Die Streetscooter-Elektrotransporter der Deutschen Post sind so erfolgreich, dass ein zweites Werk in Düren eröffnet wird. Bisher sind die Fahrzeuge nur in Aachen produziert worden. Die Elektro-Lieferwagen werden auch an Dritte verkauft.
Der e.Go will ein richtiges Elektroauto werden. Der Aachener Hersteller bietet nun drei Modelle mit einer höheren Leistung und deutlich höheren Geschwindigkeiten an. Dafür tauscht Bosch den kompletten Antriebsstrang aus.
Die Deutsche Post und ihre Tochter Streetscooter haben zusammen mit Ford den Work XL gebaut. Das Elektrofahrzeug ist ein Lieferwagen auf Basis des Ford Transits, der bis zu 200 km mit einer Akkuladung fährt. Die ersten Vorserienmodelle sind jetzt vorgestellt worden.
Elektrisch angetriebene Roller, Transporter und Kleinwagen können nach Ansicht von Bosch den städtischen Verkehr umkrempeln. Golem.de hat mit neuen Modellen wie dem Streetscooter der Post, dem e.Go-Kleinwagen und der eSchwalbe eine Proberunde gedreht.
Die Deutsche Post plant größere Elektrolieferwagen: Zusammen mit Ford will Streetscooter, der konzerneigene Autohersteller der Post, einen Transporter auf Basis des Ford Transit bauen.
Nicht nur Logistikunternehmen können die Elektromobilität voranbringen. Trotz einer prinzipiellen Bereitschaft für den Einsatz von Elektroautos sehen Industriefirmen aber noch einige Hindernisse.
Der e.GO Life aus Aachen ist ein Elektroauto für vier Personen, das für den Stadtverkehr gedacht ist und eine Reichweite von 100 km aufweist. Vor Abzug der Kaufprämie kostet es 15.900 Euro.
Cebit 2017 Das gläserne Taxi kommt, und es ist sauber und leise: Ein Konsortium aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen hat ein schickes Elektroauto für die Stadt entwickelt. Für die Akkus soll ein gescheitertes Konzept wiederbelebt werden.
Die Deutsche Post will die Autos für ihre Zusteller künftig selbst bauen: Noch im Jahr 2016 sollen die ersten Elektrofahrzeuge hergestellt werden. Tests dazu laufen bereits seit 2013.
Deutsche Post DHL testet ab Juli 2013 das Elektroauto Streetscooter im Zustelldienst. Das Aachener Unternehmen Streetscooter hat das elektrische Postauto in Zusammenarbeit mit der Post entwickelt.
Ein Elektroauto, entwickelt von mittelständischen Zulieferern und finanziert ohne Bankdarlehen? Das kann funktionieren, wie der Streetscooter beweist. Staat, Banken und Automobilkonzerne können da nur staunen.
IAA Die Deutsche Post entwickelt zusammen mit Streetscooter und der Universität Aachen ein eigenes Lieferauto mit Elektroantrieb. Damit will die Post Briefe und Pakete wieder mit Elektrokraft zustellen, wie sie es schon vor fast 90 Jahren tat.
Streetscooter heißt das Elektroauto, das derzeit unter der Leitung der RWTH in Aachen entwickelt wird. Das Auto ist als Zweitwagen gedacht und soll nur 5.000 Euro kosten. Nicht im Preis mit inbegriffen ist der Akku, den der Käufer leasen soll.