erster Tester in Bonn hatte einfach Glück. Der Youtuber erreichte stolze 989 MBit/s.
Als Telekom -Deutschlandchef Dirk Wössner in dieser Woche sagte: "Wir machen das Netz heute auf" und 5G-Tarife ankündigte, wurde eines auf der Bühne verschwiegen.
Huawei wird laut Telekom-Vorständin Claudia Nemat nicht anders behandelt als Europäer wie Ericsson und Nokia, die in China produzieren. Sicherheit werde von allen Anbietern aus allen Richtungen gefordert.
Es geht los bei der Telekom mit 5G. Die ersten Tarife stehen für die Kunden bereit.
Anga Com Docsis 3.1, HelEOS-System und 10G machen das Jahrzehnte alte Kabelnetz wieder jung. Doch manche auf dem Breitbandgipfel sehen das anders.
Anga Com Die Chefs von Vodafone und Telekom äußern sich irritiert darüber, dass während der laufenden 5G-Auktion die Bedingungen geändert wurden. Der hohe Preis sei für Deutschland katastrophal, meint die Telekom
Ein weiteres großes FTTH-Gebiet wird von der Deutschen Telekom ausgebaut. Der Vectoring-Konzern macht damit den nächsten großen Schritt in Richtung Glasfaser.
Vodafone hat in seinem Koaxialnetz die Umstellung auf 1 GBit/s im Download abgeschlossen. Weitere 110.000 Kabelhaushalte wurden ausgebaut.
Das Gemeinschaftsunternehmen von Telekom und dem Versorger EWE wird konkret. Stimmt das Kartellamt zu, sollen 2020 die ersten FTTH-Haushalte versorgt sein. Ziel sind 1,5 Millionen Haushalte und Firmen.
Die Telekom will endlich beginnen, die 700-MHz-Frequenzen, die bisher für den terrestrischen Rundfunk DVB-T verwendet wurden, für 4G und künftig 5G zu nutzen. Dieser Ausbau hätte längst beginnen können, meinen Experten.
Vodafone macht in Berlin Gigabit-Anschlüsse verfügbar. Wirtschaftssenatorin Ramona Pop verspricht bei dem Anlass, Berlin flächendeckend mit Glasfaser zu versorgen.
Machtprobe zwischen der Koalition und den Telekom-Konzernen. Während Bundeskanzlerin Merkel einen flächendeckenden 5G-Ausbau fordert, drohen Telekom, Vodafone und Telefónica mit Klagen. Das könnte den Ausbau stark verzögern.
Der Netzbetreiber Colt will offenbar keine Partnerschaft mit der Deutschen Telekom. Doch beide wollen Glasfaser in Berlin ausbauen.
Die Deutsche Telekom muss anderen Konzernen bei 5G-Campusnetzen entgegenkommen. Jahrzehntelang von Funklöchern auf dem Lande geplagt, wollen Siemens und die Automobilindustrie nun selbst Mobilfunknetze aufspannen. Auch der öffentliche Rundfunk will selbst 5G machen.
Eine Analyse von Achim Sawall
Fast täglich hören wir Erklärungen aus der Telekommunikationsbranche, was 5G erfüllen müsse und warum sonst das Ende der Welt drohe. Wir haben die Konzerngruppen nach Interessenlage kartografiert.
Ein IMHO von Achim Sawall
Die Telekom hat ihren Kritikern zugehört und macht bei 5G weitgehende Zugeständnisse. Der Streit um 5G soll so positiv beendet werden.
Die Telefónica Deutschland will 5.000 Mobilfunkstandorte an das Glasfasernetz der Telekom anschließen. Das ist auch dringend notwendig, um das wachsende Datenvolumen zu bewältigen.
Hessen fördert den Mobilfunkausbau auf dem Land. Auch die drei Netzbetreiber haben eine Absichtserklärung abgegeben. Die Telekom setzt auch auf Single-RAN-Technik mit LTE 900.
Die Telekom will keine Konkurrenz von der Industrie bei 5G. Telekom-Deutschland-Chef Dirk Wössner möchte verhindern, dass dort eigene Netze aufgespannt werden.
Mit Förderung durch die Kommunen schließt Bayern Funklöcher. Die Telekom hat das Programm begrüßt und ihre Pläne dargelegt.
Die Telekom ist mit den Festlegungen zu 5G der Bundesnetzagentur nicht einverstanden und fürchtet eine Regulierung durch die Hintertür. Dies müsse geklärt werden, bevor die Telekom für das neue Netz investiere.
Ifa 2018 Die Deutsche Telekom sucht einen Partner wie Vodafone, Tele Columbus oder 1&1 Versatel, um Berlin komplett mit FTTH zu versorgen. Das Unternehmen bietet an, die Hälfte der Kosten zu übernehmen.
Jeder Netzbetreiber soll laut Telekom den 5G-Ausbau für sich allein bewältigen. Das Unternehmen erwartet hohe Ausgaben für den neuen Standard, will aber keinen gemeinsamen Ausbau. United Internet hatte das gefordert.
Es geht los mit Super-Vectoring bei der Deutschen Telekom. Doch laut Deutschlandchef Dirk Wössner wollen die Kunden des Netzbetreibers gar keine sehr hohen Datenraten.
Zusammen investieren die Deutsche Telekom und die Region Stuttgart 1,6 Milliarden Euro in den Glasfaserausbau. Doch die Ziele liegen hinter den Vorgaben der Bundesregierung zurück.
Die Preise für Super-Vectoring bei 1&1 stehen fest. Der Vermarkter bietet den schnellen Zugang bereits ab 36 Euro im Monat.
Der Ausbau im Hamburger Hafen durch die Telekom beginnt. Aktiv sind dort auch die Stadtwerketochter Wilhelm.tel und deren Partner Willy.tel. Auch Vodafone will sein Kabelnetz mit Docsis 3.1 aufrüsten.
Anga Com Laut Telekom bietet das Kabelnetz nur nominal eine höhere Datenübertragungsrate. Nach 20 Uhr werde es dann eng im Node. Doch das ist bei DSL und Vectoring nicht grundlegend anders.
Wer Super Vectoring bekommt, kann das bereits bei der Telekom abfragen. Der Tarif Magentazuhause XL wird vermutlich ab August verfügbar sein.
Inexio hat ein Pilotprojekt in Frankfurt für Super-Vectoring gestartet, womit 230 MBit/s im Downstream erreicht werden. Beim Endkunden steht die Fritzbox 7590.
Der Preis für Super-Vectoring ist bei der Telekom offenbar schon durchgesickert. Neukunden zahlen in den ersten sechs Monaten nur 20 Euro.