Der Techcrunch-Gründer rät Google zu einer schnellen Übernahme von Twitter. Google+ habe zwar hohe Nutzerzahlen, aber Google dränge jedem einen Account auf und Twitter würde viel intensiver genutzt. Die Twitter-Aktie sei zudem billig.
Mark Zuckerberg und Marissa Mayer haben beim Techcrunch Disrupt über die Zusammenarbeit von Facebook und Yahoo mit der NSA gesprochen. "Offen gesagt meine ich, dass die Regierung die Sache vergeigt hat", sagte Zuckerberg.
EBay will seinen Nutzern qualitativ bessere Einkaufstipps geben und erwirbt dazu die Empfehlungsplattform Hunch. Das lässt sich der Plattformbetreiber 80 Millionen US-Dollar kosten.
Nuance lässt sich Swype rund 150 Millionen US-Dollar kosten, um künftig die virtuellen Tastaturen für Touchscreens anbieten zu können.
Michael Arrington verlässt das Startup-Blog Techcrunch, neuer Chefredakteur ist Erick Schonfeld. Für Arringtons Vorgesetzte Arianna Huffington ging es dabei nicht um Arringtons Persönlichkeit, sondern um journalistische Prinzipien.
Für Techcrunch-Gründer Michael Arrington wird sein Aufstand gegen den neuen Eigner AOL offenbar zum Verhängnis. Fortune hat erfahren, dass sich das Unternehmen von ihm trennen will.
Techcrunch-Gründer Michael Arrington will sein Blog von AOL zurückkaufen, nachdem seine direkte Vorgesetzte Arianna Huffington seinen Rücktritt erklärt hat.
"Mit Techcrunch, wie wir es heute kennen, könnte es vorbei sein", titelt Autor MG Siegler auf Techcrunch. Michael Arrington, Gründer des äußerst erfolgreichen Blogs rund um Startups, steht vor dem Rauswurf.
AOL übernimmt das von Michael Arrington gegründete und auf Startups und Technik fokussierte Blog Techchrunch samt dessen Schwesterprojekten. Techcrunch ergänzt AOLs Blogportfolio, zu dem auch das Gadgetblog Engadget gehört.
In einem Interview mit dem US-Blog The Rumpus hat eine anonyme Mitarbeiterin des sozialen Netzes Facebook über Datenschutz und andere Interna geplaudert. Das Unternehmen weist die Darstellung als ungenau und falsch zurück.
Die Schlammschlacht zwischen dem US-Unternehmer Michael Arrington und der Singapurer Firma Fusion Garage geht in die nächste Runde. Nachdem Arrington geklagt hatte, reichte Fusion Garage Gegenklage ein. Kaufen kann man das inzwischen in Joojoo umbenannte Gerät immer noch nicht.
Im Streit zwischen Techcrunchs Michael Arrington und Fusion Garage geht der Hersteller des Crunchpads nun in die Offensive. Fusion Garage will das jetzt in "The Joojoo" umbenannte Surftablet selbst entwickelt haben. Arrington hingegen hat zur Entwicklung nichts beigetragen, so die Darstellung des Unternehmens.
Crunchgear und Fusion Garage wollten gemeinsam ein revolutionäres Surftablet entwickeln, das nur um 300 US-Dollar kosten sollte. Daraus wird vorerst nichts. Die beiden Firmen liegen im Clinch, Techcrunch droht mit Klagen, und im vollständigen Betrieb wurde das Crunchpad noch immer nicht gezeigt.
Nach einem Jahr Entwicklung soll das Surftablett des US-Unternehmens Crunchgear kurz vor der Serienreife stehen. Das Crunchpad wird nur über einen Touchscreen mit einer Diagonale von 12 Zoll bedient und ist inzwischen auf eine Dicke von nur 18 Millimetern geschrumpft.
Mozilla plant ein geheimes Daten-Sammel-Projekt. Das berichtete zumindest Michael Arrington bei TechCrunch am Dienstag. Doch was Arrington als geheim betitelt, sei eher eine Idee in einem sehr frühen Stadium, rückte Mozilla-Chef John Lilly zurecht. Er bestätigte aber Überlegungen, Firefox zum Sammeln von Daten einzusetzen.
Angeblich wird Google am morgigen Donnerstag, dem 1. November 2007, sein Projekt "OpenSocial" vorstellen, eine offene Schnittstelle für Social-Networks. Applikationen, die für OpenSocial entwickelt werden, sollen auf allen Websites laufen, die die Schnittstelle unterstützen. Vorreiter Facebook setzt auf eine proprietäre Schnittstelle.
Im Vorfeld der eigenen Webdesign-Konferenz Mix 07 hatte Microsoft einige Blogger zum Gespräch mit Bill Gates nach Redmond eingeladen. Laut TechCrunch-Blogger Michael Arrington hat der Microsoft-Mitgründer dabei auch über die "riesigen Probleme" heutiger DRM-Systeme gesprochen - und einstweilig das Rippen von legal erworbenen Musik-CDs empfohlen.
Die mittlerweile zu Google gehörende Video-Community YouTube hat das Blog TechCrunch wegen Urheberrechtsverstößen abgemahnt. TechCrunch bietet wie auch andere eine Möglichkeit, bei YouTube veröffentlichte Videos herunterzuladen.
Apples Betriebssystem OS X 10.9 alias "Mavericks" steht ab sofort kostenlos zum Download bereit. Das Update soll auf Macbooks um eine Stunde verlängerte Browsing-Sessions und um eineinhalb Stunden längere Videoabende mit einer Akkuladung ermöglichen.
(Mac Os X 10.9)
Mit dem Blackberry Z10 und dem Blackberry Q10 wurden die erste beiden Smartphones mit Blackberry 10 vorgestellt. Die neue Blackberry-Version soll nach Jahren Geräte ermöglichen, die es mit Apples iPhones und mit Android-Smartphones aufnehmen können.
(Blackberry 10)
Holzhammerhumor plus durchaus intelligente Ideen - etwa die, dass die Hauptfigur weiß, dass sie sich in einem Spiel befindet - könnten das Actionspiel Deadpool nicht nur für Genrefans interessant machen.
(Deadpool)
Mit dem Optimus L5 bringt LG die kleinere Variante des Optimus L7 auf den Markt. Das Smartphone erscheint gleich mit Android 4 alias Ice Cream Sandwich und hat einen 4 Zoll großen Nova-Touchscreen sowie einen NFC-Chip.
(Lg Optimus L5)
Pentax hat mit der K-30 eine neue digitale Spiegelreflexkamera (DSLR) mit dem gleichen Sensor vorgestellt, der auch in der Evil-Kamera K-01 seinen Dienst verrichtet. Die K-30 ist mit vielen Funktionen der teureren K-5 ausgestattet, nimmt 6 Fotos pro Sekunde auf und filmt in Full-HD.
(Pentax K30)
Der iConvert von Brookstone ist eine Dockingstation für Apples iPad, die einen Scanner enthält, mit dem A4-Papier einzeln eingelesen und auf das Tablet übertragen werden kann.
(Ipad Docking Station)
Samsungs Wave-Smartphones werden das eigentlich für dieses Jahr angekündigte Update auf Bada 2.0 erst im kommenden Jahr erhalten. Wie viele Monate Wave-Besitzer noch auf ein Update warten müssen, ist nicht ganz klar.
(Samsung Bada 2)
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