Mit Flutter können Entwickler native Anwendungen für Android und iOS aus einer einzigen Codebasis erstellen. Ein zweitägiger Online-Workshop zeigt praxisnah, wie man mit Flutter leistungsstarke und skalierbare Apps entwickelt.
Flutter ermöglicht es, mit einer einzigen Codebasis native Anwendungen für Android und iOS zu erstellen. Im zweitägigen Online-Workshop lernen Devs praxisnah, wie mit Flutter performante und skalierbare Apps entstehen.
Mit Dart und Flutter lassen sich innovative und benutzerfreundliche mobile Anwendungen erstellen. Zwei umfassende Kurse vermitteln sowohl grundlegende als auch fortgeschrittene Techniken zur Optimierung der App-Entwicklung.
Dart und Flutter vereinfachen die Entwicklung mobiler Apps durch ihre effizienten und skalierbaren Lösungen. Diese Workshops vermitteln grundlegende und erweiterte Techniken für innovative und intuitive Apps.
Kotlin, Go, Rust, Julia, Dart/Flutter: Für jeden Programmierbedarf bietet die Golem Karrierewelt Schulungen, die den Einstieg in Programmiersprachen und deren Entwicklungsumgebungen erleichtern.
Kotlin, Go, Rust, Julia, Dart/Flutter: Für sämtliche Programmierbedürfnisse bietet die Golem Karrierewelt Schulungen an, die den Einstieg in Programmiersprachen und deren Entwicklungsumgebungen erleichtern.
Kotlin, Go, Rust, Julia, Dart/Flutter: Die Online-Workshops der Golem Karrierewelt erleichtern den Zugang zu den Programmiersprachen und ihren Entwicklungsumgebungen.
Für plattformübergreifende Apps sind Dart und Flutter eine hervorragende Wahl. Die Kombination bietet kurze Entwicklungszeiten, schnelle Exekution und eine native Benutzererfahrung. Diese Workshops erleichtern den Einstieg.
Projekt IDX ist eine Web-Entwicklungsplattform in der Google Cloud. Sie bietet Codey und soll das Erstellen von Full-Stack-Webanwendungen vereinfachen.
Selten ist man sich in der Softwareentwicklung so einig wie bei Unittests: Sie sind das Fundament einer jeden Testing-Strategie. Wir zeigen anhand eines Flutter- bzw. Dart-Projekts, wie man sie in der Praxis richtig schreibt.
Flutter ist ein tolles und einfach zu erlernendes Framework, vor allem für die Entwicklung mobiler Apps. Eine Anleitung für ein erstes kleines Projekt.
Google I/O 2022 Eine Welt in 3D, schnelle Android-Apps in allen möglichen Formen und sehr viel Technik für plattformübergreifende Entwicklung. Google will wirklich allen Entwicklern etwas anbieten.
Frauen wollen gar nicht in der IT arbeiten? Quatsch, finden diese sieben Entwicklerinnen. Sie erklären, warum sich immer noch so wenige Frauen für Softwareentwicklung entscheiden und was man dagegen tun kann.
Google I/O 2019 Das UI-Toolkit Flutter soll zusätzlich zu mobilen Plattformen künftig auch im Web und auf Desktops laufen. Möglich machen das Entwicklungen an Browsern und den Systemen, bis zur vollen Unterstützung dauert es wohl aber noch.
Nach der Betaversion des UI-Toolkits Flutter hat Google die erste offizielle Version vorgestellt. Mit Flutter 1.0 lassen sich sowohl Android- als auch iOS-Apps mit einer gemeinsamen Code-Basis erstellen.
Mit der aktuellen Version 2.0 der Programmiersprache Dart soll die Entwicklung für Mobilsysteme dank besserer Werkzeuge und Syntax einfacher werden. Google nutzt das selbst für sein Werbeangebot und das UI-Framework Flutter, das nun als Beta verfügbar ist.
Google hat seinem immer noch etwas rätselhaften neuen Mobile-OS Fuchsia eine grafische Benutzeroberfläche spendiert: Armadillo zeigt Apps als Karten an und macht Vorschläge vom Google Assistant.
Mit Fuchsia erstellt Google ein neues Betriebssystem, das nicht auf Linux basiert. Der Code enthält Hinweise auf eine Art App-Plattform sowie auf einen Port für den Raspberry Pi und Intel-Chips. Eine Erklärung zu dem Zweck von Fuchsia steht aber noch aus.
Google Glass wird über ein Touchpad am Brillenbügel gesteuert, doch bald könnten auch Handgesten erkannt werden, die von der eingebauten Kamera aufgenommen werden. Das zeigt ein Patent, das Google zugesprochen wurde.
Das Startup Flutter hat eine Mac-Software zur Gestenerkennung mit eingebauten Webcams entwickelt. Nun hat Google das Unternehmen übernommen. Der Kaufpreis soll bei 40 Millionen US-Dollar liegen.