Apple muss Entwicklern gestatten, außerhalb des App Stores ohne wiederkehrende Kosten werben zu dürfen. Eine Strafe ist verhängt worden, weitere könnten folgen.
Betroffen sind mehrere Apps mit teils Millionen von Downloads. Den Entdeckern zufolge gefährdet dies nicht nur Backend-Dienste, sondern auch Nutzerdaten.
Kaspersky-Software ist seit Tagen nicht mehr im Play Store erhältlich. Ursache ist das US-Verbot des russischen Herstellers - mit globalen Auswirkungen.
Betroffen sind mehrere verbreitete VPN-Dienste wie ProtonVPN, Red Shield VPN, NordVPN und Le VPN. Deren Apps seien in Russland illegal, argumentiert Apple.
Die Spielerevolution auf dem iPhone läuft offenbar schleppend. Gerade die stark umworbenen großen Titel verkaufen sich kaum. Das dürfte nicht nur an den Spielen selbst liegen.
Mobile Games schön und gut, doch das iPhone kann eigentlich auch vollwertige Computerspiele. Dank der Emulatoren-Revolution im App Store finden sich dort endlich auch Premium-Titel und sogar Betriebssysteme.
Retro Arch ist eine feste Größe für Cross-Platform-Emulation und in Apples App Store nun legal und ohne Umwege für iPhone und iPad verfügbar. Das macht Freude.
Apps, die Personen per KI ungefragt digital ausziehen, sind beliebt. Nun entfernt Apple einige dieser Anwendungen aus dem App Store - aber erst nach Hinweisen von Journalisten.
Chinesische Behörden haben angeordnet, dass Apple unter anderem Whatsapp und Signal aus dem örtlichen App Store entfernen muss - Apple hatte nach eigenen Angaben keine Wahl.
Dank DMA lassen sich in Europa endlich alternative App-Marktplätze auf iPhones installieren. Golem.de hat das mit dem Altstore ausprobiert - mit reichlich Frust.
52Kommentare/Ein Erfahrungsbericht von Tobias Költzsch,Daniel Ziegener
Darüber hinaus konnten Angreifer wohl auch auf Audioaufnahmen von den Umgebungen betroffener Kinder zugreifen. Das Datenleck hat angeblich mehr als ein Jahr bestanden.
Freunde werden Apple und Spotify wohl nicht mehr: Kurz nach der Verhängung einer Milliardenstrafe wegen Einschränkungen gegenüber Spotify soll Apple ein Update mit alternativen Zahlungsinfos zurückhalten.
Der DMA zwingt Apple zur Öffnung des iPhone-App-Stores, was Apple für Drittanbieter unattraktiv gestaltet. Warum sind freie Apps auf dem iPhone so ein Problem?
Der Mobivention App Marketplace richtet sich an Unternehmen, die ihre iOS-Apps auf alternativem Weg vertreiben wollen. Auch White-Label-Marktplätze sind möglich.
Mit Kimi sollen Nutzer angeblich ihre Sehkraft testen können - was in gewisser Weise stimmt: Die iOS-App bot ein reichhaltiges Angebot an illegalen Filmen und Serien.
Um als alternativer App-Marktplatz unter iOS antreten zu dürfen, verlangt Apple eine Bürgschaft. Das Unternehmen will so die notwendige Unterstützung für Nutzer und Entwickler sicherstellen.