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Gesellschaft für Informatik

Bioinformatik beflügelt die Biotechnologie

Gesellschaft für Informatik: Fachkräfte gesucht. Auf ihrer diesjährigen Jahrestagung beschäftigte sich die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) schwerpunktmäßig mit der wachsenden Bedeutung der Bioinformatik. Die Bioinformatik hilft durch eine immer effektivere Datenauswertung, die Forschungsprozesse in der Biotechnologie zu beschleunigen.

Gesellschaft für Informatik startet Fellow-Programm

Auszeichnung für verdiente Persönlichkeiten aus der Informatik-Szene. Auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik (GI) "Informatik 2002" werden erstmals so genannte GI-Fellows für ihre besonderen Dienste um die Informatik ausgezeichnet. Mit dem neu ins Leben gerufenen Fellowship-Programm sollen in Zukunft jedes Jahr verdiente Persönlichkeiten aus der Informatik-Szene geehrt werden.

Zuverlässigkeit biometrischer Systeme soll verbessert werden

Gesellschaft für Informatik fordert internationale Standards. Biometrische Systeme sind insbesondere seit den Terroranschlägen vom 11. September letzten Jahres ein auch in der Politik und im gegenwärtigen Wahlkampf kontrovers diskutiertes Thema. Iriserkennung, digitale Fingerabdrücke und Gesichtserkennung werden bereits bei der Zugangskontrolle von Passagieren an manchen Flughäfen eingesetzt und sollen in Zukunft unter anderem auch bei der Erstellung von Personaldokumenten zur Anwendung kommen.

GI gründet neuen Fachbereich "Sicherheit"

Ohne IT-Sicherheit kein Vertrauen in Informationssysteme. Ohne IT-Sicherheit ist elektronisches Handeln nicht mehr denkbar. Um dieser Tatsache Rechnung zu tragen und um Vertrauen in Informationssysteme und E-Business zu schaffen, gründete die Gesellschaft für Informatik jetzt einen eigenen Fachbereich "Sicherheit".

Entlassungen in der IT-Branche versus Green Card

GI fordert weitere Green Cards trotz Entlassungen. "Auch wenn die Arbeitsmarktsituation heute in einigen Bereichen der IT-Branche deutlich schwieriger als vor einem Jahr ist, besteht an gut ausgebildeten Informatikerinnen und Informatikern nach wie vor hoher Bedarf", sagte der Präsident der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Heinrich C. Mayr. Die aktuellen Entlassungen seien eher durch den allgemeinen Wirtschaftsabschwung sowie vor allem eine Bereinigung von Überkapazitäten motiviert, die im Zusammenhang mit der völlig überzogenen dot.com-Euphorie aufgebaut wurden. Informatiker und Informatikerinnen seien aber weiter gesucht.

GI: Biometriedaten im Personalausweis bedenklich

Gesellschaft für Informatik warnt vor Katalogisierung der Bevölkerung. Als "bedenkliche Katalogisierung der Gesamtbevölkerung" hat der Präsident der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Heinrich C. Mayr, die Vorlage der Bundesregierung zum Terrorismusbekämpfungsgesetz bezeichnet, auf Grund derer künftig biometrische Daten in den Personalausweis integriert werden sollen. Die Gesellschaft für Informatik warnt davor, eine Online-Datenbank mit den Daten aller in Deutschland gemeldeten Personen inklusive biometrischer Daten anzulegen.

Fachinformationssystem für die Informatik geplant

Gesellschaft für Informatik und FIZ Karlsruhe beschließen Kooperation. Die Gesellschaft für Informatik (GI) e.V. und das Fachinformationszentrum (FIZ) Karlsruhe wollen gemeinsam ein "Fachinformationssystem Informatik" aufbauen. Es soll den Zugriff auf weltweit publiziertes Informatik-Wissen zentralisieren, die Publikationen strukturiert und standardisiert mit Metadaten erfassen und langfristig die Verfügbarkeit der Informationen absichern (Langzeitarchivierung).

GI warnt vor Überwachungsstaat durch die Hintertür

Daten unbeteiligter Personen sollten schnellstmöglich wieder gelöscht werden. Als gefährlich für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Deutschland hat der Präsident der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Prof. Dr. Dr.h.c. Heinrich C. Mayr, die Diskussion um die Rasterfahndung nach den Terroranschlägen in New York und Washington bezeichnet.

IT-Freiberufler unsicher über eigenen Marktwert

Freelancing als Arbeitsmodell, nicht als Übergangslösung. Über 70 Prozent der IT-Selbstständigen betrachten Freelancing als ihr persönliches Arbeitsmodell und nicht als Übergangslösung. Elf Prozent der Befragten fühlen sich bei Verhandlungen häufig über den Tisch gezogen. Den Schritt in die Selbstständigkeit planen elf Prozent der Freelancer direkt nach der Ausbildung. So die Ergebnisse einer Umfrage, die die Computerwoche zusammen mit der Freiberufler-Jobbörse Freelance.com unter rund 200 Selbstständigen durchführte.
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Gesellschaft für Informatik warnt vor gläsernem Bürger

TK-Überwachungsverordnung: Orwell lässt grüßen. Als ernst zu nehmende "Bedrohung der Freiheitsrechte unserer Bürgerinnen und Bürger" hat der Präsident der Gesellschaft für Informatik (GI), Prof. Dr. Heinrich C. Mayr, die von der Regierung geplante Neufassung der Telekommunikationsüberwachungsverordnung (TKÜV) bezeichnet.

GI: Situation der Informatik-Fachbereiche nicht verbessert

Gesellschaft für Informatik beklagt Unzulänglichkeit öffentlicher Programme. Als "völlig unzureichend" hat Prof. Dr. Heinrich C. Mayr, Präsident der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), die bisher von Bund und Ländern zusätzlich bereitgestellten Mittel bezeichnet, die zur Bewältigung des Andrangs an den Informatik-Fakultäten dienen sollten. Von Anfang 1995 bis Anfang 2001 hat sich laut VDI die Zahl der Studienanfänger in der Informatik fast verdreifacht, die Hochschulkapazitäten sind dem jedoch kaum gewachsen.

E-Government - Fachgesellschaften fordern Politik

ITG und GI fordern Modernisierung von Verwaltung und Staat. Als "Schlüssel zur Modernisierung von Staat und Verwaltung" bezeichnen die Informationstechnische Gesellschaft (ITG) und die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) den Einsatz von Informationstechnik in der Verwaltung. Ein von beiden Fachgesellschaften gemeinsam erarbeitetes Konzept versucht deshalb, neue, bereits heute realisierbare Wege für eine moderne Verwaltung aufzuzeigen.

Wissenschaftlicher Nachwuchs in der Informatik wird knapp

GI fordert weitere Maßnahmen von Bund und Ländern. Der IT-Fachkräftemangel wirkt sich dramatisch auf die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses an den Hochschulen aus, so die Gesellschaft für Informatik in einer Stellungsnahme. Offene Stellen könnten nicht oder nur nach wiederholten Ausschreibungen besetzt werden, die verfügbaren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen seien überlastet. Dies wirke sich unmittelbar auf die Qualität von Lehre und Forschung aus und gefährde damit die wirtschaftliche Entwicklung. Davor hat der Präsident der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Prof. Dr. Heinrich C. Mayr, gewarnt.

Informatiker fordern "Blauen Engel" für Datenschutz

Allgemein gültiges Zertifikat für Datenschutz gefordert. Im Zeitalter der Kommunikation via Internet komme dem Datenschutz eine immer größere Bedeutung zu, stellte der Präsident der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Prof. Dr. Heinrich C. Mayr, fest. Zwar würden von Unternehmen zunehmend Initiativen ergriffen, um im Internet bezüglich der eigenen Datensicherheit "Gütesiegel" vorzuweisen, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Dies dürfe aber nicht darüber hinweg täuschen, dass es keinen einheitlichen Standard für eine garantierte Datensicherheit und einen ausreichenden Datenschutz gebe, so Mayr.

Alle Schulen ans Netz reicht nicht aus

Umgang mit Information als Kulturtechnik in der Schulbildung verankern. Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) begrüßt die Absicht der Bundesregierung, alle Schulen ans Internet zu bringen und dafür Unterstützung aus der Wirtschaft zu gewinnen. Allerdings dürfe das Finanzierungsproblem zur Ausstattung und Unterhaltung der Schulen - die Kultusministerkonferenz rechnet mit 90 Millionen DM Folgekosten pro Jahr allein für die weiterführenden Schulen - nicht den Blick darauf verstellen, dass es zugleich an einem Konzept für eine ganzheitliche informatische Bildung an den allgemeinbildenden Schulen mangelt.