Eidos hat einen Patch für Thief veröffentlicht, der das Schleichspiel um die Mantle-Schnittstelle und Trueaudio-Raumklang erweitert. Das API beschleunigt Thief im CPU-Limit, die Soundtechnik fügt einen Faltungshall hinzu.
Lauern, lauern und nochmals lauern: In Spielen untätig rumhocken wie in Thief wolle heute kaum noch jemand, schreibt Robert Bannert. Deshalb seien Stealth-Games kurz davor, an der Notwendigkeit ihres starren Regelwerks zu scheitern.
AMD hat angekündigt, dass das heute veröffentlichte Thief erst Anfang März per Patch die Mantle-Schnittstelle und die Trueaudio-Technik unterstützen soll.
In der Neuauflage von Thief kehrt Meisterdieb Garret nach einer Dekade zurück - sarkastisch wie früher, aber mit frischer Optik und leicht überarbeiteter Spielmechanik.
Auf Kritik aus der Community hat das Studio hinter Thief während der Entwicklung gehört, jetzt nähert sich das Schleich-Actionspiel der Fertigstellung. Golem.de hat sich im ersten Level schon mal durch die düstere Stadt geschlichen.
In einer Fragerunde mit der Community hat Thief-Entwickler Eidos Montreal bekanntgegeben, dass Gold das bisherige Erfahrungspunktesystem ersetzt. Damit reagiert das Studio auf die Wünsche der Thief-Fans.
AMD und Genaudio lassen mit Trueaudio den Prozessor für Digital Signal Processing wieder aufleben. Dieser ist Teil der neuen Volcanic-Islands-Grafikkarten und soll unter Windows 8 eine dreidimensionale Klangumgebung für Stereo-Ausgabegeräte bieten, so wie einst EAX.
Meisterdieb Garrett darf im nächsten Thief nicht frei springen, sondern nur an vorgegebenen Stellen. In der US-Presse ist eine Diskussion über die Vor- und Nachteile dieser Gameplay-Entscheidung entbrannt.
Ein düsteres Szenario, ein unfreiwilliger Blutsauger, zahlreiche Spezialfähigkeiten: Dark könnte ein packendes Abenteuer bieten - und das sogar vom Start weg mit Unterstützung für Oculus Rift. Leider entpuppt sich das Spiel als ziemlich frustrierend.
E3 2013 Auf der Spielemesse E3 ist Golem.de mit Meisterdieb Garrett in ein fürstliches Anwesen eingestiegen - und widerstand tapfer dem Griff zu wertvoller Next-Gen-Konsolenbeute.
Auf der E3 will Microsoft endlich mehr über die geplanten Spiele für die Xbox One verraten, einiges Spannende zu Spielen wie Watch Dogs und Ryse ist aber schon jetzt bekannt. Entwickler wie Rage und Black Tusk arbeiten an Spielen für die neue Konsole.
Heimlich, still und leise arbeitet Eidos Montreal seit fünf Jahren am Neustart der Thief-Reihe. Beim Studiobesuch konnten wir Meisterdieb Garrett auf einem Raubzug begleiten, der als Gameplay-Demo für PC und Next-Generation-Konsolen entwickelt wurde.
Meisterdieb Garrett verfügt in Thief 4 offenbar nicht nur über leise Sohlen, sondern auch ein reichhaltiges Arsenal an Spezialgeräten für Beutezüge - das deutet zumindest der erste Trailer an.
Das bislang letzte Spiel der Thief-Serie ist 2004 erschienen. Zehn Jahre später soll Teil 4 folgen: Das hat Square Enix offiziell bekanntgegeben. Der Titel kommt für PC, Playstation 4 und offensichtlich auch für die nächste Xbox auf den Markt - nicht aber für die aktuelle Konsolengeneration.
Langfinger aufgepasst: Eidos Interactive kündigt offiziell eine Fortsetzung der legendären Thief-Reihe an. Das Projekt befindet sich noch im frühen Stadium, das Entwicklerstudio in Montreal sucht noch Mitglieder.
Meisterdiebisch freuen sich die Entwickler bei Eidos Montreal auf die Enthüllung ihres zweiten großen Projekts. Deshalb haben sie ihre Webseite mit Hinweisen zugepflastert, dass bald eine offizielle Ankündigung folgt: aller Wahrscheinlichkeit nach die der Fortsetzung der legendären Thief-Reihe.
Laut GameSpot verlässt der bekannte Spieleentwickler Warren Spector das für die Deus-Ex- und Thief-Spiele verantwortliche Eidos-Studio Ion Storm. Seit 1997 war Spector dort in leitender Position als Studio-Direktor tätig, nachdem das von ihm gegründete Entwicklerstudio Looking Glass (Ultima Underworld 2, Wings of Glory, System Shock) gescheitert war.
Als Meisterdieb Garret das erste Mal auf dem PC auftauchte, war das Stealth-Genre noch nicht wirklich geboren - Spiele wie Metal Gear Solid und Splinter Cell sollten erst in den folgenden Jahren dafür sorgen, dass heutzutage kaum noch ein Action-Spiel ohne Schleichelemente auskommt. Mit Thief: Deadly Shadows meldet sich der Mitbegründer einer ganzen Spielgattung nun aber zurück - und sorgt einmal mehr für große Spannung im mittelalterlichen Szenario.
Eidos hat jetzt - zumindest für die PC-Version von Thief 3 - einen Patch veröffentlicht, mit dem das kurz nach Veröffentlichung des Spiels bekannt gewordene KI-Problem behoben werden soll. Ob und - wenn ja - wann und wie das gleiche Problem auch bei der Xbox-Version des Spiels behoben wird, ist weiterhin unklar.
Bereits im Frühjahr 2004 will Eidos mit "Thief: Deadly Shadows" einen neuen Titel in der ehemals Dark Project betitelten Spiele-Reihe veröffentlichen. Auch im aktuellen Kapitel der Thief-Serie schlüpft der Spieler in einem mittelalterlichen Szenario in die Rolle des Meisterdiebs Garrett.
Die amerikanischen Looking Glass Studios, die unter anderem für die Entwicklung von Spielen wie Dark Project, Flight Unlimited und System Shock verantwortlich waren, sind bankrott und haben mit sofortiger Wirkung den Betrieb eingestellt. Alle weiteren, in der Entwicklung befindlichen Projekte wie etwa Thief 3 werden somit nicht mehr fertig gestellt.
Dank Eidos Interactive und Looking Glass Studios kehrt Garrett der Meisterdieb zurück, um wie eh und je seinen Unterhalt mit langen Fingern zu verdienen. In seiner Fantasywelt, ein mittelalterliches Ambiente gepaart mit moderner Technologie, werden in Robin-Hood-Manier die Reichen etwas erleichtert und die Bedürftigen, vor allem Garrett selbst, unterstützt.
In der Neuauflage von Thief kehrt Meisterdieb Garret nach einer Dekade zurück - sarkastisch wie früher, aber mit frischer Optik und leicht überarbeiteter Spielmechanik.
Auf Kritik aus der Community hat das Studio hinter Thief während der Entwicklung gehört, jetzt nähert sich das Schleich-Actionspiel der Fertigstellung. Golem.de hat sich im ersten Level schon mal durch die düstere Stadt geschlichen.
Auf der Spielemesse E3 ist Golem.de mit Meisterdieb Garrett in ein fürstliches Anwesen eingestiegen - und widerstand tapfer dem Griff zu wertvoller Next-Gen-Konsolenbeute.
Philips bietet für sein Beleuchtungssystem Hue ab sofort ein API an. Die farbigen LED-Lampen können so über das REST-API gesteuert werden.
(Philips Hue)
Bis auf das USK-Logo sind die Verpackungsgrafiken von Assassin's Creed 4 offenbar schon fertig. Ubisoft hat die Entwicklung des Actionspiels offiziell bestätigt. Die PS3-Fassung bekommt ein paar exklusive Inhalte.
(Assassin's Creed 4)
Asus hat mit dem Fonepad ein Android-Smartphone in Tablet-Größe präsentiert. Das 7-Zoll-Gerät hat einen Intel-Prozessor und soll nur 230 Euro kosten. Ein paar Nachteile muss der Anwender jedoch hinnehmen.
(Asus Fonepad)
Mit dem Lumia 520 bringt Nokia ein neues Smartphone mit Windows Phone 8, das sich mit einem Preis von 200 Euro vor allem an Einsteiger richtet. Damit ist es noch günstiger als das Lumia 620, das bisher das günstigste Lumia-Smartphone war. Mit dem Lumia 720 gibt es ein neues Mittelklassemodell.
(Nokia Lumia 520)
Canons Semiprofi-Spiegelrefelexkamera EOS 7D ist seit Oktober 2009 auf dem Markt und die Gerüchte um den Nachfolger Mark II werden dichter. Das neue Modell soll 10 Bilder pro Sekunde erreichen und über 20 Megapixel mit dem APS-C-Sensor aufnehmen.
(Canon Eos 7d Mark Ii)
Samsung hat mit dem C3780 ein einfaches Handy mit langer Akkulaufzeit vorgestellt. Neben der Instant-Messaging-Anwendung gibt es auch Direktzugriffe auf Facebook und Twitter.
(Samsung C3780)
Zong hat beste Verbindungen in die Spieleindustrie und zu Betreibern virtueller Welten. EBay hat den mobilen Bezahldienstleister übernommen und führt die Firma mit Paypal zusammen.
(Zong)
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