Intel hat mit den NUC-Elements kleine Computer im Angebot, die sich in Desktop- und Laptopgehäuse verbauen lassen. Wir erklären, wie das funktioniert und welche Vorteile gerade mittelständische Unternehmen davon haben.
Von Martin Böckmann
Es geht los mit dem Bau der neuen Infineon-Fabrik in Dresden. Die hohe Förderung ist umstritten.
Nicht nur die Architektur und der Fertigungsprozess der Prozessoren ändert sich zur zweiten Jahreshälfte, offenbar gibt es auch neue Namen.
Bis zur zweiten Jahreshälfte müssen sich die Aktionäre noch gedulden, denn auch für das laufende Quartal erwartet Intel erneut rote Zahlen.
Die verbreitete Tuning-Software für Grafikkarten, MSI Afterburner, bekommt nach rund einem Jahr ein größeres Update.
Die Treiberunterstützung für ältere Titel wird weiter verbessert. Außerdem werden mehrere neue Titel auf den Intel-Arc-Grafikkarten unterstützt.
Hinter dem Verkauf von Unternehmenssparten steckt manchmal mehr als nur die Bilanz. Auch große Unternehmen können nicht beliebig komplex werden.
Ein IMHO von Martin Böckmann
Bei Intel stehen große Veränderungen an, denn das Unternehmen plant, sein Serverbaugeschäft aufzugeben und an Mitac zu verkaufen.
Beide Firmen wollen mit einer langfristigen Partnerschaft die marktführenden ARM-Cores mit den besten Fertigungsprozessen kombinieren.
Nach vielen Verzögerungen ein Erfolg: Prototypen für das US-Militär kann Intel früher liefern als zugesagt.
Das Rennen um die schnellste Desktop-CPU ist so knapp wie nie. Intel muss daher alle Register ziehen, um die Konkurrenz zu schlagen. Auch bei der Leistungsaufnahme.
Ein Test von Martin Böckmann
Die neue DirectX-Funktion GPU Upload Heaps soll die Last für den Prozessor verringern und weniger Arbeitsspeicher beanspruchen.
Gigabyte gestaltet die Gehäuse der Brix-PCs so um, dass sie wesentlich flacher sind. Auch gibt es neue Intel-Prozessoren.
Weitere Prozessoren sollen im Zeitplan sein, bei der Node-Entwicklung verfolgt Intel ambitionierte Pläne - offenbar erfolgreich.
Wie schon andere NUCs ist auch der NUC 13 Pro modular aufgebaut und beliebig erweiterbar. Er kann zudem vier Displays ansteuern.
In Intel-NUCs steckt viel mehr, als man ihnen von außen ansieht. Sie sind ideal fürs Büro, aber auch gut für zu Hause - alles können sie dann aber doch nicht.
Ein Test von Martin Böckmann
Bilder eines Prototyp-Mainboards für Intels nächste Prozessorgeneration für Server und Cloud-Computing zeigen, wie groß die CPUs werden.
Gordon Moore, Mitbegründer von Intel, ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Sein Name ist vor allem mit Moore's Law verknüpft, das einen stetigen Anstieg der Rechenleistung für Jahrzehnte vorhersagte.
Die Regierung könne nicht bestimmte Ergebnisse oder Stellungnahmen bei Wissenschaftlern bestellen und diese abstrafen, wenn sie staatliche Subventionen für Intel und Infineon kritisieren.
Überraschend gab Intel bekannt, dass der aktuelle AXG-Leiter und frühere AMD-Mitarbeiter das Unternehmen bald verlassen wird. Er hat die Grundsteine für mehrere GPU-Projekte gelegt.
Ein riesiger Sockel, mehr Speicherkanäle und PCIe-Lanes: Bei den kommenden Xeon-Plattformen rüstet Intel auf. Auch die Leistungsaufnahme steigt.
Bei einem professionellen Übertaktungsversuch haben Asus und Elmor neue Rekorde aufgestellt. Sowohl die Performance als auch die Leistungsaufnahme sind extrem.
In der vergangenen Generation gehörten die Core i5-12400(F) und Core i5-12500 wegen des guten Preis-Leistungsverhältnisses zu den meistverkauften Prozessoren. Die aktuelle Generation knüpft daran an.
Ein Test von Martin Böckmann
Gestiegene Baukosten und höhere Energiepreise lassen die Chipfabrik teurer werden. Ein Teil der rund 30 Milliarden Euro soll aus staatlichen Fördermitteln gedeckt werden.
Der 18Å-Node wird schneller entwickelt als gedacht. Er soll bereits 2024 starten und die Führung in der Halbleiterproduktion zurückerobern.
Eingestellte Rechen-GPUs und verschobene XPU-Kombi-Prozessoren: In Intels Abteilung für Hochleistungsrechnen läuft nicht alles nach Plan.
Reint Gropp, Präsident eines Leibniz-Instituts, hält staatliche Förderung für hochprofitable Konzerne für unnötig. Er beurteilt den internationalen Subventionswettlauf sehr kritisch.
Der Chipkonzern will mit seinem Milliardenprojekt in Sachsen 1.000 Arbeitsplätze schaffen. Die Politik will so den Halbleiterstandort Deutschland stärken.
Die ehemals als Sapphire Rapids bekannten CPUs bieten neben doppelt so vielen Kernen auch moderne Schnittstellen wie PCIe Gen 5 und DDR5.
Niedrige Nachfrage für Prozessoren von Endkunden und OEMs in Kombination mit hohen Lagerbeständen bereiten Probleme. Noch 2023 soll sich die Situation allerdings bessern.
Steuermilliarden seien für ihn kein Selbstläufer, betont Bundesfinanzminister Christian Lindner. Intel habe in den vergangenen zwei Jahren 28 Milliarden US-Dollar Gewinn gemacht.
Die 14-nm-Ära endet demnächst. Neben den CPUs werden auch die zugehörigen Chipsätze eingestellt. Der Prozess war einer der langlebigsten Intel-Nodes überhaupt.
Intel will die gestiegenen Energiepreise durch noch höhere Förderung ausgleichen. Aber es geht auch um die Einführung neuester Fertigungsverfahren wie Intel 18A.
Als Nachfolger von Cascade-Lake sollen die Workstation-Prozessoren auch das HEDT-Segment bedienen.
Um dem US-Konzern Intel günstigen und verlässlichen Strom bieten zu können, will Ministerpräsident Haseloff einen Windpark errichten lassen. Intel hatte die hohen Strompreise moniert.
Wer nicht entlassen wurde, bekommt weniger Gehalt: Intel spart beim Personal, versucht aber die Aktionäre bei Laune zu halten.
Schlimmer als während der Finanzkrise und Dotcom-Blase: Analysten rechnen mit einem tiefem Einbruch der Halbleiterbranche.
Revolutionieren Quantencomputer, neue Beschleuniger oder Programmiersprachen die Hochleistungsrechner? Eine Gruppe von Experten sagt: nein.
Von Johannes Hiltscher
Wenn die Dauer von Operationen von den Daten abhängt, ermöglicht dies Timing-Attacken auf Informationen. Wie geht Linux damit um?
Das schlechte Quartalsergebnis von Intel ist ein weiterer Anlass für Sparmaßnahmen: Produkte werden eingestellt und Abteilungen umstrukturiert.
Der Abschwung am PC-Markt wirkt sich weiter auf die Umsätze des Prozessor-Herstellers aus. Weitere Entlassungen könnten folgen.
Intel will mit RISC-V neue Wege gehen, die Parameter für den ersten Chip stehen - zumindest grob.
Der zweite Teil unseres Podcasts zu AMD beleuchtet unter anderem die Grafikkarten des Herstellers.
Der Intel 1226-V-Controller scheint die Probleme des Vorgängers nicht in den Griff zu bekommen. Kunden berichten von Verbindungsabbrüchen.
Vorstand Keyvan Esfarjani hat in einem Interview versichert, dass Intel trotz der Energiekrise zur Megafab in Sachsen-Anhalt steht. Er mahnt aber auch die Politk.
Die Produkteinstellung wird eingestellt: Erst kündigte Intel an, VROC nicht mehr anbieten zu wollen, jetzt gibt es einen Rückzieher.
Der Grundstein liegt schon, aber aus dem neuen Entwicklungszentrum in Israel wird nichts. Intel muss sparen.
Geringeres Leistungsbudget, mehr Rechenleistung als die Vorgängergeneration: Intels T-Modelle sind für sparsame Systeme interessant.
Unser Podcast beleuchtet die Geschichte des ewigen Zweiten im Chip-Geschäft.
Mit hoher Taktfrequenz und ebenso hoher Leistungsaufnahme setzt sich der Prozessor an die Spitze der Benchmarktabellen.