Update Da es immer noch keine E-Privacy-Verordnung gibt, sollen Anbieter freiwillig die Nutzerpräferenzen beim Tracking respektieren. Bald sollen die Vorgaben feststehen.
37C3 Neben der Kartensperrung über die Bank gibt es noch einen weiteren Weg, um unerwünschte Abbuchungen zu verhindern. Doch der Dienst Kuno ließ sich auf recht einfache Weise hacken.
37C3 Wer Opfer einer Ransomware-Attacke wird, kommt an Verhandlungen mit den Kriminellen manchmal nicht vorbei. Dabei gibt es einige Regeln zu beachten.
Die neue EU-Verordnung soll das Potenzial vernetzter Daten heben. IT-Konzerne wie Google oder Microsoft profitieren im Gegensatz zu Behörden nicht davon.
Ulrich Kelbers Amtszeit endet bald. Ob er bleibt, ist ein Politikum, bei dem es wohl vor allem um einen Postenstreit in der Koalition geht. Die FDP macht offenbar der SPD das Vorschlagsrecht streitig.
7Kommentare/Ein Bericht von Christiane Schulzki-Haddouti
Die Arztsuche des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes 116 117 wird wenig genutzt und ist kaum bekannt. Arztpraxen binden lieber Doctolib oder andere Dienstleister ein.
Update Die Fraktionen des Europaparlaments haben sich auf eine Position zum Schutz vor Kindesmissbrauch geeinigt. Statt Chatkontrolle gibt es nun eine Alterskontrolle für Pornoanbieter und App-Stores.
Sicherheitsforscher dringen in fremde Netzwerke ein, um Lücken aufzudecken - und finden sich plötzlich vor Gericht wieder. Die Rechtslage ist kompliziert, wie ein aktueller Fall zeigt.
Die Ampelkoalition will eigentlich ein Treuhändermodell bei der Nutzung von Autodaten umsetzen. Doch ein Expertenkreis schlägt ein anderes Konzept vor.
Der österreichische Datenschutzaktivist Max Schrems will gegen das
Pay-for-your-Rights-Geschäftsmodell von Meta klagen, falls die EU-Kommission es genehmigen sollte.
13Kommentare/Ein Bericht von Christiane Schulzki-Haddouti
Datenschutz für Sysadmins Unter welchen Bedingungen ist der Datenexport in die USA okay? Ein FAQ zum transatlantischen Datenverkehr, den Firmen nun wieder deutlich einfacher durchführen können.
Wenn persönliche Daten im Netz landen, können Kunden Schmerzensgeld vom Unternehmen bekommen, das die Daten verloren hat. Schwierig: Sie müssen das Datenleck quasi nachweisen.
Update Der irische Billigflieger Ryanair will angeblich per Gesichtsscan die E-Mail-Adresse von Kunden überprüfen. Das gefällt Datenschützern gar nicht.
Für maschinelles Sehen, Hören, Sprechen und Verstehen gibt es viele Einsatzmöglichkeiten. Wir erklären die Dienste von Microsoft und schauen dabei auch auf die Datensicherheit.
Die DKB hat einen Kreditkartenantrag nur gestützt auf Algorithmen und den Schufa-Score abgelehnt und dies auch nicht begründet. Das kostet 300.000 Euro Bußgeld.
Fünf Jahre nach Inkrafttreten der DSGVO ziehen prominente Datenschutzexperten eine Bilanz der Verordnung. Nicht der Datenschutz, sondern Faulheit und schlechte Software verhinderten Innovation.