Vor einigen Jahren lobte Google das Speichern in hoher Qualität bei Google Fotos noch, jetzt sollen Nutzer lieber die bessere Auflösung verwenden.
Google bringt Bildbearbeitungsfunktionen des Pixel-Smartphones für Nutzer anderer Android-Geräte - aber nur, wenn diese ein Google-One-Abo haben.
Googles Ausnahme für Pixel-Nutzer gilt nicht für kommende Modelle: Wer sich ein zukünftiges Pixel kauft, kann keine Bilder mehr kostenlos bei Google Fotos speichern.
Wer zwei Jahre lang keine Daten bei bestimmten Google-Diensten speichert, riskiert ab 2021 Datenverlust. Das betrifft auch Nutzer, die das Speicherlimit überschritten haben.
Google schränkt die Nutzung von Google Fotos ein. Ausgenommen bleiben nur einige Smartphone-Besitzer.
Google wirbt für seinen Cloud-Speicher mit einem Extra-Schutz per VPN. Das kann auch mit mehreren Personen geteilt werden.
Canon-Kameras, die mit der Image.Canon-App kompatibel sind, können künftig Fotos direkt per WLAN in Google Fotos exportieren.
Beim Pixel 3 und Pixel 3 XL konnten Nutzer ihre Fotos noch unbegrenzt in Google Fotos ohne Qualitätsverlust speichern - bei den neuen Pixel-4-Modellen geht das nicht mehr. Damit verlieren Googles Smartphones ein sehr eigenständiges Merkmal gegenüber der Konkurrenz.
Backups von Android-Smartphones sind ein leidiges Thema. Google selbst bietet keine umfassende Lösung, alle Daten von einem Android-Smartphone auf ein anderes zu übertragen. Google-One-Kunden erhalten etwas mehr Komfort.
Google One bietet mehr Cloud-Speicher zum günstigeren Preis an. Außerdem gibt es im Bereich unter 1 TByte einen weiteren Tarif: 200 GByte für 3 US-Dollar im Monat. Die Kapazitäten kann die Familie mitverwenden und einen Rund-um-die-Uhr-Support soll es auch geben.
Der Softwarehersteller Adobe hat in die Digital Publishing Suite eine Unterstützung der neuen Abrechnungssysteme von Google und Apple integriert. Das soll es Verlagen ermöglichen, Abonnements digitaler Zeitschriften und Zeitungen für Tablets zu verkaufen.
Google startet mit One Pass eine neue Bezahllösung für digitale Inhalte. Verlage sollten darüber kostenlose oder kostenpflichtige Inhalte vertreiben können, kündigte Google-Chef Eric Schmidt in Berlin an.