Red Hats Openshift soll die Entwicklung von Open-Source-Anwendungen für die Cloud vereinfachen. Die Plattform-as-a-Service soll eine Infrastruktur bereitstellen, in der die Entwicklungsframeworks Java und Python angeboten werden.
Google zeigt einen neuen Ansatz, um das Seitenverhältnis von Videos ohne schwarze Balken, abgeschnittene Seiten oder unförmig gestreckte beziehungsweise gestauchte Objekte anzupassen. So soll Youtube künftig genau für den jeweiligen Bildschirm passende Videos ausliefern können, ganz gleich ob diese im Format 16:9 oder 4:3 vorliegen.
Corel hat eine neue Version der Bildbearbeitungssoftware Paintshop Photo Pro vorgestellt, die mehr Rohdaten von Digitalkameras verarbeiten kann und mit einer verbesserten Bildverwaltung ausgerüstet ist. HD-Videoclips lassen sich nun einlesen und in Diashows integrieren.
Savoy Software aus Berlin hat mit Liquid Scale eine Bildbearbeitung für das iPhone und den iPod touch von Apple vorgestellt, die Bilder skalieren kann, ohne sie zu verzerren. Dabei werden unnötige Bildbereiche gestaucht oder gedehnt und erhaltenswerte geschont. So kann zum Beispiel aus einem Quer- ein Hochformat gemacht werden.
Mit Photosketch können aus simplen Strichzeichnungen nicht nur die passenden Fotos gefunden, sondern diese gleich automatisch zu Montagen verarbeitet werden, wenn die gewünschte Skizze sich nicht als Einzelfoto im Fundus findet.
Die Grafiklösung Xara Xtreme Pro 5 von Magix soll als Rundumlösung für die Erstellung von Druckvorlagen, aber auch für Webgrafiken und Flash-Animationen geeignet sein. Die neue Version erhält vor allem Verbesserungen in der Fotobearbeitung und eine mehrsprachige Rechtschreibprüfung.
Magix hat Version 5 seines Bildbearbeitungsprogramms "Xtreme Foto und Grafik Designer" vorgestellt. Damit können Fotos zum Beispiel ohne unschöne Verzerrungen vom Hoch- ins Breitformatbild umgerechnet werden.
Red Hat hat das JBoss Developer Studio 2.0 Portfolio Edition veröffentlicht. Die freigegebene Portfolio Edition ist zur Entwicklung von Web- und Geschäftsanwendungen in Java gedacht. Eclipse bildet die Basis.
Die Opensource-DVD 13.0 enthält zehn neue Programme, unter anderem aus den Rubriken Grafik und Multimedia. 83 der mitgelieferten Anwendungen wurden aktualisiert.
Der Bildskalierungsalgorithmus "Seam Carving" entfernt einzelne Pixel aus einem Bild, so dass sich Proportionen nicht ändern. Damit sollen sich sogar Quer- und Längsformat tauschen lassen, ohne dass Proportionen und Formen relevanter Bildinhalte angetastet werden. Mit Seam Carving GUI steht eine freie Benutzeroberfläche für Windows und MacOS X zur Verfügung.
Einen radikal verbesserten Workflow, die Integration von Flash, Nutzung von Hardwarebeschleunigung und mehr als 100 neue Funktionen verspricht Adobe für seine neue Creative Suite 4. Die Suite umfasst insgesamt 13 Einzelapplikationen.
Das US-amerikanische Unternehmen onOne Software hat eine erste Beta-Version von Liquid Resize vorgestellt. Die Bildverarbeitungssoftware kann abhängig vom Bildinhalt Skalierungen vornehmen, um beispielsweise aus einem Hoch- ein Breitformatbild zu berechnen, ohne dass dem Betrachter die Bildverzerrung auffällt. Das Programm versucht, verzichtbare Bildbereiche zu stauchen bzw. zu dehnen und wichtige Segmente zu schonen.
Das US-amerikanische Unternehmen onOne Software hat die Technik von Liquid Resize übernommen, mit der abhängig vom Bildinhalt Skalierungen vorgenommen werden können. Das Unternehmen will daraus künftig Photoshop-Plug-Ins für Mac und Windows herstellen.
Die objektorientierte Skriptsprache Groovy wurde in der Version 1.5 veröffentlicht, die nun einige Funktionen aus Java 5 enthält und damit kompatibel zu Frameworks wie Seam wird. Die Groovy-Skripte werden dynamisch in Bytecode übersetzt, so dass sie in einer Java Virtual Machine ablaufen
Das JBoss Developer Studio ist eine auf Eclipse basierende Entwicklungsumgebung, um Webanwendungen auf Basis von JBoss-Produkten zu schreiben. Die Software ist für Windows und Linux verfügbar, wobei eine Lizenz für Red Hat Enterprise Linux (RHEL) enthalten ist.
Der Bildskalierungs-Algorithmus "Seam Carving" entfernt "intelligent" einzelne Pixel aus einem Bild, so dass sich beispielsweise Proportionen nicht ändern sollen. Seamstress ist eine Programmbibliothek, die diesen Algorithmus implementiert und jetzt in der Version 1.0 erschienen ist.
Für Red Hat Enterprise Linux und die JBoss Enterprise Middleware bietet Red Hat mit dem Developer Studio nun eine eigene Entwicklungsumgebung vorerst in einer Betaversion an. Die Software setzt auf Eclipse und Produkte, die von Exadel stammen.
Zur Linux World Expo in San Francisco haben Dell und Red Hat neue Server-Angebote geschnürt. Wahlweise sind diese zusammen mit der JBoss Middleware erhältlich.
Red Hat hat die JBoss Enterprise Application Platform 4.2 freigegeben, ein Paket, das verschiedene Komponenten miteinander verknüpft. Mit der Software lassen sich alle J2EE-1.4-Dienste nutzen und auch die allgemeinen Funktionen von Java EE 5 unterstützt die Enterprise Application Platform.
Durch eine Partnerschaft zwischen Red Hat und Exadel wird die JBoss-Plattform um einige Entwickler-Werkzeuge ergänzt, die als Open Source veröffentlicht werden. Die auf Eclipse basierenden Programme sind für den Aufbau serviceorientierter Architekturen (SOA) und Ajax-Anwendungen gedacht.
JBoss hat den Start seiner europäischen Anwenderkonferenz in Berlin mit der Vorstellung einiger neuer Produkte verknüpft. So wurde der Enterprise Service Bus 4.0 ebenso auf der JBoss World angekündigt wie einige Kerntechniken, die im JBoss Application Server 5.0 enthalten sein werden. Die Integration von JBoss in Red Hat sei in den kundenbezogenen Bereichen bereits abgeschlossen, so Firmengründer Marc Fleury.
JBoss hat sein freies Applikations-Framework Seam 1.0 veröffentlicht, das Techniken wie Ajax, JavaServer Faces und Enterprise Java Beans für Webanwendungen integriert. Entwickler sollen dabei mit einfachen Plain Old Java Objects, Widgets und XML auskommen, ohne sich mit anderen Programmierschnittstellen herumschlagen zu müssen. Ferner kündigte JBoss an, den Agenten für Systemmangement, der den Kern des JBoss Operations Network bildet, als Open Source zu veröffentlichen.
JBoss hat eine Initiative gestartet, um Web Beans zu standardisieren und damit die Lücke zwischen Enterprise JavaBeans 3.0 (EJB) und JavaServer Faces auf der Java-Plattform zu beseitigen. So soll ein einfacheres und vor allem einheitliches Modell für die Entwicklung von Webanwendungen entstehen. Borland, Google, Oracle und Sun beteiligen sich an der Initiative.
Der Bundestag streitet über die Konsequenzen aus der NSA-Affäre. Netzpolitiker Jarzombek fordert mehr Anreize für Verschlüsselung und kostenlose Mailzertifikate für alle Bürger.
(Verschlüsselung)
Die Vorstellung von einer neuen Ausgabe des Tablets Nexus 7 wird für die Konferenz Google I/O im Mai 2013 erwartet. Erste Daten und Preise für das Gerät gibt es nun aus Quellen in Taiwan - wieder soll das dort ansässige Unternehmen Asus das Tablet für Google bauen.
(Tablet)
Die E-Plus-Tochter Base bietet mit dem Varia ein günstiges Einsteiger-Smartphone an. Für 89 Euro bekommt der Käufer ein einfaches Android-Gerät, das mit zwei SIM-Karten arbeiten kann und Wechselcover hat.
(Dual Sim Android)
Wie angekündigt, hat Microsoft Windows 8 heute zum Download freigegeben. Abonnenten von MSDN und Technet können das neue Betriebssystem ab sofort herunterladen.
(Windows 8 Download)
Wer das Android-Betriebssystem mit HTCs Anpassungen nicht mag, aber an dem One X gefallen findet, kann mit dem Cyanogenmod eine alternative Betriebssystemversion auf sein Smartphone installieren.
(Cyanogenmod)
Das Ascend D ist Huaweis neues Android-Smartphone im Hochpreissegment. Huawei will damit die Konkurrenz in allen Bereichen schlagen und trotzdem preislich unterbieten. Golem.de konnte es schon in die Hand nehmen.
(Huawei Ascend D Quad)
Die deutsche Musikverwertungsgesellschaft Gema hat wieder eine einstweilige Verfügung gegen den kostenpflichtigen Usenet-Zugangsdienst Usenext erwirkt. Dabei geht es um 100 Werke des Gema-Repertoires, die über Usenext illegal abgerufen werden konnten.
(Usenext)
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