Shuttle bietet einen kleinen, robusten und lüfterlosen Rechner mit Android 4.2.2 an. Der DSA2LS hat viele Schnittstellen und kann per Wake-on-LAN auch aus der Ferne aufgeweckt werden.
Tel Aviv will als weltweit erste Stadt eine neuartige Hightechbahn bauen. Die Zwei-Personen-Shuttle können per Smartphone gesteuert werden.
Für nur etwas mehr als 200 Euro verkauft Shuttle ab sofort einen Mini-PC, in dem auch schnelle Haswell-CPUs von Intel betrieben werden können. Durch viele Ports empfiehlt sich der Rechner für Mehrschirm-Arbeitsplätze oder als Netzwerkgerät.
Cebit Shuttle erweitert seinen Produktbereich um Tablets. Der Barebone-Spezialist plant aber nicht, die Tablets unter eigenem Namen zu verkaufen. Stattdessen gibt es neue Barebones.
Mit dem SX58J3 will Shuttle ein Barebone auf den Markt bringen, das es dem Nutzer erlaubt, leistungsfähige Komponenten zu verbauen. Dabei bleibt das Barebone angenehm klein und könnte auch als portable Workstation genutzt werden.
Cebit Wer auf der Cebit den Stand von Shuttle besucht, wundert sich über die aufgereihten Notebooks, denn die Firma ist nicht als Notebookhersteller bekannt. Das will sie auch nicht werden - zumindest nicht beim Endkunden.
Cebit Wer einen besonders unauffälligen Rechner sucht, der sich hinter dem Monitor verstecken lässt, dem bietet Shuttle den X35 Barebone an. Das Gerät arbeitet lüfterlos und ist flach auf den Tisch gelegt 3,3 cm hoch.
Cebit Shuttle stellt mit seinem Mini-PC-Barebone SG41J1 den ersten Vertreter einer von Grund auf neu entwickelten Serie vor, dem in den kommenden Wochen weitere Modelle folgen sollen.
Shuttle liefert sein neues Nettop X270V mit vorinstalliertem OpenSuse-Linux. Der Mini-PC basiert auf dem Ende 2008 eingeführten Barebone-Nettop X27D.
Mit dem "XPC Barebone SG45H7" bietet Shuttle einen neuen Kompakt-PC mit 1080p-fähigem Intel-Grafikkern vom Typ GMA X4500HD. Das System lässt sich mit einer Dual- und Quad-Core-CPU, bis zu 16 GByte Speicher, einer Grafikkarte und Laufwerken bestücken.
Shuttles zur Nettop-Klasse zählender Mini-PC X27D soll mit einem Dual-Core-Atom mehr Rechenleistung bei weiterhin geringem Stromverbrauch liefern. Die Kühlung von CPU und 60-Watt-Netzteil erfolgt passiv.
Mit seinem Barebone X27 hat Shuttle einen besonders kompakten Mini-PC vorgestellt, in dem Intels Atom-Prozessor zum Einsatz kommt. Das Gehäuse ist gerade einmal 7 cm hoch. Das Modell D10 kommt hingegen im üblichen Kompakt-PC-Format des Herstellers, ist aber dafür mit einem integrierten 7-Zoll-Touchscreen bestückt.
In Deutschland bietet Shuttle ab sofort zwei Mini-PCs an, auf denen Suse Linux als Betriebssystem vorinstalliert ist. Während das eine Modell die Community-Edition OpenSuse verwendet, installiert der Hersteller auf das andere Gerät den kommerziellen Suse Linux Enterprise Desktop.
Shuttle hat mit dem "XPC Barebone SG33G5" einen kleinen Rechner mit Board und Gehäuse sowie Netzteil im Angebot, der für Heimkinoanwendungen prädestiniert ist. Er verfügt über einen HDMI-Anschluss mit HDCP-Unterstützung und könnte so beim Einsatz von Blu-ray und HD-DVD-Laufwerken hochauflösende Videos digital ausgeben.
Einen sehr kompakten Mini-PC-Serie kündigte Shuttle unter dem Namen "XPC mini X 200" an. Die mit Dual-Core-Prozessoren ausgestatteten Geräte sind wie ihre Vorgänger der Serie X 100 nur 5,5 cm hoch und nehmen gerade einmal die Fläche eines DIN-A4-Blattes ein. Dabei wartet der X 200 mit integriertem TV-Tuner und Dual-Monitor-Unterstützung auf.
Nach ersten Absagen aus den Reihen der Handy-Hersteller wird auch der PC-Hersteller Shuttle nicht auf der CeBIT 2007 vertreten sein. Zwar gehört Shuttle eher zu den kleineren Vertretern, begründet seine Abwesenheit aber mit deutlichen Worten.
Der durch seine XPC genannten Barebone-PCs im Würfelformat bekannte taiwanische Hersteller Shuttle arbeitet an einem Computersystem für den Einbau in Kraftfahrzeuge. Auf der Messe "CarTronics" wurde das Konzept bereits funktionsfähig vorgeführt, es soll im Jahr 2007 auf den Markt kommen.
Mit dem XPC M1000 hatte Shuttle im vergangenen Jahr seinen ersten Media-Center-PC vorgestellt, auf der CeBIT 2006 zeigte der Hersteller nun einen Nachfolger: Viiv-kompatibel mit Intels Core Duo bestückt. Das flache, an einen DVD-Rekorder erinnernde M1000-Gehäuse hat Shuttle beim XPC M2000 beibehalten.
Shuttle zeigt auf der CeBIT 2006 erstmals seinen Mini-PC "XPC mini X100" in Aktion. Das in zwei verschiedenen Metallgehäusefarben angebotene Gerät hat etwa die Kantenmaße eines Din-A4-Blattes und ist 3,5 cm hoch - anders als Apples noch kompakterer Mac mini und dessen Pendants von AOpen wird dabei ein leistungsfähigerer Grafikchip geboten.
Media-Center-PCs, die im Wohnzimmer ihren Dienst als Multimedia-Zentrale verrichten, haben idealerweise auch eine Videorekorder-Gehäuseform, um mit anderer Unterhaltungselektronik gemeinsam im HiFi-Rack Platz zu finden. Shuttles nicht ganz würfelförmige XPCs erfüllten dies nicht - mit dem ursprünglich als XPC MCE-01 angekündigten XPC M1000 will der Hersteller das Ende 2005 ändern.
Mit dem XPC Barebone SD11G5 stellt Shuttle seinen nach eigenen Angaben bislang leisesten Mini-PC vor. Dabei kommt Intels Notebook-Prozessor Pentium M zum Einsatz, das Netzteil sitzt extern. Der Hersteller spricht sogar von einem "geräuschlosen" System.
Shuttle bestückt seinen Mini-PC XPC Barebone SN26P mit zwei Nvidia-GeForce-6800-Grafikkarten, die als SLI-Tandem werkeln. Dazu hat Shuttle für das Athlon-64-System eine spezielle Heatpipe-Kühlung für SLI entwickelt.
Mit dem XPC Barebone SD31P kündigt Shuttle jetzt seinen ersten Mini-PC an, der auf Intels Dual-Core-Prozessoren ausgelegt ist. Dabei setzt Shuttle auf Intels Chip 945G Express, der die neue Prozessorgeneration mit zwei Kernen und Intels 64-Bit-Erweiterung EM64T unterstützt.
Das Space Shuttle "Discovery" steht seit heute auf der Startrampe. Wie Nasa-Direktor Walt Brooks gegenüber Golem.de in München bestätigte, soll das Shuttle im Juli auf seine erste Mission seit der Columbia-Katastrophe gehen.
Mit dem SB83G5M stellt Shuttle jetzt ein erstes XPC Barebone vor, das speziell als Media-Center-Lösung für die Windows XP Media Center Edition 2005 konzipiert wurde. Das System basiert auf Intels Chipsatz 915G mit Onboard-Grafik und steckt in einem G5-Gehäuse mit spiegelnder Front, die die Laufwerksöffnungen verbirgt.
Shuttle stellt zur CeBIT seinen XPC Barebone ST20G5 auf Basis des ATI-Chipsatzes Radeon XPress 200 vor. Dieser bietet eine integrierte Grafiklösung für DirektX9 und OpenGL und unterstützt AMDs Athlon 64. Shuttle hat mit dem vergleichsweise preiswerten System den Massenmarkt im Visier.
Nachdem sich Shuttle vor allem mit kompakten Barebones einen Namen gemacht und gerade ein solches für Media-Center-PCs vorgestellt hat, erfuhr Golem.de, dass der Hersteller auch einen kompletten Media-Center-PC plant. Das mit dem Codenamen XPC MCE-01 versehene Gerät steckt in einem Gehäuse, wie man es von Digitalvideorekordern kennt und macht es wohnzimmertauglich. Neben einer IR-Fernbedienung gehört eine drahtlose Tastatur zum Lieferumfang.
Shuttle hat mit dem XPC SB83G5C jetzt ein Barebone vorgestellt, das sich besonders als Basis für einen Media-Center-PC eignen soll. Dazu verfügt der XPC Barebone SB83G5C über einen integrierten TV-Tuner, eine Fernbedienung sowie ein Display in der Frontblende.
Mit dem XP17TempAR TFT hat Shuttle sein zweites 17-Zoll-LCD im Designgehäuse vorgestellt. Wie der Vorgänger bietet auch der Neuling eine schützende Glasplatte vor dem Active-Matrix-Panel, verfügt aber über eine mit 8 ms (Grey to Grey) deutlich kürzere Reaktionszeit.
Barebone-Pionier Shuttle hat 2004 über 600.000 seiner Mini-Systeme verkauft, wie das Unternehmen gegenüber Golem.de bestätigte. Der Umstieg der vor allem bei Spielern beliebten Systeme auf PCI-Express verläuft dagegen schleppend.
Mit dem XPC Barebone SB95PV2 kündigt Shuttle jetzt einen ersten Mini-PC auf Basis von Intels 925XE-Chipsatz an. Der XPC unterstützt damit Intel-Prozessoren mit 1.066 MHz sowie PCI-Express-Grafikkarten (x16) und DDR2 Dual-Channel-DDR2 mit 533 MHz.
Nicht nur für Besitzer von Shuttles Design-Gehäusen der kompakten XPC-Serie interessant sein dürfte der Dual-Layer-fähige 16fach-DVD-Brenner CR40. Das von Shuttle als XPC-Zubehör vertriebene, interne optische Laufwerk bietet eine gebürstete Alu-Front - entweder in Schwarz oder Silber.
Shuttle kündigte mit dem XPC Barebone SB86i jetzt ein erstes Barebone auf Basis des BTX-Designs an. BTX soll vor allem für eine bessere Balance des Thermal-Managements im Gehäuse sorgen, neue Gerätegrößen und Formen ermöglichen sowie für eine geringere Lautstärke von Systemen bei höherer Leistung sorgen.
Shuttle hat mit dem XPC-Barebone SB77G5 ein neues Kompakt-PC-Barebone vorgestellt. Der SB75G2-Nachfolger beherbergt ein Mainboard mit Intel-875P-Chipsatz (Springdale), einen Steckplatz für Sockel-775-Prozessoren und einen AGP-8X-Slot.
Shuttle hat die Konfigurationen seiner ersten XPC-Komplettsysteme vorgestellt, die Auslieferung der kompakten PCs beginnt in wenigen Tagen. Als weltweit erster Hersteller liefere man damit fertig konfigurierte Mini-PCs, wobei Heim- und Businessanwender sowie Spielefans angesprochen werden sollen.
Neben XPC-Komplettsystemen hatte Mainboard- und Barebone-Hersteller Shuttle auch eigene LCD-Monitore im modernen Design angekündigt. Nun ist mit dem XP17 das erste LCD-Modell verfügbar und soll mit einer Reaktionszeit von 16 ms auch Spielefans ansprechen.
Shuttle nimmt mit dem neuen XPC SN95G5 einen weiteren Mini-PC für AMDs Athlon-64-Prozessor mit Sockel 939 ins Programm. Der neue XPC basiert auf NVidias nForce-3-Ultra-Chipsatz und bietet so einen Zwei-Wege-Hyper-Transport mit 1 GHz, unterstützt Dual-Channel-DDR400-Speicher und verfügt über einen 8X-AGP-Slot.
Der Hardware-Hersteller Shuttle hat stolz verkündet, dass sich der Verkauf seiner als XPC bezeichneten Kompakt-PC-Barebones im ersten Halbjahr 2004 um 46 Prozent im Gegensatz zum ersten Halbjahr 2003 gesteigert hat. Insgesamt habe Shuttle weltweit rund 320.000 XPCs verkauft.
Shuttle kündigte jetzt mit dem XPC SB81P einen ersten Mini-PC mit Unterstützung für 16x PCI Express und einem integrierten RAID-System an. Der neue Mini-PC basiert auf dem neuen Mainboard FB81 (Sockel 775) mit Intels Grantsdale-Chipsatz (915G) und verfügt über eine neue Heatpipe-Kühlung sowie ein 350-Watt-SilentX-Netzteil.
Shuttle will künftig nicht nur Barebones, sondern auch komplette Rechner in kleinen Gehäusen anbieten. Auf der CeBIT 2004 will das Unternehmen die ersten PCs der Reihe "XPC Systems Solutions" für unterschiedliche Anwendungsszenarien zeigen.
Der Mini-PC- und Mainboard-Hersteller Shuttle hat ein weiter geschrumpftes Modell seiner bereits recht kompakten Barebone-Serie XPC vorgestellt: Der Shuttle Zen XPC ST62K soll Anfang Februar 2004 erscheinen, ein komplett überarbeitetes XPC-Barebone für Intel-Prozessoren darstellen und 20 Prozent kleiner sein als bisherige XPCs.
Nachdem Shuttle seit kurzem eine Jubiläumsausgabe seiner kompakten XPC-Barebones ausliefert, hat der Hersteller nun mit dem XPC ST61G4 seinen ersten Rechner mit ATI-Chipsatz vorgestellt. Wie bei Barebones üblich, müssen beim XPC ST61G4 noch Prozessor und Laufwerke nachgerüstet werden, damit ein funktionsfähiger PC daraus wird.
Anlässlich seines 20-jährigen Jubiläums bietet der Mainboard- und Barebone-PC-Hersteller Shuttle eine mit Spiegelfront ausgestattete XPC-Sonderausgabe an. Das kompakte Barebone-System "RefleXion XPC" basiert auf einem veränderten XPC SB61G2 für Pentium-4- sowie Celeron-Prozessoren und hebt sich neben der Spiegelfront durch eine goldfarbene Heatpipe, integriertes WLAN, Speicherkartenleser, DVD-Laufwerk und beigepackte Tragetasche etwa für LAN-Party-Gänger ab.
Shuttle nimmt mit dem XPC SN85G4 ein Mini-Barebone-System für Athlon64 ins Programm. Der neue XPC basiert auf Nvidias nForce-3-150-Chipsatz und bringt unter anderem einen integrierten 6-in-1-Card-Reader mit. Aber auch für Intels Pentium 4 stellt Shuttle neue Mini-Barebones vor, die unter anderem mit GigaBit-Ethernet und WLAN ausgestattet sind.
Shuttle hat ein weiteres Mini-Barebone-System der XPC-Serie angekündigt, das dank Serial-ATA mit RAID-Funktion und zwei Fast-Ethernet-Anschlüssen nicht als Büro-Rechner, sondern etwa als kompakter Server eingesetzt werden kann. Gedacht ist es für Pentium-4-Prozessoren, das im XPC SB62G2 integrierte Mainboard im Small Form Factor (SFF) basiert auf dem Intel-Chipsatz 865G + ICH5-R.
Wer trotz der eher mäßigen Qualität des neuen Tomb-Raider-Titels Angel of Darkness gerne einen PC im zum Spiel passenden Design hätte, wird sich über das neue Angebot von Shuttle freuen. Der Hersteller von Mini-Barebone-Systemen bietet den XPC SN45G jetzt auch in einer speziellen und auf 1.000 Exemplare limitierten Tomb-Raider-Lackierung an.
Der Mainboard- und Barebone-Hersteller Shuttle bringt eine limitierte Sonderedition seines erfolgreichsten Mini-PC-Systems XPC SB51G auf den Markt. Das für Celeron- und Pentium-4-Prozessoren gedachte Barebone gibt es damit kurzzeitig nicht nur in Aluminium oder Schwarz, sondern - wie es der Name "Neon Collector's Edition XPC" oder Neon XPC bereits andeutet - in fünf auffälligen Farben und mit Leuchtblende.
Shuttles jüngstes Modell der bekannten XPC-Mini-PC-Serie unterstützt auch AMDs neuesten Athlon-XP-Prozessor 3200+ sowie dessen 200/400-MHz-Systembus. Dafür sorgt ein Shuttle-Mainboard mit Nforce2-Ultra-400-Chipsatz, der dem XPC SN45G getauften Barebone-System zu hoher Leistung verhelfen soll.
Mit dem XPC SB51G hatte Shuttle bereits Ende 2002 eine neue Pentium-4-Variante seiner würfelförmigen, leisen Mini-Barebone-Systeme angekündigt. Nun folgt mit dem SB52G2 eine modifizierte Version, die mehr für den Einsatz als Mini-Server oder Büro-Rechner gedacht ist.
Der Mainboard-Hersteller Shuttle hat wieder ein neues Mini-PC-System für Athlon-XP-Prozessoren angekündigt, diesmal rührt auch Nvidia die Werbetrommel dafür. Grund ist der verwendete Nforce2-Chipsatz, der dem "XPC SN41G2" getauften kompakten Barebone-System viele Features spendiert, unter anderem einen GeForce4-MX-Onboard-Grafikchip.