Während die europäischen Telcos über die Übermacht der US-Hyperscaler klagen, baut Amazon (AWS) ein weiteres Seekabel. Es läuft vom Nordosten der USA nach County Cork in Irland.
Volkswagen hat seinen Vertrag mit Amazon Web Services AWS um fünf Jahre verlängert. Bedenken zur Sicherheitslage durch Trump hält man aber für "legitim".
Immer mehr Firmen suchen nach nachweisbarer Kompetenz statt formaler Abschlüsse. Zertifikate von AWS und Co. boomen - doch nicht jedes hält, was es verspricht.
Die Deutsche Bahn hat im laufenden Betrieb ihre Leitsystemsoftware zusammengeführt und erneuert. Dass alles auf Servern von US-Konzernen Microsoft und AWS läuft, erwähnt man nicht mehr.
Kürzlich hat Vasi Philomin Amazon verlassen. Nun fängt er bei Siemens an, Industrial Foundation Models zu schaffen. Ziel: Maschinen, die selbstständig handeln.
Amazons AWS betont sein langjähriges Engagement in Europa. Gegen europäische Pläne für eigene KI-Gigafabriken setzt man das Konzept "KI einzusetzen bedeutet mehr, als nur Chips zu haben".
Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud würden eine gute Leistung bringen, räumte Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst ein. Aber viele deutsche Unternehmen seien bereit, sehr viel Geld in die Cloud zu investieren.
In Frankreich und anderswo in Europa viele neue Rechenzentren zu bauen, sei eine völlig falsch umgesetzte Souveränität. SAP-Chef Christian Klein schlägt etwas anderes vor.
Der größte US-Hyperscaler hat einen weiteren Standort in den USA genannt, um AWS für KI auszubauen. Doch es gibt Probleme mit Amazons Kernkraftverträgen.
Der Handelskonzern Schwarz Gruppe hostet SAP und generative KI-Anwendungen auf der eigenen Cloud. Bundesdigitalminister Karsten Wildberger war beim Start dabei.
NaaS-Dienstleister, die 400G-Multiservice-Port bieten, haben inzwischen meist On-Ramps zu verschiedenen Clouds wie Google Cloud, Microsoft Azure, IBM Cloud oder AWS eingerichtet.
Forscher haben auf einem öffentlichen Server mehr als 1.200 AWS-Keys entdeckt. Einige davon wurden bereits missbraucht, um S3-Buckets zu verschlüsseln.
So manche Firma ändert derzeit ihre Cloudstrategie, nicht nur wegen Trumps neuer Präsidentschaft. Denn Gründe für den Ausstieg aus der Cloud gibt es viele.