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Moblin

Freie SyncML-Bibliothek veröffentlicht

Synthesis AG stellt Entwicklung unter die LGPL. Die Firma Synthesis hat die SyncML-Client-Bibliothek libsynthesis unter die LGPL gestellt. Die Software wird beim Moblin-Projekt für die Datensynchronisation genutzt. Eine kommerzielle Variante wird weiterentwickelt.

Novell und Intel arbeiten bei Moblin zusammen

OEMs und ODMs sollen Linux-Plattform verwenden. Gemeinsam wollen Intel und Novell Hersteller dazu ermutigen, die Linux-Plattform Moblin auf Geräten mit Intels Atom-Prozessor einzusetzen. Dafür will Novell auch ein auf Moblin basierendes Produkt entwickeln und eröffnet in Taiwan ein Forschungszentrum.

Linux Foundation leitet Moblin-Projekt

Intel gibt Kontrolle über Netbook-Linux ab. Die Linux Foundation übernimmt das Moblin-Projekt von Intel. Moblin ist eine Linux-Distribution, speziell für Netbooks. Intel wird sich aber weiter an der Entwicklung beteiligen.

Neue Alpha des Netbook-Linux Moblin

Neue Xfce- und Gnome-Versionen enthalten. Das maßgeblich von Intel getragene Moblin-Projekt hat die zweite Alphaversion seiner Linux-Distribution für Netbooks veröffentlicht. Moblin v2 Alpha 2 enthält aktualisierte Komponenten, hat aber noch Probleme mit der Grafikleistung.

Atom Z500 für Autos und Telefone

Cebit 2009 Embedded-Version des Atom mit geringer TDP. Mit einer speziellen Version seines Atom-Prozessors sowie zwei neuen System-Controller-Hub will Intel unter anderem den Markt für In-Car-Infotainment erobern. Die Serie Atom Z500 weist eine geringere TDP (Thermal Design Power) als die entsprechenden Chips für Netbooks auf.

Ubuntu: Karmic Koala für die Cloud

Kürzere Startzeit für die Desktopdistribution. Mark Shuttleworth hat einen Ausblick auf die übernächste Ubuntu-Version gegeben: Ubuntu 9.10 trägt den Namen "Karmic Koala" und legt den Schwerpunkt im Serverbereich auf Cloud Computing. Auf dem Desktop geht es um einen schnelleren Systemstart und um den Einsatz auf Netbooks.
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Mark Shuttleworth: Wir sind uns selbst die größten Feinde

Ein Gespräch mit dem Canonical-Chef. Linux soll hübscher werden, sagt Mark Shuttleworth. Mit seiner Firma Canonical arbeitet er daran, Ubuntu und Linux überhaupt für die Massen attraktiver zu machen. Mit Golem.de sprach er über Vorbilder für den Linux-Desktop und die Kritik an Canonical und Ubuntu.

LG will MIDs mit Intels Moorestown bauen

Erste Geräte sollen 2010 auf den Markt kommen. Intel hat mit LG einen Partner gefunden, der sogenannte Mobile Internet Devices (MIDs) auf Basis von Intels Moorestown-Plattform baut. Die Geräte sollen allerdings nicht nur zum mobilen Surfen geeignet sein, es soll mit ihnen auch telefoniert werden können.

Intels Netbook-Linux als Alpha

Moblin v2 Core als Testversion verfügbar. Das Moblin-Projekt hat eine Alphaversion seiner neuen Linux-Distribution für Netbooks freigegeben. Moblin v2 Core soll schneller starten als sein Vorgänger und wurde auf verschiedenen Geräten getestet. Hinter dem Projekt steckt Chiphersteller Intel.
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Skype für unterwegs

Kommunikationsclient für MIDs und Android. Mit einer Lite-Version seiner Software will Skype auch auf Java-fähigen Handys und der Google-Smartphone-Plattform Android Fuß fassen. Zudem bietet das Unternehmen eine Betaversion seiner Software für die von Intel propagierte Geräteklasse der MIDs (Mobile Internet Devices) an.

Mandriva und Turbolinux arbeiten an mobilem Linux

Manbo-Labs beteiligen sich an Mobile-Linux-Initiative. Mandriva und Turbolinux treten Intels Moblin-Initiative bei. Die arbeitet an speziell auf Systeme mit dem Atom-Prozessor abgestimmten Verbesserungen für Linux. Die beiden Linux-Anbieter wollen ein gemeinsames Produkt auf Basis von Moblin vorstellen.

Intel kauft Embedded-Linux-Anbieter

OpenedHand-Team soll mit an Moblin arbeiten. Intel hat OpenedHand gekauft, eine Firma, die an Linux- und Unix-Umgebungen für Embedded-Geräte arbeitet und sich auch an der Gnome-Embedded-Plattform beteiligt. Nun soll sie mit an Intels Moblin-Plattform arbeiten.

Ubuntu für Mobile Internet Devices zum Ausprobieren

Erste Entwicklerversion verfügbar. Die Ubuntu-Version für Mobile Internet Devices (MID) steht nun als Entwicklerversion zum Download bereit. Die Linux-Distribution lässt sich in der Virtualisierungslösung KVM testen. In Zukunft soll die Mobilvariante dem regulären Ubuntu-Veröffentlichungszyklus folgen.

Wind River entwickelt Linux-Distribution für Atom-Prozessor

Anbieter beteiligt sich an Moblin-Initiative. Embedded-Spezialist Wind River arbeitet an einer Linux-Distribution für mobile Geräte mit Intels Atom-Prozessor. Dafür arbeitet der Linux-Anbieter mit Intel im Rahmen der Moblin-Initiative zusammen. 2009 soll es dann eine kommerzielle und eine Open-Source-Variante geben.

Ubuntu und Xandros für Atom-Prozessor

Linux-Distributionen nutzen Moblin-Techniken. Die Linux-Anbieter Canonical und Xandros haben Versionen ihrer Distributionen für mobile Geräte mit Intels Atom-CPU angekündigt. Sie greifen dabei auf im Rahmen des Moblin-Projektes entwickelte Techniken zurück, um die Batterielaufzeit zu verlängern.

Wind River und Intel arbeiten an Infotainment fürs Auto

Linux-System läuft auf Intels Atom-Prozessor. Gemeinsam mit Intel will der Embedded-Spezialist Wind River ein auf Linux basierendes Infotainment-System für Autos entwickeln. Die Hardware kommt dabei von Intel, das Betriebssystem von Wind River. Zusätzlich werden verschiedene Softwaretechniken anderer Anbieter integriert.

Intel widmet sich Open-Source-Zertifizierung

Mobile Linux-Plattform wird als Erfolg gewertet. In ihrer Keynote auf dem IDF kündigte Intels oberste Softwarechefin, Renee James, ein Zertifizierungsprogramm für Open-Source-Software an. Dafür arbeitet der Chiphersteller mit SpikeSource zusammen. Die im Sommer 2007 gestartete Moblin-Initiative für Linux auf Intels Mobile Internet Devices (MID) wertete James als Erfolg.
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Intel will Linux auf mobile Geräte bringen

Projekte sollen Kernkomponenten entwickeln. Intel hat eine neue Initiative für ein mobiles Linuxsystem aus der Taufe gehoben, in dessen Rahmen verschiedene Projekte entwickelt werden, die dann die Grundlage für Projekte wie die Ubuntu-Embedded-Edition bilden sollen. Neben einer grafischen Oberfläche arbeitet Intel auch an einer besseren Energieverwaltung und neuen Multimediafunktionen.