Das Macbook Air ist ein leicht transportables Notebook des Herstellers Apple, das im Januar 2008 als "dünnstes Notebook der Welt" vorgestellt wurde. Das Gerät ist in den Jahren 2010, 2011, 2012, 2013 und 2015 jeweils aktualisiert worden. Das Macbook Air hat eine Außenhülle aus Aluminium, es läuft zur Vorderseite hin keilförmig zu und ist zwischen 2,8 und 17 Millimeter dick. Das Gerät ist in zwei Displaygrößen verfügbar: 11,6 (1.366 x 768 Pixel) und 13,3 (1.440 x 900 Pixel) Zoll. Es wiegt 1,08 bzw. 1,35 kg. Die Akkulaufzeit wird mit 9 bzw. 12 Stunden angegeben. Im Folgenden finden sich alle Informationen zum Macbook Air.
Neben Notebooks und Monitoren finden sich auch viele Kopfhörer oder SSDs in der aktuellen Angebotsübersicht.
Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams
In Frankreich müssen Unternehmen wie Apple Reparierbarkeit bewerten - nach eigenem Ermessen. Die Noten von iFixit stimmen damit teilweise nicht überein.
Apple hat mit MacOS Big Sur 11.2.2 ein Update veröffentlicht, das Macbooks vor Beschädigungen durch USB-C-Hubs von Drittanbietern schützen soll.
Apple plant angeblich eine Profi-Version des Mac Mini, die an den Mac Pro erinnern soll. Beim iMac soll es wie beim Macbook Air bunt werden.
Immer mehr Hersteller verlöten Komponenten in Notebooks. Trotzdem schreiben sie sich Nachhaltigkeit auf die Fahne - welch Ironie.
Ein IMHO von Oliver Nickel
Eine große Auswahl an SSDs, die aktuelle Generation der Macbooks und weitere spannende Angebote.
Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams
Die Apple-Community befürchtet, dass die SSD in M1-Macs zu schnell verschleißt. Golem.de gibt Entwarnung und erklärt, warum.
Eine Analyse von Oliver Nickel und Marc Sauter
Die Menge an Tech-Podcasts ist schier unüberschaubar. Wir haben ein paar Empfehlungen, die die Zeit wert sind.
Von Dennis Kogel
Spannende Deals auf Produkte von Apple, SSDs, Arbeitsspeicher und Notebooks anderer Anbieter.
Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams
Die Version 1.3 der Displaylink-Treiber wird nun auch von M1-Macs nativ unterstützt. Außerdem kommen Retina-Auflösungen für 4K-Monitore.
Apple tauscht jenseits von Garantie und Gewährleistung defekte Akkus des Macbook Pro aus den Jahren 2016 und 2017 kostenlos aus.
Apple wirbt mit immensen Leistungszuwächsen beim M1-Chip, Intel will die Werte mit Tiger Lake zurechtrücken. Die Wahrheit liegt dazwischen.
Eine Analyse von Marc Sauter
Statt 200 US-Dollar bis Mai gibt es 500 US-Dollar und eine Frist bis Ende 2021 als Ausgleich für von Apple geliehene Developer Transition Kits.
Künftiges Apple Silicon könnte Chiplet-Stacking nutzen, um zwei Sorten von DRAM für mehr Performance und Effizienz anzubinden.
Immer mehr Menschen wechseln ins Homeoffice. Welche Auswirkungen hat das auf Preise von Druckern und Co.? Wir haben Stichproben genommen.
Eine Analyse von Oliver Nickel
Dünner, leichter, mit Magsafe: Apple plant eine teurere Version des Macbook Air mit schnellerem Apple Silicon oberhalb des Einsteigermodells.
Ein seltsames Problem auf M1-Macs: Manchmal aktiviert sich der Bildschirmschoner ohne erkennbaren Grund und versperrt den Zugang zu MacOS.
Das Apple Silicon eines "Lifestyle-Unternehmens" sorgt bei Intel für Gesprächsstoff, die Halbleiterfertigung steht vor Veränderungen.
Der Auftragsfertiger TSMC erzielt dank Apples A14- und M1-Chips erneut einen Rekord bei Umsatz sowie Gewinn.
Nicht Lenovo, Dell oder HP: Anfang 2021 baut Razer das zunächst beste Notebook fürs Büro. Wer hätte das gedacht? Wir nicht.
Ein Test von Oliver Nickel
Mit dem eGPU-Dock lassen sich Mac-Systeme mit deutlich flotterer Grafik aufrüsten als es Apple bei den Geräten eigentlich vorsieht.
Intel und Qualcomm bieten besonders sparsame Chips für Ultrabooks an, wir haben beide zum Akku- und Performance-Test antreten lassen.
Ein Test von Marc Sauter
Mit dem M1-Chip gibt es das erste Apple Silicon für Mac-Systeme. Der Die-Shot zeigt, was alles im SoC steckt.
Outlook, Word, Excel, Powerpoint und Onenote laufen nun auf Macs mit M1-Prozessor. Nur bei Teams lässt sich Microsoft Zeit.
Apple will besonders im ersten Halbjahr 2021 mit der Produktion zulegen. Grund ist die gute Nachfrage nach dem iPhone 12 Pro und 12 Pro Max.
Nächstes Jahr sollen das große Macbook Pro und der iMac (Pro) mit Apple Silicon statt Intel x86 ausgestattet werden, der Mac Pro folgt.
Mit dem Emulator lassen sich Android-Apps auf Apples neuen ARM-Macs ausführen - es handelt sich aber noch um eine frühe Vorschauversion.
Die Virtualisierung von ARM Windows 10 auf einem Mac mit Apple Silicon kann mit Hilfe findiger Entwickler nun von jedem nachvollzogen werden.
Das M1-Apple-Silicon beeindruckt durch hohe Leistung und extreme Effizienz, beim Entwickeln gibt es aber noch Einschränkungen.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian Grüner
Was passiert, wenn Apple ein altbewährtes Chassis mit einem extrem potenten ARM-Chip verbindet? Es entsteht eines der besten Notebooks.
Ein Test von Oliver Nickel
In der Mitte der Black-Friday-Woche: Wo gibt es welche Deals? Welche lohnen sich besonders?
Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams
Mehrere Adapter und eine Software zur Verwaltung sind nötig, um an Apple-Silicon-Macs mehrere Displays zu betreiben. Apple weiß davon offiziell nichts.
Beim Macbook Air hat Apple den Kühler überarbeitet, beim Macbook Pro nicht einmal den Lüfter. Der M1-Chip hat andere Auswirkungen.
Adobe hat Photoshop als vorläufige Beta für ARM64 portiert und auch World of Warcraft bekommt eine native Unterstützung für den M1-Prozessor.
Mit dem Wechsel von Intels x86 auf das ARM-basierte Apple Silicon müssen Apps angepasst werden. Ein Überblick zum aktuellen Stand.
Auch wenn das Marketing unnötigerweise irreführend ist, die Performance des Apple Silicon fällt dennoch sehr beeindruckend aus.
Eine Analyse von Marc Sauter
Apple hat auf seinem letzten Event 2020 die ersten drei Macs mit den neuen Prozessoren vorgestellt, die auf der ARM-Architektur basieren.
Apple plant, mit dem Apple Silicon zuerst zwei Macbook Pro und ein Macbook Air auszustatten, alle drei sollen zeitnah erscheinen.
Jede Woche macht sich das E-Commerce-Team von Golem.de auf die Suche nach attraktiven Angeboten und reduzierten Preisen. Diese Woche: Huawei-Deals, Lenovo-Notebooks und allerlei von Amazon.
Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams
MacOS Catalina 10.15.6 dürfte bei Besitzern aktueller Macbook Air und Macbook Pro für Freude sorgen. Ihre USB-2.0-Geräte funktionieren wieder.
Noch schnell ein Macbook mit Intel-Prozessor kaufen - oder auf Apple Silicon warten? Ein Leak hilft etwas bei den Überlegungen.
Vier statt acht Kerne plus leistungshemmende Übersetzungsschicht und dennoch ist das Apple Silicon sehr schnell.
Schnelle ARM-Designs aus eigener Entwicklung statt x86-Chips von Intel: Apples vertikale Integration soll bis hoch zum Mac Pro reichen.
Eine Analyse von Marc Sauter
Motorola, IBM, Intel und nun ARM: Apple wechselt die Prozessorarchitektur und baut seine eigenen Mac-Chips.
Besitzer des neuen Macbook Air und des Macbook Pro berichten über Probleme mit USB-2.0-Geräten.
Das generelle Konzept des Surface Book 3 ist noch immer klasse. Es kommt uns bei Microsofts teuerstem Notebook aber zu wenig Innovation.
Ein Test von Oliver Nickel
Apple bereitet sich darauf vor, Intels Prozessoren aus seinen Macs zu entfernen. Der Schritt soll im Juni 2020 bekanntgegeben werden.
Für 16 statt 8 GByte RAM müssen Käufer von Apples MacBook Pro 13 Zoll jetzt mehr zahlen.
Das Gram 14 ist das Deutschlanddebüt von LG. Es wiegt knapp 1 kg und kann durch lange Akkulaufzeit statt roher Leistung punkten.
Ein Test von Oliver Nickel
MacOS Catalina 10.15.5 hat einen Modus zur Verlängerung der Akkulebensdauer von Macbooks erhalten. Auch ein Finder-Fehler wurde behoben.
Ubuntu soll künftig auch auf Tablets und PCs laufen, weshalb die Entwicklung des Unity-Desktops derzeit offenbar feststeckt. Die wenigen neuen Funktionen könnten gut für die lange Support-Dauer sein, zeigen aber auch einige interne Probleme auf.
(Ubuntu 14.04)
Die Besitzer der Movie2k.to-Domain haben den DNS-Server der deutschen Piratenpartei als Primary DNS eingetragen. Ergebnis sind rund 10.000 Seitenaufrufe in der Minute und Anrufe der Polizei und Staatsanwaltschaft bei den Piraten.
(Movie2k.to)
Der Softwareentwickler Owncloud Inc. erhält 2,5 Millionen US-Dollar von verschiedenen Investoren. Das Geld soll in die File-Sharing- und File-Synchronisierungssoftware Owncloud fließen, die auch als Open Source zur kostenlosen Nutzung bereitsteht.
(Dropbox)
Sonys neuer E-Book-Reader PRS-T2 kommt im September 2012 auf den deutschen Markt. Im Vergleich zu seinen Vorgängern soll er minimal leichter und etwas schneller sein.
(Sony Prs-t2)
Dell hat sich viel Zeit mit seinem Ultrabook gelassen und mit dem XPS 13 ein Gerät geschaffen, das in erster Linie gut aussehen soll. Herausgekommen ist aber auch ein gut ausgestattetes Notebook. Im Test störten uns vor allem die Temperaturempfindlichkeit und das Touchpad von Cypress.
(Dell Xps 13)
Gruppenrabattplattformen wie Groupon und Googles Dailydeal werben mit heißen Deals, die oft gar keine sind. Das haben die Verbraucherschützer aus Nordrhein-Westfalen herausgefunden.
(Groupon)
Microsoft hat eine iOS-Version seiner Photosynth-Software vorgestellt, mit der auf dem iPhone und dem iPad 2 Panoramen aus Einzelfotos interaktiv erstellt werden können. Auf Microsofts Kartendienst Bing Maps werden sie dann an Ort und Stelle eingeblendet.
(Photosynth)
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