Supportdienstleister: Zendesk-Hack gefährdet Twitter, Tumblr und Pinterest
Der Supportdienstleister Zendesk wurde gehackt. Nach aktuellem Stand hatten die Angreifer Zugriff auf die Daten von drei Zendesk-Kunden: Twitter, Tumblr und Pinterest. Deren Nutzer sind dadurch gefährdet.

Zendesk informiert in einem Blogeintrag unter der Überschrift "We've been hacked" über einen erfolgreichen Angriff auf seine Systeme. Die dabei genutzte Sicherheitslücke sei umgehend geschlossen und der Zugriff der Angreifer unterbunden worden, dennoch geht man bei Zendesk davon aus, dass die Angreifer Zugriff auf Supportinformationen hatten, die drei Zendesk-Kunden dort speichern.
Demnach luden die Angreifer die E-Mail-Adressen von Nutzern herunter, die zu diesen drei Anbietern Kontakt aufgenommen haben.
Um welche drei Kunden es sich handelt, verrät Zendesk nicht. Allerdings haben Twitter, Tumblr und Pinterest Nutzer in E-Mails darauf hingewiesen, dass sie von einem Angriff auf Zendesk betroffen sind. Wired hat die entsprechenden E-Mails veröffentlicht.
Zendesk bietet seinen Kunden einen Dienst zur Abwicklung des eigenen Kundendienstes an. Mehr als 25.000 Unternehmen nutzen Zendesk, darunter bekannte Namen wie Disney, Sony Music, Vodafone, Groupon und Kickstarter.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Naja wenigstens sind die so ehrlich und schreiben "We've been hacked" auf ihre Homepage.
Naja, minimal hat es schon damit zu tun, Budai wurde auch als eine Art Gott verehrt, und...