ÖPNV

Im Rahmen der Koalitionsverhandlungen haben sich die Parteien auf eine Fortführung des Deutschlandtickets geeinigt. Der Preis bleibt noch ein Jahr unverändert.

Die New Yorker Verkehrsbetriebe setzen Smartphones zur Schieneninspektion ein und erproben damit einen völlig neuen Ansatz in der Wartung.

Auf knapp 14 Millionen rechtmäßig erworbene Deutschlandtickets kommen schätzungsweise etwa eine Million gefälschte oder nicht bezahlte Tickets.

Wer eine Notfallapotheke braucht, muss womöglich weiter fahren als gewohnt. Per KI geplante Notdienste münden in teils fragwürdiger Verteilung.

Tausende Bewohner Berlins müssten sich ein neues Smartphone zulegen, wenn sie die BVG-App weiter nutzen wollen. Das löst die seit Monaten anhaltenden Probleme mit der App dann aber auch nicht.

Bei der U-Bahn will die BVG ebenfalls wieder autonom fahrende Züge. Das gab es vor 40 Jahren schon einmal, wurde aber eingestellt.

Die Geschlechtsidentität ist keine Information, die für den Kauf eines Tickets notwendig ist, hat der Europäische Gerichtshof entschieden.

Ein Kommunikationsfehler hat Spaniens Hochgeschwindigkeitszüge außer Betrieb gesetzt. Tausende Reisende waren betroffen.

Update Die Bürger wollen das Deutschlandticket, sagt Bundesverkehrsminister Volker Wissing - entsprechend sollte es entfristet werden.

Das Deutschlandticket kann im kommenden Jahr wie geplant 58 Euro kosten. Auf die Finanzierung einigten sich SPD, Grüne und Union.

In öffentlichen Verkehrsmitteln entdeckte Plakate versprechen eine Verlosung von 10.000 Deutschlandtickets. Es handelt sich um eine Quishing-Masche.

Die Betrüger bezahlen Deutschlandtickets per Lastschrift von fremden Bankkonten. Danach verkaufen sie sie zu reduzierten Preisen weiter.

Künftig können Bahnkunden Sparpreistickets kaufen, ohne Handynummer oder E-Mail-Adresse anzugeben - nach Kritik eines Datenschützers.

Aufgrund einer falsch programmierten KI sind in New York zahlreichen Autofahrern zu Unrecht Strafzettel für falsches Parken ausgestellt worden.

In Kommunen gibt es schon Dutzende Projekte zum autonomen Nahverkehr. Ein Handbuch wertet diese aus und gibt Empfehlungen für die Praxis.

Die Hamburger Hochbahn will bis Anfang des kommenden Jahrzehnts seine Flotte auf Elektroantriebe umstellen.

Der Präsident des Kraftfahrt-Bundesamts erwartet, dass in wenigen Jahren autonom fahrende Busse im Einsatz sein werden. Er sieht eine Stadt in Deutschland vorne.

Die schwarz-rote Koalition in Berlin hat weitreichende Entscheidungen zur Haushaltskonsolidierung getroffen. Denen fiel auch das 29-Euro-Ticket zum Opfer.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat ihre Position zum Deutschlandticket überdacht und Zustimmung zum Finanzierungsgesetz angekündigt.

Markus Söder will, dass der Bund das Deutschlandticket komplett allein bezahlt - oder es andernfalls abschaffen.

Verkehrssenator Anjes Tjarks bezeichnet das Projekt der VW-Tochter Moia als wichtigen Schritt für die Zukunft des ÖPNV.

Einige RRX-Züge sind derzeit nur zur Hälfte nutzbar. Die Kommunikation zwischen Zugführern und Fahrgästen ist gestört - vermutlich durch ein Softwareupdate.

Falls die Trassenpreise wie geplant umgesetzt werden, befürchten die Verkehrsminister mehrerer Bundesländer drastische Einschränkungen im Regionalverkehr.

Nach Ansicht von Datenschützern benachteiligt die Bahn Menschen, die keine Handynummer oder E-Mail-Adresse haben oder diese nicht preisgeben möchten.

Pendler müssen auf Busse umsteigen. Der Verkehrsbetrieb RMV ist genervt.

Die selbstfahrenden Busse bieten Platz für zehn Personen und sollen in der Stadt und im Umland unterwegs sein - mit 60 km/h und schneller.

Um ihr Schienennetz künftig besser im Blick zu behalten, schafft die Deutsche Bahn neue Drohnen an.

Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt verbietet E-Roller in U- und Straßenbahnen. In vielen anderen Städten gibt es solche Verbote bereits.

Die Änderung zum Jahreswechsel ist beschlossen. Laut den Ministern ist sie zwingend notwendig, während Verbände und Opposition weiter Kritik üben.

Nach monatelangen Diskussionen zeichnet sich ab, dass eine Mehrheit der Bundesländer eine Preiserhöhung für das Deutschlandticket befürwortet.

Weil er Dienstgeheimnisse weitergegeben haben soll, stellt die Deutsche Bahn den für die Digitalisierung des Schienennetzes zuständigen Manager frei.

Die Lieferung von Wasserstoff ist in Deutschland derzeit eingeschränkt. Betroffen von der Knappheit sind Brennstoffzellenzüge und Tankstellen.

Die Deutsche Bahn hat bei einem Stromausfall auf Notversorgung umschalten können. Doch das Zurückschalten hat nicht geklappt und der Bahnverkehr durch Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet ist zusammengebrochen.

Laut einer Umfrage würden bei einer Preiserhöhung nur wenige Fahrgäste ihr Abo kündigen. Die Verkehrsministerkonferenz will sich noch im September beraten.

Die Deutsche Bahn will bei Sanierungen des Streckennetzes lieber auf 30 Jahre alte Technik setzen. Die Digitalisierung würde erstmal gestoppt werden.

Der RS Zero genannte Eisenbahn-Nachfolger des Regio-Shuttle RS1 lässt sich mit Wasserstoff und nur mit Batterien antreiben.

Der Interessenverband für Leih-Tretroller berichtet von mehr Fahrten 2023 verglichen mit dem Vorjahr. In den Städten mehrt sich aber die Kritik.

Die Boring Co. von Elon Musk gräbt sich weiter durch den Untergrund von Las Vegas. Ein vollautonomer Taxibetrieb lässt aber noch auf sich warten.

Der Giga-Train ist der erste Zug in Berlin-Brandenburg mit einem Akku .

Die Deutsche Bahn hat zum Teil bereits eingelenkt. Der Rechtsstreit um die Kündigungsfristen für die Bahncard geht dennoch weiter.

Statt einer Preiserhöhung fürs Deutschlandticket will Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow das Dienstwagenprivileg beschneiden.

Das Deutschlandticket wird 2025 wohl teurer. Die Länderverkehrsminister sind sich einig, dass der Preis von 49 Euro nicht mehr zu halten sei.

VW hat den Elektrobus ID.Buzz Pro mit verlängertem Radstand und großem Akku sowie das neue Spitzenmodell ID.Buzz GTX mit hoher Leistung und Allradantrieb präsentiert.