DeviceVM bietet sein Schnellstart-Linux Splashtop OS zum Download an. Die leichtfüßige Linux-Distribution startet einen auf Googles Chromium basierenden Browser und soll in fünf Sekunden einsatzfähig sein.
Computex Chrome OS soll Ende 2010 erscheinen, so Google-Mitarbeiter Sundar Pichai auf der Computex in Taiwan. Gleichzeitig soll der Chrome Web Store eröffnet werden, über den Programme für Googles Betriebssystem verteilt werden sollen.
Acer dementiert ein Gerücht, das Unternehmen werde auf der Computex ein Netbook mit Googles Betriebssystem Chrome OS auf den Markt bringen. Eine ungewöhnlich klare Stellungnahme zu einem Gerücht.
Integration in Chrome OS oder Android möglich. Die Entwickler des 3D-Desktops Bumptop für Windows und Mac OS X wurden von Google übernommen. Updates wird es nun nicht mehr geben und der Download der kostenlosen Version ist nur noch eine Woche lang möglich. Besitzer der Pro-Version sollten eine Kopie archivieren.
Chrome OS kommt ohne Druckerunterstützung und setzt auf Google Cloud Print. Mit Google Cloud Print will Google das Drucken neu erfinden, denn die traditionellen Wege funktionieren bei Cloud-basierten Systemen wie Googles Chrome OS nicht. Druckertreiber sollen dadurch künftig überflüssig werden.
Virtualisierungssoftware Parallels Desktop ermöglicht Chrome OS auf dem Mac. Die neue Parallels-Version 5.0.9344 für Mac OS X bietet die Möglichkeit, neben Windows und Linux nun auch Chrome OS auf dem Mac zu starten. Das Virtualisierungsprogramm soll in der neuen Version schneller arbeiten und mit den WDDM-Treibern besser zusammenarbeiten.
Konzept mit virtueller Tastatur und großen Kontextmenüs. Google und die Mitstreiter des Chromium-Projekts machen sich Gedanken, wie ein Tablet mit Chromium OS aussehen könnte. Ein erstes Konzeptvideo und Bilder gibt es schon. Sie zeigen, in welche Richtung die Entwicklung gehen könnte.
Googles Linux-Distribution als Betriebssystem-Killer? Viel wurde über Googles neues Betriebssystem diskutiert. Golem.de hat sich angeschaut, inwieweit Chrome OS in seiner frühen Version dem Hype gerecht wird, und wie es heute ausprobiert und verändert werden kann.
WLAN-Unterstützung noch spärlich. Googles Betriebssystem Chrome OS ist für Netbooks und andere Kleinrechner konzipiert. Google hat nun eine Liste vorgestellt, die zeigt, auf welcher aktuellen Hardware das System jetzt schon läuft und was dabei alles funktioniert.
Experimentelles Image mit Googles Betriebssystem. Dell hat eine auf sein Netbook Mini 10v angepasste Version von Googles freiem Betriebssystem Chrome OS veröffentlicht. Und das, obwohl Dell nicht zu Googles offiziellen Partnern zählt.
Brechen jetzt alle Werbedämme? Google blendet ab sofort gesponserte Links in den Suchergebnissen der Desktopanwendung Google Earth ein. Drittanbieter von PC-Anwendungen, die auf Googles Dienste zurückgreifen, profitieren bisher nicht von der zusätzlichen Einnahmequelle.
Langfristig nur ein Betriebssystem für alle Geräte vorgesehen. Google hat Android für mobile Kleingeräte und Chrome OS für Netbooks. Langfristig sollen die beiden Betriebssysteme allerdings zusammenwachsen, sagte Sergey Brin, einer der Unternehmensgründer.
Ubuntu-Entwickler unterstützen Google bei dessen Betriebssystem. Google setzt bei seinem Betriebssystem Chrome OS stark auf Open Source und arbeitet dabei auch eng mit Canonical, dem Unternehmen hinter Ubuntu, zusammen.
Chrome OS bootet in wenigen Sekunden ausschließlich von SSDs. Wie angekündigt hat Google sein Betriebssystem Chrome OS als Open Source veröffentlicht. Das "Google Chrome Operating System" basiert auf Linux mit einem neuen Windowing-System und startet direkt in Googles Browser Chrome, in dem die Applikationen laufen.
Chrome mit typischen GUI-Elementen eines Desktops. Noch hält sich Google mit Informationen zu seinem kommenden Betriebssystem ChromeOS zurück. Nun sind aber Hinweise in den Verzeichnissen des Chromium-Projekts, der Open-Source-Version von Googles Browser Chrome, aufgetaucht. Sie erlauben einen ersten Blick auf ChromeOS.
Steve Ballmer hält zwei Systeme für unnötig. Für Bill Gates ist Googles ChromeOS ein weiteres Linux unter vielen. Solange Google sich mit Informationen zurückhalte, bleibe es interessant. Laut Microsoft-Chef Steve Ballmer ist kein neues Betriebssystem nötig.
ChromeOS wird kostenlos sein. Nach der Ankündigung seines Betriebssystems ChromeOS hat Google weitere Details verraten. Unter anderem benennt Google Hardwarepartner, mit denen das Unternehmen zusammenarbeitet.
Linux als Kernel und der Browser als Applikationsplattform. Google will das Betriebssystem neu erfinden und startet dazu das "Google Chrome Operating System". Es sei Googles Versuch, neu darüber nachzudenken, wie ein Betriebssystem auszusehen hat. Schließlich seien die heutigen Betriebssysteme in einer Zeit entstanden, als es das Web noch nicht gab.