DMA

Die EU scheint sich nicht von der Kritik der US-Regierung beeindrucken zu lassen: Google droht wegen des Play Stores eine hohe Strafe.

Nutzer von Facebook und Instagram sollen in der EU bald mehr Kontrolle über ihre Daten bekommen. Der Druck hat sich gelohnt.

Fortnite-Hersteller Epic meldet deutlich weniger Abbrüche bei der Installation seines alternativen iOS-Stores.

Apple will sich nicht mit den neuen EU-Regeln für mehr Wettbewerb abfinden. Durch den DMA verzögere sich die Einführung von Produkten.

Der DMA soll die Macht der großen IT-Konzerne begrenzen. Das ist 1&1 mit einer Klage gegen Google teilweise gelungen.

Die Interoperabilität zwischen Messengerdiensten ist eine Herausforderung. Whatsapp will die Kommunikation nun ohne Drittanbieter ermöglichen.

Der US-Konzern Apple will weder das Bußgeld noch die Vorschriften der EU für den App-Store akzeptieren.

Apple reagiert auf Druck der EU-Kommission und kündigt erneut umfassende Änderungen am App Store und dem Gebührenmodell in Europa an.

Das Weiße Haus nannte die von der EU verhängten Strafen eine neuartige Form der wirtschaftlichen Erpressung. Epics Tim Sweeney freut sich über die Urteile.

Wegen Verstößen könnte Apple 39 Milliarden US-Dollar und Meta 164,5 Milliarden US-Dollar Höchststrafe zahlen. Doch die EU-Kommission fürchtet Trump und bleibt weit darunter.

Um eine Konfrontation mit der US-Regierung zu vermeiden, wie die EU in den Verfahren gegen Apple und Metawohl Milde walten lassen.

Nach Ansicht der EU-Kommission setzen die IT-Konzerne Alphabet und Apple den DMA noch nicht ausreichend um.

US-Präsident Trump will verhindern, dass US-Konzerne im Ausland "erpresst" werden. Er droht mit Zöllen und anderen Schritten.

Die EU verstärkt den Druck auf Apple: iOS soll weiter geöffnet werden, um Entwicklern Zugang zu Funktionen wie Airplay zu gewähren.

Im Zuge des DMA will die EU wohl eine Strafe gegen Apple verhängen - Grund sind ausbleibende Erleichterungen für Entwickler im App Store.

Überlegungen der EU könnten dazu führen, dass Unternehmen von Elon Musk bei Verstößen gegen den DSA zusammengefasst werden.

Der Kurznachrichtendienst X von Elon Musk fällt nicht unter die schärfere Marktkontrolle in der EU.

Ein Zusammenschluss von 70 Organisationen will die Macht der großen IT-Konzerne brechen. Die digitale Wirtschaft befinde sich in deren "Würgegriff".

Apple hat von der EU eine strenge Warnung bezüglich seines geschlossenen Ökosystem-Ansatzes für die Betriebssysteme von iPhone und iPad erhalten.

Apple muss seit Kurzem in der EU alternative App-Marktplätze zulassen - weshalb nun offenbar das interne App-Store-Team aufgeteilt wird.

Fortnite ist zurück auf dem iPhone - zumindest in der EU: Epic hat seinen mobilen Games Store gestartet und will seine Spiele auch auf andere App-Marktplätze bringen.

Spotify-Nutzer mit einem iPhone können ab sofort in der EU direkt in der App Preise und mögliche Sonderangebote einsehen. In der App lassen sich aber keine Abos abschließen.

Künftig sind innerhalb der EU bessere Links in iOS-Apps erlaubt - dafür bittet Apple Entwickler aber mit zwei neuen Gebühren zur Kasse.

Apple könnte bei der Einführung seiner KI auf dem iPhone die EU auslassen, aber bei MacOS eine Ausnahme machen.

Verbraucherschützer werfen IT-Plattformen eine mangelhafte Umsetzung der EU-Vorgaben vor. Mit manipulativem Design würden Einwilligungen erschlichen.

Der chinesische Konzern Bytedance muss in der EU die strengen Vorgaben des DMA einhalten. Der Videodienst Tiktok sei ein wichtiger Zugang für Nutzer, heißt es.

Dadurch erhält Google etwa Infos über die CPU-, GPU- und Speicherauslastung der Nutzersysteme. Anderen Diensten bleibt der Zugriff verwehrt.

Nach Ansicht der EU-Kommission stößt die kostenpflichtige, werbefreie Version von Meta gegen das Digitale-Märkte-Gesetz.

Apple hat die zweite Betaversion von iPadOS 18 veröffentlicht, die alternative App-Marktplätze und weitere Änderungen für iPads in der EU enthält.

Die EU-Kommission hat Bedenken zu Apples Geschäftspraktiken geäußert, insbesondere in Bezug auf die Richtlinien des App Stores.

Einem Bericht zufolge hat Apple beschlossen, seine neuesten KI-Funktionen den europäischen Nutzern zunächst vorzuenthalten. Grund seien regulatorische Hindernisse.

EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager äußert sich zur laufenden Untersuchung gegen Apple. Dabei zeigt sie sich von Apples Verhalten überrascht.

50 Millionen Euro am Tag: So teuer könnte es für Apple werden, wenn die EU-Kommission auf Basis des Digital Markets Act gegen den Konzern vorgeht.

Aptoide wagt den Sprung von Android auf iOS: Ein neuer, auf Gaming fokussierter Store erscheint für iPhones.

Die Entwickler des Altstore werfen Apple vor, neue Apps nur langsam freizugeben. Nun rufen sie ihre Nutzer zum Handeln auf.

Apple legt Einspruch gegen die von der EU verhängte Milliardenstrafe wegen Einschränkungen bei Abos in Apps ein. Der Schritt ist erwartet worden.

Die Buchungsplattform Booking.com muss in der EU künftig höhere Auflagen erfüllen. Die Einstufung von X als Gatekeeper wird noch geprüft.

Apples Core Technology Fee in der EU hätte für kleinere Entwickler drastische Konsequenzen gehabt - Apple schafft sie nach Kritik nun teilweise ab.

Nach dem iPhone nun das iPad: Trotz weniger als 45 Millionen Nutzern innerhalb der EU wird Apples Tablet als Gatekeeper eingestuft - und fällt unter den DMA.

Nachdem der Nintendo-Emulator Delta außerhalb der EU plötzlich in Apples App Store verfügbar ist, erklären die Macher von Dolphin, dass sie nicht nachziehen werden.

Im neuen iOS-Update versteckt sich eine fundamentale Veränderung für das iPhone-Betriebssystem.