Die neue Blink XT2 kann im Überwachungsmodus zwei Jahre lang mit einem Satz AA-Batterien betrieben werden. Zudem hat Amazon die Bewegungserfassung mit konfigurierbaren Aktivitätszonen verbessert. Aufnahmen landen direkt im Cloud-Speicher, für den nicht extra gezahlt werden muss.
Laut einem Medienbericht hat Amazon 90 Millionen US-Dollar für einen Anbieter von Heimüberwachungskameras gezahlt. Die Kameras von Blink sollen zwei Jahre mit zwei AA-Lithium-Batterien betrieben werden können.
Die Maintainer führender Open-Source-Projekte sollen künftig für Samsung arbeiten, berichtet die Linux Foundation. Vor zwei Jahren sah die Unternehmensstrategie noch anders aus. Doch die Open-Source-Gruppe hat weitreichende Pläne.
Der Opera-Browser auf Chromium-Basis steht nun auch stabil für Linux bereit. Zudem dürfen Distributionen die Binärdateien neu packen und selbst weiterreichen. Die Funktionen der Browser sind unter Windows, Mac OS X und Linux die gleichen.
Seit über einem Jahr gibt es den Opera-Browser auf Basis des Chromium-Projekts von Google für Windows und OS X. Nun folgt, wie von den Entwicklern versprochen, endlich auch die Linux-Version - vorerst aber nur als Deb-Paket für Ubuntu.
Eine kleine Community entwickelt auf Basis von Qt5 einen Browser, der die gleichen Funktionen wie Opera 12 enthalten soll. Nun steht eine erste Beta bereit.
Adobe hat mit CSS Regions einen Ansatz entwickelt, mit dem sich komplexe Layouts im Web umsetzen lassen. Google und Opera erteilen der Technik nun aber eine Absage.
Googles Web Platform Team hat eine grobe Roadmap für die in Chrome genutzte HTML-Rendering-Engine Blink für 2014 vorgelegt. Ganz oben auf der Prioritätenliste steht das Thema Mobile, aber auch Themen wie Responsive Images und Service Worker.
Qt 5.2 soll auf mehr Plattformen laufen, darunter Android, iOS und Blackberry 10. In der neuen Version des Qt-Frameworks gibt sogar eine Vorschau für Qt auf Windows RT.
Die Beta von Qt 5.2 bringt neben der Unterstützung für Android und iOS auch eine für Blackberry 10. Entwickler können ihre Apps künftig für sämtliche gängigen Plattformen erstellen. Zahlreiche neue Bibliotheken runden die Vorabversion von Qt 5.2 ab.
Mit der Alpha von Qt 5.2 werden erstmals Android sowie iOS voll unterstützt. Der QML-Stack erhielt einen neuen Renderer und ist nun unabhängig von Googles V8. Die finale Version soll Ende November zusammen mit dem QtCreator 3.0 erscheinen.
Qt setzt künftig auf Googles Browser-Engine Chromium und kehrt damit dem Webkit-Projekt den Rücken. Nach Google und Apple waren die Qt-Entwickler bislang die größten Unterstützer des Webkit-Projekts.
Google hat mit Chrome 28 die erste Version seines Browsers mit der neuen Rendering-Engine Blink veröffentlicht. Die neue Version enthält weitere Neuerungen und ermöglicht Web-Apps unter anderem, sich per Desktopbenachrichtigung beim Nutzer zu melden.
Opera Software hat die fertige Version von Opera 15 für Windows und Mac OS X veröffentlicht. Damit verabschiedet sich Opera von der eigenen Rendering-Engine. Künftig nutzt der Browser Googles Chromium-Projekt.
Microsoft hat sein soziales Netzwerk Socl mit neuen Funktionen ausgestattet. Nutzer können Memes und Video-Playlists erstellen und Bilder animieren. Das Netzwerk bleibt ein Experiment.
Opera hat eine erste, Opera Next genannte Vorabversion von Opera 15 veröffentlicht. Es ist Operas erster Desktop-Browser auf Basis von Googles Chromium-Projekt, mit Blink als Rendering-Engine und V8 als Javascript-Engine.
Google hat Chrome 28 in einer Betaversion veröffentlicht, erstmals mit Blink statt Webkit als Rendering-Engine. Dies soll die Ladezeit von DOM-Inhalten um 10 Prozent verkürzen. Googles Javascript-Engine wird dank einer Mozilla-Entwicklung deutlich schneller.
Google entwickelt für seinen Browser Chrome eine neue Rendering-Engine namens Blink. Bislang setzt Google auf das von Apple gestartete Webkit-Projekt. Google hofft, mit Blink einen ähnlichen Effekt in den Bereichen Rendering und Layout zu erzielen wie einst mit V8 im Bereich Javascript.
Mit der Kamera-App Blink sollen verpasste Schnappschüsse der Vergangenheit angehören. Das Programm nimmt vor und nach dem Auslösen eine Reihe von Fotos auf, aus denen der Nutzer dann das beste Bild auswählen kann.