Das soziale Netzwerk Pinterest bietet Nutzern die Möglichkeit, auf einer virtuellen Pinnwand Bilder und entsprechende Beschreibungen zu pinnen. Andere Nutzer können ihnen folgen und die Bilder mit ihrem Freundeskreis teilen. Auch Unternehmen haben das Potenzial der rund 100 Millionen Nutzer weltweit entdeckt. Geld verdient das Unternehmen mit bezahlten Anzeigen und einem Buy-Button. Kritik gibt es an dem Datenhunger des sozialen Netzwerks. Hier finden sich alle Artikel zu Pinterest und dessen Diensten.
Paypal hat auf die Medienberichte reagiert und die Übernahme von Pinterest erst einmal abgesagt.
Der Zahlungsabwickler Paypal soll bereit sein, 45 Milliarden US-Dollar für den Betreiber digitaler Pinnwände zu bezahlen.
Eine Übernahme von Pinterest könnte die größte in der Geschichte Microsofts werden.
Fotos teilen, Karriere machen, kommentieren: So unterschiedlich die Bedürfnisse der Internetnutzer sind, so groß ist die Auswahl an sozialen Netzwerken. Das überfordert viele: Welche Social-Media-Kanäle soll man nutzen? Wer will, findet seine Plattformen.
Als der Fotograf Guy Prives in Costa Rica Aufnahmen von einer tätowierten Surferin machte, ahnte er nicht, dass er sie später über Facebook, Blogs und Bilderdienste suchen musste. Obwohl er nur ihren Rücken aufnahm, brauchte er ihre Freigabe zur Vermarktung des Bildes.
Mit Instagram hat in kurzer Zeit schon der dritte Anbieter von Bilderdiensten im Web seine Nutzungsbedingungen verändert. Wird dort künftig selbstverletzendes Verhalten wie durch sogenannte "Pro Ana"-Fotos verherrlicht, kann der Account ohne Warnung gelöscht werden.
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