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Softwareentwicklung:
Erste Schritte mit dem modernen Framework Flutter

Flutter ist ein tolles und einfach zu erlernendes Framework, vor allem für die Entwicklung mobiler Apps . Eine Anleitung für ein erstes kleines Projekt.
/ Pascal Friedrich
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Flutter ist ein Tool von Google, mit dem sich vor allem gut mobile Apps entwickeln lassen. (Bild: Google / Montage: Golem.de)
Flutter ist ein Tool von Google, mit dem sich vor allem gut mobile Apps entwickeln lassen. Bild: Google / Montage: Golem.de

Wer heutzutage eine Anwendung entwickeln möchte, findet sich häufig vor einem breiten Feld von moderner, aber auch altbackener Technologien und Frameworks wieder, aus denen es das richtige Tool herauszupicken gilt. Neben Xamarin Forms, React Native und Ionic gibt es mit Flutter seit einiger Zeit ein Weiteres aus dem Hause Google, das sich (inzwischen in der Version 3 verfügbar) immer größerer Beliebtheit erfreut. Der große Vorteil von Flutter ist die niedrige Einstiegshürde, die es Entwicklern erlaubt, schnell zu ersten zufriedenstellenden Ergebnissen zu kommen.

Die Sprache

Googles Entwickler haben sich bei Flutter für die hauseigene, ECMA-standardisierte, Sprache Dart entschieden, die keine großen Überraschungen zu bieten hat - im positiven Sinne. Zwar fehlen auf der einen Seite Dinge wie die durchaus viel diskutierten Tupel. Auf der anderen Seite wurde dadurch eine schöne "Arbeitssprache" ins Leben gerufen, die aufgrund ihrer schlanken Syntax von nahezu allen Entwicklern in kürzester Zeit gelesen und verstanden werden kann.

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