Die Razer Incorporation aus San Diego, Kalifornien, stellt Zubehör für PCs und Konsolen her. Der klare Fokus liegt hierbei auf höherwertigem Gamingzubehör, insbesondere Mäusen, Tastaturen und Headsets. Razer tritt zudem als Sponsor auf E-Sport-Turnieren auf. Hier finden Sie Artikel von Golem.de zu Razer.
CES 2021 Das Razer Blade 15 bekommt neue Hardware verpasst. Künftig werden Nvidias Ampere-Grafikchips verbaut. Außerdem gibt es 144 Hz und mehr.
CES 2021 Ein Sessel mit einem ausfahrbaren OLED-Panel vor der Nase: Das klingt wie Science-Fiction, könnte aber mit aktueller Technik funktionieren.
Nicht Lenovo, Dell oder HP: Anfang 2021 baut Razer das zunächst beste Notebook fürs Büro. Wer hätte das gedacht? Wir nicht.
Ein Test von Oliver Nickel
Das Razer Blade 15 Base wird in einer etwas günstigeren Version erneut aufgelegt. Es setzt auf eine dedizierte GPU und gesteckten RAM.
Der Tomahawk versucht, auf wenig Platz möglichst viel Hardware zu stecken. Er kann mit Intels Nuc9 und Nvidia Ampere vorbestellt werden.
Razers neue Hammerhead True Wireless Pro sollen externe und interne Geräusche unterdrücken und eine niedrige Latenz bieten.
Ohne dedizierte Grafik, dafür 2x TB4, ein 16:10-Panel und ein SD-Kartenleser: Mit dem Book 13 will Razer verstärkt Nicht-Gamer ansprechen.
Razer wirbt mit dem Slogan "For Gamers. By Gamers". Doch sein erster ergonomischer Gaming-Stuhl schließt einen Teil der Gamerschaft aus.
Ein IMHO von Oliver Nickel
Ein schwarzer Standfuß, weiches Textil und grelle grüne Kabel: Der Razer Raptor 27 ist ein Hingucker und überzeugt auch als Gaming-Monitor.
Ein Test von Oliver Nickel
Was am 14. September 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Die Naga Pro von Razer ist eine Gaming-Maus, die modular angepasst werden kann. Außerdem funktioniert sie kabellos. Das kostet allerdings.
Noch mehr Leistung bei weiterhin exzellenter Ausstattung: Das Razer Blade Stealth 13 taugt etwas - außer bei den Pfeiltasten.
Ein Test von Marc Sauter
Mit einer ungewohnt unspektakulär aussehenden Maus und Tastatur weicht Razer von seiner gewohnten Zielgruppe der Gamer ab.
Die Razer Deathadder V2 Mini ist auf Kompaktheit und ein geringes Gewicht ausgelegt. Zudem sollen die optischen Maustaster lange halten.
Der Razer Kishi verwandelt ein Smartphone in eine Handheld-Konsole und verzichtet dabei auf eine drahtlose Verbindung - das dürfte der Latenz zugutekommen.
Die Ornata V2 von Razer kommt wieder mit klickenden Rubberdome-Switches, die in unserem Test der Ornata Chroma einen guten Eindruck hinterlassen konnten.
Mit Achtkernprozessor und werkskalibriertem Display soll sich das Razer Blade 15 Studio Edition für Videoschnitt- und Renderarbeiten eignen.
Das Razer Blade Stealth erhält auch eine überarbeitete Tastatur - über die sich streiten lässt.
Intel, Razer und Xsplit haben die ersten Widgets für die in Windows 10 integrierte Xbox Game Bar angekündigt.
Das Advanced-Modell erhält ein extrem schnelles 1080p-Panel, auch das Razer Blade als Base-Gerät wird aufgewertet.
Die Viper Mini ist in jeder Hinsicht eine kleinere Version der Viper-Maus von Razer. Sie ist kürzer, schmaler und wiegt nur 61 Gramm. Die symmetrische Form behält sie bei, hat aber auch einige Unterschiede - und Nachteile.
Mit der Deathadder V2 bringt Razer eine Gaming-Maus erneut in den Handel, die in ihrer Urform von 2006 stammt. Zudem erscheint die Basilisk V2 mit nunmehr elf Tasten und einstellbarem Mausrad-Widerstand.
CES 2020 Mehr als in den Jahren zuvor haben große Hersteller auf der diesjährigen CES Konzepte vorgestellt. Die gezeigten Projekte sind mal mehr, mal weniger einfallsreich, die Realisierungschancen ungewiss - insgesamt sind sie aber ein gutes Zeichen.
Eine Analyse von Tobias Költzsch und Martin Wolf
CES 2020 Razers Eracing Simulator soll dank mehrerer Motoren, einer 128-Zoll-Leinwand und eines Lenkrads samt Pedalen ein realistisches Renngefühl vermitteln. Wir haben den Konzept-Stuhl ausprobiert: Die Immersion ist beeindruckend, das Fahren auf Dauer fordernd.
Ein Hands-on von Tobias Költzsch
CES 2020 Razers neuer Gaming-PC ist gerade groß genug für eine Grafikkarte in voller Größe. Die restlichen Komponenten werden vom integrierten Intel-NUC9 gestellt, der SSD, RAM und eine 45-Watt-CPU vereint. Das macht den Tomahawk Gaming Desktop ziemlich kompakt.
CES 2020 Eine riesige 128-Zoll-Leinwand, Motoren unter dem Autositz und ein Lenkrad davor: Razers Eracing Simulator erinnert an Rennspielautomaten aus Arcade-Hallen. Die Apparatur soll ein möglichst realistisches Rennerlebnis bieten. Der Hersteller plant sogar eine E-Sports-Liga dafür.
Der Gaming-Zubehörspezialist Razer pflegt ein besonders cooles Image - aber Firmengründer und Chef Tan Min-Liang soll ein von Sexismus und Rassismus geprägtes Arbeitsklima geschaffen haben. Nach Informationen von Golem.de werden Frauen auch in Europa systematisch benachteiligt.
Ein Bericht von Peter Steinlechner
Gute Spieleleistung, gute Akkulaufzeit, helles Display und eine exzellente Tastatur: Mit dem Razer Blade Stealth 13 machen Käufer eigentlich kaum einen Fehler - es sei denn, sie kaufen die 4K-Version.
Ein Test von Oliver Nickel
Im Jahr 2020 soll sie zurückkommen: die Razer Naga nur für Linkshänder. Sie wird eine der sehr seltenen Mäuse sein, die für die linke Hand gebaut sind. Allerdings merkt Razer auch an, dass der Kosten-Nutzen-Faktor für ein solches Produkt schwer zu vertreten sei.
Razer hat erste Bluetooth-Hörstöpsel vorgestellt, die sich beim Design an Apples Airpods orientieren. Die Hammerhead True Wireless sollen sich durch eine niedrige Latenz auszeichnen, eine wichtige Funktion für Computerspiele.
Razers neuer Junglecat-Controller lässt sich wie bei Nintendos Handheld Switch seitlich an einem Smartphone befestigen oder zu einem Gamepad umfunktionieren. Wirklich sinnvoll ist das System aber lediglich mit Spezialhüllen, die es in Europa nur für drei Smartphones geben wird.
Ob 1,5 mm, 3,6 mm oder beides: Die Schalter des Tartarus Pro können zwei Tastenbefehle ausführen, je nachdem, wie tief sie gedrückt werden. Razers Tastenpad für Gamer ist das erste Produkt mit den neuen optomechanischen Schaltern - vermutlich aber nicht das letzte.
Ungewöhnliche Optik und Eigenschaften für 700 US-Dollar: Das Raptor 27 ist ein 1440p-144-Hz-Display von Razer, es lässt sich in die Horizontale hochklappen und hat RGB-Lichteffekte im Standfuß.
Mit der Viper Ultimate bringt Razer eine Wireless-Version der Viper in den Handel: Die Gaming-Maus ist symmetrisch, hat optisch auslösende Haupttasten und der Akku soll bis zu 70 Stunden halten.
Als einer der wenigen Hersteller verwendet Razer eine Tastatur mit optomechanischen Switches in einem Notebook: Das Blade 15 Advanced wird damit ausgeliefert, wobei die Tasten - typisch für ein Gaming-Modell - schon nach 1 mm auslösen. Vorteil der Switches könnte ihre Haltbarkeit sein.
Mit sechs Aktionstasten und einem D-Pad statt Analogstick sieht der Raion-Gamecontroller von Razer ziemlich ungewöhnlich aus. Er soll speziell für Kampfgames gebaut sein. Das lässt sich der Hersteller wohl gerne etwas besser bezahlen.
Bisher musste das größte der Razer Blades ohne 240-Hz-Panel auskommen. Das will der Hersteller jetzt ändern und bietet diese Option künftig an - allerdings nur für die Modelle mit leistungsfähigerer GPU.
Kein Kappa: Razers Seiren Emote zeigt wirklich kleine Grafiken auf einem 8 x 8 Pixel großen Display. Damit sollen sich Streamer von anderen abheben können. Für die eigenen Emojis stellt Razer zudem einen Editor für das Mikrofon zur Verfügung.
Das Blade Pro 17 in überarbeiteter Form: Statt eines LCDs mit 1080p-Auflösung und 144 Hz verbaut Razer einen 4K-UHD-Bildschirm und 120 Hz.
Die Huntsman Tournament Edition von Razer könnte die passende Tastatur für jetsettende E-Sportler sein: Ohne Nummernblock und damit klein und handlich, und mit besonders schnellen Linear Optical Switches.
Ifa 2019 Das Razer Blade Stealth war lange Zeit eigentlich eher zum Schreiben geeignet. Die neue Version des 13-Zoll-Modells soll das ändern - mit einer Nvidia Geforce GTX 1650. Golem.de schaut sich das schicke Notebook an.
Wie die Urversion der Viper ist auch die neue Razer Viper eine symmetrische Gaming-Maus für Links- und Rechtshänder. Sie wiegt 69 Gramm und verwendet optische Switches. Diese sollen schneller schalten und länger halten. Das hat allerdings seinen Preis.
Auf den ersten Blick ähneln sich das neue und das ein Jahr alte Razer Blade 15: Beide setzen auf ein identisches erstklassiges Chassis. Der größte Vorteil des neuen Modells sind aber nicht offensichtliche Argumente - sondern das, was drinnen steckt.
Ein Test von Oliver Nickel
Auf Kickstarter hat die Android-Konsole Ouya einst Millionen US-Dollar gesammelt, jetzt steht das unmittelbare Aus endgültig bevor: Razer schaltet die Server ab, auch Support wird es nicht mehr geben.
Mit der Lancehead hat Razer ein Eingabegerät speziell für Spieler vorgestellt, das mit einen empfindlichen Sensor arbeitet. Außerdem wird die neue Synapse-3-Beta bereits von der Maus unterstützt.
Das Blade 15 Advanced nutzt Hexacore-CPUs und eine sehr leistungsstarke Grafikeinheit: In der Base-Version des Blade 15 steckt eine Geforce RTX 2060, im Advanced-Modell gleich eine Geforce RTX 2080 Max-Q.
Die eGPU-Box Core X Chroma ist die Nachfolgerin der alten Razer-Core-Boxen, die als Dock funktionierten. Neben Platz für eine leistungsfähige Grafikkarte hat die Chroma Box noch Anschlüsse für USB- und Netzwerkkabel.
Mit einer kleinen Box will Razer das Streamen von Spieleinhalten erleichtern. Während der Spieler wie gewohnt bis zu einer Auflösung von 4K-UHD spielt, können Zuschauer die Person in 2K-FHD beim Spielen begleiten. Um das Einmischen des Sounds kümmert sich die Box.
Hinter Razers vibrierenden Kopfhörern, Mäusen und Stühlen steckt eine Firma aus Berlin: Lofelt produziert die Aktuatoren, die durch Audiosignale zur Vibration gebracht werden. Die Technik dahinter lässt sich auch auf andere Bereiche anwenden, wie wir uns anschauen konnten.
Von Tobias Költzsch
Die Gamification-Elemente haben Spieler offenbar nicht ausreichend angesprochen: Razer schließt seinen PC-Spiele-Store nach wenigen Monaten. Wer noch unbenutzte Keys für Steam oder Uplay hat, muss sie bis Ende Februar 2019 abholen.
Der Heartbleed-Bug in OpenSSL dürfte wohl als eine der gravierendsten Sicherheitslücken aller Zeiten in die Geschichte eingehen. Wir haben die wichtigsten Infos zusammengefasst.
(Open Ssl)
Die Raspberry Foundation will ihr Kameramodul für den Bastler- und Lehr-Minirechner Raspberry Pi bald fertig haben. Es soll leicht und leistungsfähig genug sein, um auch für Luftaufnahmen geeignet zu sein.
(Raspberry Pi)
Adobe hat den Release Candidate für Camera Raw 7.2 und den DNG Converter 7.2 für Adobe Photoshop CS6 vorgestellt. Damit werden neue Rohdatenprofile unterstützt. Auch eine Vorabversion für Lightroom 4.2 steht zum Download bereit.
(Lightroom)
Auf dem FTP-Server von Mozilla steht die finale Version von Firefox 13 ab sofort zum Download bereit, offiziell soll die neue Browserversion am morgigen Dienstag veröffentlicht werden. Firefox 13 soll das Surfen vor allem schneller machen.
(Mozilla Firefox)
AVMs Fritzbox 7390 ist die erste, für die es das neue Fritz OS 5.20 gibt. Ab diesem Firmware-Update kann der Datenverkehr bei einem Ausfall der Internetverbindung auch auf einen beliebigen anderen WLAN-Router umgeleitet werden.
(Fritzbox 7390)
Er ist bunt und lustig geformt und soll Rapid Prototyping ins Kinderzimmer bringen: Origo ist ein 3D-Drucker für Kinder im Alter von etwa zehn Jahren.
(3d Druck)
Der Amazon Appstore ist mit 3.800 Android-Apps und kostenlosem Angry Birds Rio gestartet. Vorübergehend war der Downloadshop zwar auch aus den USA nicht mehr erreichbar, mit einer Klage seitens Apple muss das jedoch nichts zu tun haben.
(App Store Android)
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